Na schau mal einer daher, SkyBird, das habe ich zwar schon nach dieser Anleitung eingestellt, aber nicht von der Testumgebung diese Einstellung nicht übernommen. Bleibt nur noch das verlieren der Settings von Kodi. Danke für deine Hilfe und Infos.
Gruß Mercy
Beiträge von Mercyful
-
-
Moin SkyBird1980!
Naja, das mit dem beenden mag in der Tat an meinem OS liegen und den damit vergebenen Berechtigungen. Das Kodi keine Filme abspielt ebenfalls darauf zurück zu führen dass ich ein anderes OS nutze und irgendwann eh wechseln muss, möchte ich anzweifeln. Denn wozu wurde Kodi für verschiedene Plattformen kompiliert?
Was machen Menschen die Kodi auf einer SUSE, Red Hat, oder sonst einer Linux Distri nutzen? Müssen die auch umsteigen auf OE/LE?
Sollte es tatsächlich nicht möglich sein Kodi unter einer anderen Distri zum fliegen zu bekommen, dann ist Kodi nicht das richtige Media Center.
Gruß Mercy -
Dann ist mir nach einigen Tests aufgefallen dass Kodi meine Filme aus der Sammlung nicht mehr abspielt.
In der 16.x Verson von Kodi liefen diese alle flüssig und der Ton wurde in den entsprechenden Variationne (DD, etc)
Nun wollte ich mal mit Kodi 17.x einen Film schauen und ich sehe am oberen rechten Rand das Symbol für Play und den Titel sowie das Genre.
Aber der Schirm bleibt schwarz. Der Ton ist vorhanden, aber eben kein Bild. Ich habe diverse Filmformate, MKV, TS, etc.
Woran liegt das schon wieder?
Vielleicht doch wieder auf die 16.x umsteigen?
Gruß Mercy -
Welche Setting sind das in LE? Ich könnte dann auf der Testumgebung suchen und übertragen.
Gruß Mercy -
Moin SkyBird1980!
Ja, habe ich schon getan, der Raspi zeigt mir in der Shell auch die korrekten Werte an, nur Kodi ist da anderer Meinung.
Gruß Mercy -
Moin!
Habe nun Kodi auf einen Raspi 3 Model B unter Raspbian Jessie Lite am laufen und eingerichtet.
Leider verliert Kodi diverse Einstellungen nach einem Neustart, das wären:
- Zeiteinstellungen (Zeitzone etc.) - Kodi startet mit einer Uhrzeit die zwei Stunden zurück gestellt ist.
- Bildschirmeinstellungen - Kodi startet im Desktop Modus mit 640*480 anstatt 1920*1080
Was kann ich machen um diese Einstellungen dauerhaft zu speichern?
Danke und Gruß
Mercy -
Moin!
Ich bin in der Tat nicht wirklich glücklich dass Kodi unter root läuft (machen OE und LE auch) aber ich suche noch den passenderen Weg. Ich denke da über den Ansatz von DaVu nach, einen User kodi nach der mit eingeschränkten aber ausreichenden Rechten versehen ist.
CvH: ich könnte die passwort Datei ja auch ausgelagert habenGruß Mercy
-
@DaVu eigentlich ist das gar kein Offtopic und @Mercyful hat seinen Standpunkt klar gemacht. Im Kodi allgemein Bereich ist es auch - ich denke da wäre der Linux bereich schon angesagt. Aber seis drum. Das Problem liegt hier immernoch daran das @Mercyful seinen PI nicht heruntergefahren bekommt durch die Standard Funktion - was ich allgemein als sehr komisch finde.
Vieleicht liegt es auch an dem Benutzeraccount unter dem sein Kodi fährt. Der hat vieleicht gar nicht das Recht zum Herunterfahren?Wer hat seinen PI unter einer Nicht-Elec Version und kann normal runterfahren über Yatse? Wie hat er es gemacht?
Ich bin dann mal so frei und antworte mir selbst:
Raspi neu installieren mit Raspbian Jessie Lite, mit Tastatur und Monitor anmelden (username:pi passwort: raspberry)
Raspi configurieren mit SSH, locale, Keyboard, Passwort für den User pi ändern, etc
per SSH auf den Rechner anmelden mit User pi
root passwort setzen
sudo passwd root -> zweimal das root passwort eintippeln
su <- als root anmelden
cd / <- auf root Ebene gehen
apt-get install && apt-get upgrade <- system updaten, bis hierher sollte der Pi eigentlich schon fertig sein
apt-get install kodi <- Kodi installieren
/usr/bin/kodi-standalone starten
Kodi für entfernte Bedienung etc. konfigurieren (Ich habe meine alte Config eingespielt, das ging recht fix)
Nun startet Kodi aber nicht beim Systemstartautomatisch, aber dazu bringen wir Kodi gleich, und Kodi lässt sich per Kore App neu starten, ausschalten etc. Die erforderlichen Schritte sind:
per SSH auf dem PI verbinden, User pi, danach als root anmelden (su und dann das root passwort)
als root ins root Verzeicnis gehen (cd /)
'nano /etc/default/kodi' eintippeln, ohne die ' '
diese Zeilen eintragen
ENABLED=1
USER=root
Speichern und verlassen
als nächstes 'nano /etc/systemd/system/kodi.service' eingeben und die folgenden Zeilen eintippen (oder kopieren)#####Anfang
[Unit]
Description = Kodi Media CenterAfter = systemd-user-sessions.service network.target sound.target
[Service]
User = root
Group = root
Type = simple
ExecStart = /usr/bin/kodi-standalone -- :0 -nolisten tcp vt7
Restart = on-abort
RestartSec = 5[Install]
WantedBy = multi-user.target
#####EndeSpeichern und verlassen
für einen Test
'systemctl start kodi' <- kodi sollte starten
'systemctl stop kodi' <- kodi sollte sich beenden
danach
'systemctl enable kodi' <- dieser Service wird bekannt gemacht und eingeschaltetNun kommt der große Moment
'reboot' eingeben und der Pi startet neu und Kodi ebenfalls.
Der entscheidende Punkt war
*********************************************
[Service]
User = root
Group = root
*********************************************
hier wird der User benannt unter dem der Service laufen soll.Viele Sachen habe ich im Internet gefunden bzw. andere Lösungsvorschläge haben mir Ansätze gezeigt wo ich anknüpfen kann.
Ich habe mir auch die ganzen Service Dateien auf dem Raspi angesehen und dort ebenfalls Ansätz gefunden.
Jetzt startet Kodi mit root Rechten und kann mittels App auch beendet werden und der Raspi fährt sauber herunter.Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen weiter.
Bei mir läuft es jetzt sauber mit meinem Ambilight auf Basis von Hyperion und noch ein paar andere Sachen (und ich konnte mein root Passwort ändern )Gruß Mercy
-
@DaVu eigentlich ist das gar kein Offtopic und @Mercyful hat seinen Standpunkt klar gemacht. Im Kodi allgemein Bereich ist es auch - ich denke da wäre der Linux bereich schon angesagt. Aber seis drum. Das Problem liegt hier immernoch daran das @Mercyful seinen PI nicht heruntergefahren bekommt durch die Standard Funktion - was ich allgemein als sehr komisch finde.
Vieleicht liegt es auch an dem Benutzeraccount unter dem sein Kodi fährt. Der hat vieleicht gar nicht das Recht zum Herunterfahren?Wer hat seinen PI unter einer Nicht-Elec Version und kann normal runterfahren über Yatse? Wie hat er es gemacht?
Ha, SkyBird1980, das ist ein Ansatz den ich tatsächlich mal verfolgen werde. Klar, der standard User hat nicht das Recht den Pi herunter zu fahren, dazu muss ich sudo orweg stellen.
Es gilt jetzt heraus zufinden unter welchem User Kodi läuft. Dann kann ich dessen Berechtigung anpassen. In OE/LE laufen die ja unter dem User Root und der darf ja bekanntlich alles, also auch den Ast absägen auf dem er sitzt
Ich seh grad, bei mir läuft Kodi unter dem standard User, dieser kann natürlich nix
Ich werden mal Kodi unter einem User mit höheren Rechten laufen lassen.
Gruß Mercy -
Ach quatsch....du bist schon ganz richtig
Ich wollte nur auf ein paar Dinge eingehen. Aber du hast Recht...das ist alles ziemlich OT und dafür entschuldige ich mich in aller Form.
Vielleicht kann @SkyBird1980 die OT Beiträge in einen anderen Thread verschieben und dem auch einen passenderen Namen geben
Deine Frage wird bestimmt noch beantwortet werden.
Sorry nochmal
Kein Ding, war auf jeden Fall interessant mal mit jemaden anderen zu diskutieren als nur mit Kollegen. IT'ler sind hal manchmal, sagen wir mal, 'eigen'
Um auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen.
Was machen die OE & LE Entwickler damit Kodi den kompletten Pi herunter fährt?
Was mir aufgefallen ist:
EL 8.x installiert, Yatse App vollen Umfang der Bedienung inkl. Ausschalten
OE (die ich vorher drauf hatte), ebenfalls volle Yatse App Unterstüzung inkl. Ausschalten
Raspian Jessie Lite mit Kodi 17.1, Yatse App fast vollständige Unterstützung, ausser herunterfahren bzw. Ausschalten.Worin liegt der Unterschied zu den OE/LE <-> Raspbian mit Kodi 17
Wenn ich dieses erfahren würde, wüsste ich wo ich anfangen kann im System zu suchen und ggf. eine für mich praktikable Lösung zu finden.
Ich vermute immer noch dass es bei OE/LE ein Shutdown Script gibt, welches beim beenden von Kodi einfach abgearbeitet wird.
Gruß Mercy -
Wie ich schon sagte, bist DU für dein Netzwerk und dessen Absicherung verantwortlich. Es ist, wie oben beschrieben möglich.
Auf die Firmen und deren Sicherheitsanforderungen sollten wir nun nicht eingehen. Ich gehe davon aus, dass uns beiden klar ist, das Unternehmen ganz andere Sicherheitsanforderungen als eine Privatperson hat. Von daher sollten wir dieses Spiel nicht spielen
Das ist ein ganz anderes Argument. Klar. LibreELEC ist ein read-only System, welches aussschließlich Kod mit sich bringt. Nicht mehr, nicht weniger. Wenn du natürlich mehr brauchst, brauchst du eine andere Distro. Deswegen aber zu sagen wir "schränken deine Freiheiten ein", finde ich dann doch etwas zu überspitzt . Vielleicht habe ich es auch falsch aufgefasst.
Auch das ist nicht ganz richtig, wie @CvH weiter oben schon sagte. Die SD steht dir komplett zur Verfügung.
Aber klar...wenn du mehr Software als nur Kodi brauchst, dann ist LibreELEC oder auch OpenELEC nichts für dich. Das hat aber nichts mit der Sicherheit und der Möglichkeit das root Passwort zu ändern zu tun.
Hey DaVu!
Wie ich in einem anderen Post schrieb, bei LE habe ich 13.5 GB auf ./storage frei, das war bei OE nicht der Fall.
Was die Sicherheitsanforderungen von Firmen angeht versuche ich hier zu Hause eben auch. Bringt der Job so mit sich und ich muss hier den Spagat zwischen Sicherheit im Heimnetzwerk und dem WAF schaffen. Wenn Frau alle 90 Tage ihr WLAN Kennwort vom Smartphone ändern müsste, uuiihh, das würde Stress für mich bedeuten.Und ja, ein starres System schränkt meine Freiheit ein weil ich eben nicht machen kann was ich will, sondern nur das was die Entwickler vorgeben. Auch hier sei nochmals darauf hingewiesen dass die User die nur mal eben Kodi auf einer kleinen und kostengünstigen Maschine haben wollen, damit glücklich sein sollen oder werden.
Daher auch meine Entscheidung gegen OE oder LE!Ich möchte halt mehr und daher bin ich auf Raspbian umgestiegen, zumal der Pi3 wesentlich mehr Leistung als der Pi 2 oder gar der Pi 1. Da bietet es sich doch an mehr als ein Mediacenter darauf laufen zu lassen. (Schon lustig dass beim Streamen eines HD Filmes die CPU Auslastung für einen Kern bei 12% liegt und der die anderen drei Cores bei 1% rum idlen).
Sei es drum, hier scheine ich im falschen Forum gelandet zu sein da meine Frage noch immer nicht beantwortet wurde ich mich statt dessen rechtfertigen muss warum ich ein keine *Elec Distri benutzen möchte.
Gruß Mercy -
es wird immer (gesamte SD Größe - 512mb) = storage Größe gemacht
sprich bei 16gb hast du nach der Installation noch 15,5gb frei die du auf /storage/ verwenden kannst (OE ist da derzeit mal wieder völlig defekt und macht es nicht)Ich habe grad gesehen dass bei LibreElec die 13.5 GB tatsächlich frei sind. Das war bei OE leider nicht der Fall. Danke für den Tipp.
Gruß Mercy -
Hallo DaVu!
Danke für deine ausführliche Antwort!
Soso, ein private ssh key auf meiner Maschine ist sicherer als ein Passwort? Was ist wenn meine Kiddies, meine Frau oder Nachbars Katze am Rechner sitzen? Ja, ich kann verschiedene User einrichten und jeder muss sich dann explizit anmelden.Warum nutzen Firmen auf ihren Routern, Switches, Servers etc. nicht einen 'private ssh key' und warum ist dort SSH nicht von vornherein deaktiviert? Warum wird dort SSH mit 'one time password' benutzt? Oder wenn ich von einer anderen Maschine auf meinem PI zugreifen möchte?
Aber darum geht es gar nicht.Recht hast du, die *Elec Distris bieten für die meisten User alles was sie brauchen und wollen. Sollen diese damit Glücklich sein oder werden.
Ich habe großen Respekt vor der Arbeit der Teams die solche Distributionen erstellen und frei geben.Mein Entscheidung gegen die *Elec Distributionen liegt darin begründet, dass ein PI 3 Model B wesentlich mehr kann als nur Kodi und Ambilight. Ich lasse darauf noch andere Sachen laufen und da muss/möchte ich eben auch mal von extern darauf zugreifen können.
Dann wird bei den Distributionen nur ein Bruchteil der Micro SD Card benutzt, was wiederum nicht praktikabel ist. (Erinnerst Du dich noch daran als die ersten Windows Rechner mit mehr als 4GB RAM bestückt wurden, aber Windows nur 4GB ansprechen konnte? Gleiches Phänomen, viel Speicher, nur leider nicht im vollen Umfang nutzbar) Richtig, ich könnte mir eine Blade oder irgendetwas anderes von HP, DELL etc als Server hier hin stellen und den sichern. Ein PI ist da wesentlich preiswerter und kleiner. Und der PI kann im Wohnzimmer stehen
So hat jeder seine persönlichen Anforderungen an ein System.
Ich wollte eigentlich hier nur wissen wie ich es erreichen kann das Kodi meinen PI komplett herunterfährt wenn ich Kodi beende.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger.Schöne Grüße und frohe Ostern
MercyP.S. Danke für das Angebot für die Hilfestellung, aber dieses Wissen habe ich durch Ausbildung, Studium etc. vor langer Zeit erworben und nutze es täglich in meinem Job.
-
Shutdown ohne Parameter fährt den PI direkt herunter.
Ich habe grad mal aus Spaß LibreElec 8.xxx auf eine SD gepackt und den schnelldurchlauf in Sachen Konfig.
Hier funktioniert das Ausschalten über Yatse wunderbar.
Meine Vermutung (bin halt kein Kodiprofi)
Kodi startet ein shutdown.sh script welches den Pi ordentlich herunter fährt. Wenn dem so ist, wo finde ich das Script um es
zu kopieren. Wenn nicht, wie schafft es Kodi dann den PI herunter zu fahren?Gruß Mercy
P.S: Noch ein Grund die *Elec nicht zu benutzen ist die Verschwendung von SD-Card Platz. Von den 16GB werden nur 1GB genutzt. (Ich weiß, ich kann mit einem Live System und einem Diskpart Tool ./storage vergrößern)
-
Jupp, sonstige Funktionen gehen mit Yatse, nur Ausschalten eben nicht.
-
Ist bei mir vorhanden aber nicht anwählbar. Level ist Experte eingestellt und ich kann nur
System automatisch ausschalten nach -> Aus (Anwähl- und Änderbar)
Funktion für 'Auschalten' (nicht anwählbar)
Versuche, entfernten Server beim Zugriff zu wecken -> Aus (Anwähl- und Änderbar)
Obige Einstellungen auf Standardwerte zurücksetzen -> (Anwählbar)muss da nicht ein Script angepasst werden damit der Pi beim ausschalten von Kodi herunter fährt?
P.S. Übrigend gerade getestet, Yatse fährt Kodi 17 nicht herunter. Bedienen kann ich Kodi darüber. Bei der OpenElec funktioniert
Kodi beenden und herunterfahren. -
Wenn ich auf Herunterfahren drücke, wird nur Kodi beendet, der Raspi läuft weiter. Im OpenElec wird in der Tat der komplette PI herunter gefahren wenn ich in Yatse die Power Off Taste drücke. Wie kann ich das in Jessie Lite bewerkstelligen?
-
Hallo!
Danke für die Antworten. Ohne Passwort nur mit SSH Keys stellt ebenfalls ein Risiko dar. Für mich ein NoGo, daher nochmal meine Frage, wie kann ich Kodi überreden, wenn ich Kodi beende, dass der Pi komplett herunter gefahren wird, so wie es in OpenElec der Fall ist?
Gruß MercyP.S. Ich will keine *Elec Images mehr nutzen da die Entwickler "meine" Freiheiten einschränken.
-
Hallo zusammen!
Ich habe seit einiger Zeit eine OpenElec Version mit Kodi 16.x und Hyperion als Ambilight- und Mediacenter auf einem Raspberry Pi 3benutzt.
Da die Entwickler noch immer der Meinung sind zu verhindern dass User das root Passwort ändern können (mir sträuben ishc dabei die Haare)
bin ich jetzt auf Raspbian Jessie Lite (Debian, Kernel 4.4) umgestiegen. Hier habe ich Kodi 17.1 über apt-get install Kodi installiert und soweit konfiguriert.Bei der OpenElec war es so, wenn ich Kodi über mein Smartphone mittels Yatse App herunter gefahren habe, fuhr der komplette Raspberry herunter ich konnte die Steckdose abschalten und damit das komplette Heimkino vom Netz nehmen. Leider klapt das nicht mit der jetzigen Installation.
Kann jemand sagen wo ich was einstellen (eintragen in Scripte?) muss damit beim beenden von Kodi der Raspberry komplett herunter gefahren wird?
Danke für die Info!Gruß Mercy