geschwindigkeit ist nicht das problem...sondern langlebigkeit. omv supportet das installieren auf usb sticks z.b. überhaupt garnicht...und omv basiert auf debian. es wird einfach zuviel geschrieben auf das medium...lange hält so ein stick das wohl nicht aus.
Beiträge von tesona1977
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das googlen nach "rii-dinger fernbedienung" liefert wirklich das richtige ergebnis ... erstaunlich
ja sowas in der art. die rii mini habe ich ja bereits im tastatur thread entdeckt...allerdings wäre das "NUR" eine tastatur. was man(n) will ist ein fernbedienung MIT tastatur auf der rückseite. wundert mich eigentlich das es sowas nur "so ähnlich" inform von logitech dinovo oder wir hier von rii gibt...bleibt wohl nichts anderes als auf ein ios/android device auszuweichen
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Jemand ein gutes Tool um die Temperaturen der Festplatten im RAID auszulesen ? Mit Hard Disk Sentinel geht es leider nicht
alles was smart hex 0xE7 (231) auslesen kann...siehst du denn die smart stati durch den raid controller durch?
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jetzt hab ich mir tatsächlich wieder alle 8 seiten durchgelesen...das forum braucht kürzere threads
thema fernbedienung fand ich schon immer die logitechs sehr hübsch...die one4all waren mir bevor ich hier zum forum kam, vollkommen unbekannt...machen auf mich aber sogar noch einen besseren eindruck bei relativ günstigen preisen.
eine sache würde mich aber noch viel glücklicher machen...kennt jemand eine fernbedienung mit qwertz tastatur auf der rückseite...sprich so etwas was bei der boxee box oder beim acer revo beiliegt
Externer Inhalt g-ecx.images-amazon.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.das ganze ist sicher nicht besonders ergonomisch...aber dafür unheimlich praktisch. eine tastatur hat im wohnzimmer nix verloren...und das schreiben mittels nummernblock ist ein krampf^3
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wäre es denn theoretisch möglich die funktionen:
- Diese Woche im Kino
- Bald im Kinoan deutschland anzupassen? du brauchst ja quasi nur einmal zusätzlich die anlaufenden filme für deutschland zu parsen und dann dementsprechend nur diese filme/trailer anzuzeigen. klingt jedenfalls einfach
...ist es das auch...frag ich dich?
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eines der gründe warum ich mich schon wie irre auf mein ersten htpc mit xbmc freue ist sicherlich dieser 'aeon nox' skin....wirklich eye candy pur...totale klasse
vielen dank an alle beteiligten!
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was sind die hauptmerkmale und anforderungen an ein nas?
these:
ein nas ist ein schwarzes loch wo ich jederzeit daten reinstecken und auch jederzeit daten wieder rausziehen kann. es läuft auf wunsch 24/7, kümmert sich darum das alle daten immer verfügbar und vollständig vorhanden sind und schluckt wünschenswerterweise wenig bis garkeinen strom. wie das gerät das genau macht, mit welcher software, mit welcher hardware kann mir in erster instanz vollkommen egal sein...oder macht ihr euch tage und wochen einen kopf darum warum euer auto fährt? ich denke nicht...wichtig ist das es da ist und die fähigkeit besitzt zu fahren.ich hab mir deine blogeinträge durchgelesen keibertz...find ich gut, fundiert, gut rübergebracht und in vielen teilen sehr schlüssig...bin sehr oft deiner meinung bzw habe die gleichen beobachtungen/erfahrungen gemacht...aber warum sich ein fertig nas ab einer grösse >4 festplatten nicht lohnt oder warum man dann auf eigenbau umsteigen will, dem gedanken habe ich nicht ganz folgen können. wenn die oben genannte these für 2,3 und 4 festplatten gültig ist, wieso sollte sie dann für 10,20 und 100 nicht gleichermassen ihre richtigkeit besitzen?
wenn jemand gerne mit software und hardware rumspielt und dabei spass daran hat, nur zu....aber wenn die daten einmal weg sind, sind sie weg (muss jeder für sich selbst wissen, wie wichtig ihm die daten sind/waren). die einzig nennenswerte schwachstelle im normalbetrieb eines consumer nas ist ein plötzlicher stromausfall...alles was irgendwie im flüchtigen cache rumschwirrt geht unwiederbringlich verloren...deshalb leistet man sich zusätzlich zum fertignas eine usv die von z.b. qnap unterstützt wird, konfiguriert das sich das nas selbstständig runterfährt beim plötzlichen stromausfall und gut ist die sache. bei einem hardware raid erledigt sowas die bbu...das ganze dann für 300€ aufwärts
ich finde die kernpunkte hat keibertz in seinem blog schön erläutert, auch was den glaubenskrieg wd vs seagate angeht....thecus, qnap und synology...sind auch meine kandidaten...wobei qnap ganz klar die nase vorne hat. wird schon seinen grund haben warum sich cisco qnap rausgepickt hat, um die geräte 'rebranded' unter eigenen namen zu releasen.
bezüglich verschlüsselung und aes möchte ich noch hinzufügen das aes-ni nur ein instruction set ist...es beschleunigt also nur einige operation der aes verschlüsselung in hardware. was in der praxis einen performance schub bringt hat einen sehr gravierenden nachteil. wie aes-ni bzw aes in den cpus implementiert wurde weiss nur intel...eine schwachstelle und es ist so als hättet ihr nie etwas verschlüsselt (aus diesem grund kann man in truecrypt dieses feature auch explizit abschalten)
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der traum einer jeden frau...ein computerklotz auf dem kühlschrank
...aber mal im ernst...zieht dein server damit nicht die warme luft der kühlrippen?
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alleine schon die ein monatige diskussion über das thema hätte mich auf jedenfall dazu gebracht ein fertig nas zu kaufen.
6-8-Bay NAS + USV dran...für den anfang 4 festplatte 'a 3 tb rein...raid 6 drauf und dann 'gib ihm'. meiner meinung nach kann ja jeder bauen was ihn irgendwie glücklich macht, bin ein sehr toleranter mensch ...aber manche empfehlungen hier, sind schon ein wenig gruselig.
...und nur weil ich das schon zum zweiten mal lese...in keibertz thread musste ich mir auf die zunge beissen....ADAPDRECK...ADAPDRECK!! ihr wisst schon das die so genannt werden...und hoffentlich auch früher oder später wieso sie so genannt werden.
stromverbrauch, betriebssystem, erweiterbarkeit, softwarepflege....fertig nas kaufen und gut ists. ein fertig nas verbraucht 20-35watt dazu dann noch die platten...da kann mir niemand hier erzählen das seine hardware das auch schafft. und wenn es schon ein nas betriebssystem ist dann doch bitte omv (volker ist ein super typ...man kann super mit ihm reden...und er hat immer ein offenes ohr für seine software...wirklich klasse projekt) BTW für die leute die es nicht wussten...omv bzw volker war der maintainer von freenas...nachdem er auf debian bzw omv umgestiegen ist ging es mit freenas bergab
...just my 2 cents
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vollkommen korrekt
die chance das eine platte während des rebuild eines raid5 hops geht stehen, abhängig vom alter, grösse , charge und mtbf der restlichen platten sogar sehr gut (>=70%). deshalb immer daran denken und im zweifel auf nummer sicher raid6 verwenden (oder natürlich was sonst noch so geht 10, 01, 51 )
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...wir nähern uns dem letzten akt. habe mir jetzt einige stunden ein sinnvolles und schlüssiges konzept ausgedacht, das ich euch später mal präsentieren werde.
ich bin ein wenig vom 'kleinen süssen gehäuse' konzept abgewichen und liebäugel aktuell mit einem silverstone lascala gehäuse (ich hoffe jemand von euch besitzt bereits eins).
ich hätte da prompt mal eine frage:
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Silverstone SST-LC16B-M USB 3.0 La Scala - blackdie multimedia tasten rechts auf dem gehäuse (start, stop, lautstärke usw)...wie werden die angeschlossen und in folge dessen angesprochen vom os? wird das ganze als keyboard oder simpel per usb angesprochen?
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und jetzt eine frage für die ganz schlauen unter euch...und natürlich damit wir wieder was lernen hier im forum (um uns von allen anderen boards abzuheben )
"weshalb ist es heutzutage keine besonders gute oder im extremfall sogar sehr, sehr schlechte idee ein raid5 gegenüber einem raid6 zu nutzen?"
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ihr kauft switche nach aussehen?
ich würde weder dlink noch netgear kaufen...beides nur preiswerte consumer ware (nicht mehr und und nicht weniger). die anforderungen hättest du vielleicht mal listen sollen. wieviel möchtest du ausgeben, was muss er können, soll er managed oder unmanaged sein...brauchst du vlans?
netgear hats erst vor kurzem wiedermal geschafft so richtig negativ aufzufallen, indem der switch auf kommando sein management passwort ins netz broadcastet...genau das was man von netzwerkhardware erwartet
also wie schauts? anforderungen?
oder willst du am ende so enden -> Netzwerk Optimieren 1Gbit ---- Tips?
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tja in der fachsprache nennt man das dann wohl "ende der fahnenstange"
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daemon starten...connecten feddisch
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für den switch musst du keine 20% abziehen...dem ist das herzlich egal. die frage lautet in der theorie wie gross sind die datenpakete und wieviel overhead hat das protokoll. aber selbst das sollte nicht viel ausmachen...
wie schon gesagt...versuchs mal mit ftp...der dienst ist ziemlich stumpf und hat minimalen overhead...damit könnte es schon mehr werden. ftp server hat doch ein windows mit an board oder nicht?
pci 32bit...sicher das es 32 bit sind? selbst damit sollte man aber auf mindestens >200MB/s kommen
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okay...die rechnung oben sind mebibyte...der erste teil verwirft die zweierpotenzen. giga ist schon 10 hoch 9...aber in der informatik wird immernoch mit 1024 gerechnet
1*1024*1024*1024/8/1024/1024 => 128MB
das sollte besser sein...
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1*10^9/8/1024/1024
119,21MB/s kommt mir gerade auch etwas schräg vor...aber von den zahlen sollte es passen
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50-65Mb/s nutzdaten...d.h. nicht das nur 50-65mb/s über die leitung gehen. finde auch das ist ein akzeptabler wert...du benutzt ja sicher im moment die "dateifreigabe"? diese geht über cifs ... und da ist der wert i.O
du könntest mal ftp oder nfs versuchen...dafür musst du allerdings ein wenig konfigurieren
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habe mich noch einmal bezüglich asrock z77 mainboard incl cir schnittstelle umgeschaut und habe dieses mainboard gefunden...
ich schau mal das forum durch ob es genug possitive meinungen dazu gibt. ich seh nur einen winzigen haken: das board ist ein mini-itx board ist also aufgrund der grösse in der erweiterbarkeit eingeschränkt (aber dies dürfte ja bei einem htpc nicht so ins gewicht fallen)