Blödsinn, denn wer wählen geht, akzeptiert, dass er lediglich Menschen wählt, die sich daran finanziell bereichern und nicht im Sinne des Volkes handeln! Geht man wählen, gibt man seine Stimme für eine lange Zeit ab und akzeptiert!
naj, so sir ja nun auch nicht. wenn ich wählen gehe und meinen Stimmzettel ungültig mache, werde ich als Wähler gezählt aber keiner bekommt meine Stimme, das macht dann schon eine Menge aus und kann am Ende entscheidend sein (überhangmandate usw.).
Was schlägst Du denn als Alternative vor? gar nicht wählen, Anarchie?
Mich würde mal interessieren, was an Parteien so gut sein soll, bezogen auf die aktuelle Situation in DE?!
an einer Partei an sich ist nichts schlechtes.
Eine politische Partei (lateinisch pars, Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.
das ist ansich okay... Jede Partei versucht möglichst viele Wähler hinter sich zu vereinigen, das geschieht durch ihr Wahlprogramm.
der zweite Teil der definition ist da schon etwas bedenklicher
Wesentlicher Teil des Erringens bzw. Ausübens solcher politischer Macht ist es, Führungspositionen in staatlichen und anderen Institutionen (zum Beispiel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk) mit Parteimitgliedern oder der Partei nahestehenden Menschen zu besetzen.
und genau das sehe ich das Grundüberl. Die Besetzung der Ministerposten durch Parteimitglieder. In einer Regierung sollten halt nicht Rechtanwälte (was sehr viele Politiker sind) sitzen, sondern Bürger die Ahnung vom Fach haben. Wie kann eine Person noch vor Jahren Bundesministering für Arbei und Soziales ein und nach der nächsten Wahl dann Verteidigungsministerin? Der Minister für ein Ressort sollte durch fachliche Kompetenz überzeugen. leider haben Minister keinen Bezug zur Realität das sie nur innerparteilich tätig sind. unsere Wirtschaftsministerin hat das zweite juristische Staatsexamen, super aber befähigt Sie das dazu über wirtschaftliche Belange zu entscheiden?
Es gibt für mich nur sehr wenige die ihren Job in der Politik wirklich gut machen....