Im englischsprachigem Lodi-Forum wird sehr oft die Xaomi Mi Box empfohlen. Hier ist ein (englischsprachiger) Test darüber. Würde diese auch gehen?
Beiträge von Huberer
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So, um es richtig zu testen macht du folgendes:
Auf einem deiner Rechner/PC's wo du einen Internetbrowser (IE, Firefox, Chrome, Safari, usw.) und Internetzugang hast, gehst du auf http://www.gmx.de
Dort kannst du dich mit Benutzername und Passwort in deinen email-Account einloggen. Wenn dies erfolgreich ist, dann trägst du genau diese Daten 1:1 ins entsprechende OMV-Feld ein.
Benutzername ist, so ist es hat bei mir, meine email-Adresse - also wunschname@gmx.at wobei du, davon gehe ich aus, du die Groß- und Kleinschreibung beachten musst.Also wie gesagt, teste einmal deine Zugangsdaten auf http://www.gmx.de und wenn es dort funktioniert überträgst du diese ins OMV.
Als Empfängeradresse teste es einmal mit deiner gmx-Adresse. Also Absender- und Empfängeradresse ident. Sollte dies funktionieren kannst du dann als Empfänger ja deine gmail-Adresse ausprobieren. -
Bezüglich Benachrichtigung. Das sind meine Einstellungen (die auch funktionieren):
Aktivieren: Ja (also auf grün)
SMTP Server: mail.gmx.net
SMTP Port: 587
Benutze sichere Verbindung: ja (also auf grün)
Email-Absender: hier ist meine gmx-Adresse eingetragen
Authentifizierung erforderlich: ja (also auf grün)
Benutzername: dein gmx-Benutzername
Passwort: dein gmx-Passwort
Primäre email-Adresse: hier ist meine gmx-Adresse (so wie oben bei email-Absender) eingetragen
Sekundäre email-Adresse: ist bei mir leerWegen der Aussage "Jede Nte Minute". Sorry, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Die Punkte wo steht "Jede Nte ..." die sollst du einfach unberührt lassen. So wie auf dem Screenshot.
Zum Thema "Wake on Lan". Da muss ich dich enttäuschen. Ich habe keine Fritzbox. Bei uns in Österreich ist dieser Fritzbox-Hype nicht so vorgetrungen (Gott sei Dank). Ich habe einen Asus Router (RT-AC68P - den ich mir in den USA gekauft habe - ist gleich wie der RT-AC68U aber ohne das USB3-Problem) mit der Firmware von Asuswrt-Merlin. Diese Kombi ist einfach der Hit. In diesem Router habe ich mir ein Cronjob erstellt, der jeden Tag um 14.55 Uhr ein WakeonLan-Script ausführt und den Server aufweckt. Funktioniert 1A. Im Autoshutdown-Plugin habe ich dann als Aufwachzeit 15-23 Uhr eingestellt. So bleibt der Server zumindest in dieser Zeit online. Natürlich hast du in diesem Plugin zahlreiche weitere Auswahlmöglichkeiten die du dann nach deinen Anforderungen einstellst.
Ob dein Motherboard S5 kann müsstest du im Handbuch nachlesen bzw. welche Einstellungen dafür im Bios/Uefi notwendig sind. Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass es das kann. Der Grund warum ich den Server ausschalte und nicht in den Ruhezustand schicke ist gleich erklärt. Ich habe auf dem Server TVHeadend mit Oscam am Laufen und nach dem Ruhezustand hat diese Kombi nicht funktioniert. Das Script das ich vorher unter OMV v2 hatte funktionierte und machte einen Restart von beiden nach dem Aufwachen. Unter OMV v3 ging dieses Script, welches ich hier aus dem Forum hatte, nicht mehr. Durch das Ausschalten läuft alles wieder so wie es sollte. Das Aufwachen aus dem Ruhezustand bzw. ausgeschaltenem Zustand dauert gleich lang. Somit kann ich damit leben. -
Mit dieser Fehlermeldung kann ich dir auch nicht weiterhelfen, da ich keine Windows-Clients einsetze.
Ist dir was bei deinem vorletzten Screenshot (das Bild mit den Daten- und Paritätsplatten, sowie dem Pool) aufgefallen? Die Datenplatten zeigen schon eine Belegung an nur die Paritäts-Platte ist ziemlich leer. Das darf nicht sein. Die Daten müssen auf die Paritätsplatte gesynct werden. Aus diesem Grunde habe ich noch einen Tipp für dich. Ich lasse mir täglich das Snapraid syncen. Unter "Geplante Aufgaben" (beim Webinterface vom OMV) habe ich folgende tägliche Aufgabe eingerichtet.
Wie du siehst, wird 5 Minuten nach 15 Uhr der Sync durchgeführt. Der Befehl (Kommando) musst du manuell eintragen und bitte die gleiche Schreibweise beachten. Also alles klein schreiben. Um 14.55 Uhr sendet mein Router ein Wake-up-Signal an den Server und weckt ihn somit auf. Der Server bleibt dann bis 23 Uhr online und legt sich dann, wenn er nicht mehr benutzt wird schlafen bzw. er wird ausgeschaltet. Mein Mainboard unterstützt WoL auch im ausgeschalteten Zustand (also bei S5).
Eine solche Aufgabe würde ich auf jeden Fall einrichten, denn wenn eine Datenplatte defekt wird, wird auf die Parität zugegriffen und von dort die Daten, mit der anderen übrig gebliebenen Pool-Platte, wieder hergestellt. Sollte die Paritätsplatte wegen Defekt ausfallen, auch kein Problem. Mit dem Sync-Befehl wird diese dann, nach Austausch, wieder neu eingerichtet.Ich hoffe, ich konnte dir da helfen. Nur lass bitte die Einstellungen mit der Bezeichnung "Jede Nte Minute" unberührt.
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Ich glaube es hängt daran, dass du unter OMV v3 die pm-utils erst installieren musst. Da ich aber unter OMV v3 mit dem Autoshutdown-Plugin arbeite, kann ich dazu nichts sagen. Mit dem Plugin funktioniert der Ruhezustand bzw. (wie in meinem Fall) das Herunterfahren einwandfrei.
Damit das Plugin aber einwandfrei unter OMV v3 funktioniert, muss dort im Feld bei den Experten-Einstellungen der Eintrag TEMPPROCNAMES="-" stehen. -
Irgendwas läuft bei dir schief bzw. machst du verkehrt. Bitte lies dir die Anleitung auf Technikaffe genau durch. So bin ich auch vorgegangen und hat es bei mir einwandfrei funktioniert. Und das waren aber meine ersten Erfahrungen mit Linux. Also ich bin ein kompletter Linux-Neueinsteiger gewesen und ging es mit diesen Anleitungen dort wirklich einfach.
Was ich mit den Freigaben meinte ist folgendes:
Also wenn du einen Ordner hinzufügen möchtest, dann hast du unter "Laufwerk" einen Pfeil auf den du drauf klickst und es öffnet sich ein Auswahlfenster. Hier nimmst du deinen erstellten Pool. In meinem Fall heißt der Pool "HomeShare" und du darfst nicht die einzelnen HDD's die zum Pool gehören (in meinem Fall Daten 1-3) auswählen, auch nicht die Paritäts-Platte. DAS AUGENMERK lege bitte beim vorherigen Satz auf die Wörter die fett und unterstrichen sind!!!!!!! Als Hinweis am Rande: die Platte mit dem Namen "Data" ist eine Partition auf der ersten (System-)Platte die nicht zum Pool gehört.
Und meine Freigaben sehen z.B. so aus:
Ich habe auf meinem Pool (HomeShare) übergeordnete Freigaben (Bsp. "Medien") eingerichtet und in diesen sind dann die Unter-Ordner mit Bsp. "Musik", "Videos", "Serien", usw. Diese Unterordner richtest du dann über die Clienten ein, die auf den Server zugreifen.
Also mein Vorschlag in diesem (deinem) Fall wäre:
Mache alles nochmals platt (am besten die Systemplatte mit einer Linux-USB-Distributtion z.B. PartedMagic) komplett formatieren, deine Daten-Festplatten abhängen, OMV neu installieren, alle Updates inklusive den Backport-Kernel, danach jede einzelne Daten-Platte wieder anschließen (also den Server komplett herunterfahren, SATA oder Stromkabel anschließen und Rechner wieder hoch fahren), diese Platte ins System einbinden, Rechner herunterfahren, die nächste Daten-Platte anschließen, im System einbinden usw.
Wenn alle Platten im System erkannt und eingebunden worden sind, dann mit dem Erstellen des Snapraids und Pool fortfahren, Benutzer anlegen, Freigaben auf dem Pool einrichten, die Rechte für die Freigaben anpassen (damit die Benutzer Zugriff auf die Freigaben haben usw.).Es ist zwar etwas umständlich, aber die Lerneffekt um einiges höher. So bin ich vorgegangen und muss ich sagen, dass es zwar länger dauert, aber es hat dann funktioniert.
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Soweit ich weiß gibt es unter OMV v3 kein AUFS mehr sondern wird automatisch mergerfs als Union-Filesystem für den Pool verwendet.
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Die Parität-Platte darfst du auf keinen Fall in deinen Pool (mergerfs) einbinden!!! Steht auch so in der Technikaffen-Anleitung.
so sieht es bei mir aus und das sind meine Festplatten:
dev/sda ist eine 1TB-Datenfestplatte (60GB für OMV und der Rest für Downloads bzw. Aufnahmen),
dev/sdb ist meine Paritäts-Platte
dev/sdc, dev/sdd und dev/sde sind meine drei 3TB-Datenplatten und die/media/d79xxxxx alias "HomeShare" ist mein Pool (mergerfs) auf dem dann die Freigaben liegen. Da musst du aufpassen, nicht, dass du deine Freigaben auf den einzelnen Platten ablegst.
Also zurück an den Start, dein Pool auflösen und neu machen ohne Parität-Platte...
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Das hängt natürlich von den Benutzeranforderungen ab. Ich selbst habe die Shield als reinen Mediaplayer in Verwendung gehabt - in Verbindung mit dem Plex Clienten - und der war auf dem Stock Android um Klassen besser als jene für das reine Android TV. Für mich war es die beste Entscheidung aufs reine Android zu wechseln (also jenes von zulu99)
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Also für jeden der eine Shield TV hat, lege ich nur diese Software ans Herzen. Bei meiner Shield (2015), die ich nicht mehr habe, war das erste, dass ich sie mit der Android-Vollversion (damals noch Marshmallow) ausgestattet habe. Somit keine Probleme mit Sideload oder ähnlichem...
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Ich wollte ursprünglich auch was kompaktes, das wie ein NAS aussieht. Nach langem hin und her (und auf Druck der Freundin), habe ich mich für ein schallgedämmtes Fractal Define Mini entschieden. Die kleinen sehen zwar super aus, jedoch wollte ich lärmtechnisch so leise wie möglich sein. Das ist bei den kleinen sehr schwer möglich. Außerdem fand mein Server seinen Platz hinter einem Regal und da war ich, breittechnisch vom Gehäuse, ein bisschen eingeschränkt.
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Naja ich habe halt die DS, ich weiß aber nicht ob ich diese behalten soll als Backup server. Ich würde aber ja nicht alle Medien auf der DS sichern können als Backup. Soll heißen wenn am neuen Server dann eine Platte abraucht sind die Filme weg wenn ich dort keine vernünftige Raid Lösung habe, oder nicht?Dokumente und Bilder könnte man dort schon Backupen (also die wichtigen Dinge) wäre aber dennoch sehr bescheiden wenn ich meine Filme verliere die ich alle mühevoll gescrapt habe, nfos angepasst, usw. Also das steckt schon genügend Arbeit drin, daher würde ich das gerne etwas ausfallsicher einrichten. Ich denke 2x 3TB als Datenspeicher und eine 3TB wären für mich die erste Zeit ausreichend. Kann man dann bei einer solchen Konstellation einfach eine 4te hinzufügen und die wird ins System integriert oder wie läuft das?
Ich hab meine behalten (DS1010+) und da sie nicht mehr supported wird (mit DSM6) reicht sie für mich als "stinknormales" Datengrab mit SHR. In diese habe ich meine alten (2 TB und 1 TB)Platten reingesteckt, diese auch mittels SHR (Synology Raid) konfiguriert. Somit ist da auch eine gewisse Sicherheit gegeben. Nur zur Info. Ein Raid, egal welches, ersetzt kein Backup !!!!. Es ist nur eine gewisse Sicherheit gegeben bei der Datenwiederherstellung. So wie ich das verstehe willst du 3x3TB in deinem Server einbauen. Solltest du Openmediavault als Betriebssystem verwenden, dann würde ich schon ein Snapraid mit 1x3TB als Paritäts-Platte und 2x3TB als Datenplatten verwenden. Die 2x3TB machst du mit mergerfs (steht alles im Technikaffen-Artikel) zu einem 6TB-Pool. Somit erkennen die zum Server verbundenen Clienten diesen Pool als eine einzige Festplatte an. Das Nachrüsten einer weiteren Festplatte als Datenplatte ist dann kein Problem. Ich weiß jedoch nicht wie das maximale Verhältnis von Anzahl Paritätsplatte zu Datenplatten ist.
Der "Nachteil" an diesem System ist, dass durch Snapraid etwas an CPU-Leistung gefordert wird (ist ja eine softwarebasierte Lösung) und dass auch die Datenübertragungsraten etwas eingebremst werden. Auffallen wird dir maximal die höhere CPU-Leistung wenn du das Webinterface von OMV offen hast und die CPU-Auslastungs-Anzeige ansiehst, ansonsten merkst du das gar nicht. Wegen der Datenübertragungsraten wirst du das bei einem normalen Gigabit-Netzwerk auch nicht feststellen. Erst wenn du auf deinem Server zwei Netzwerkkarten hast, diese bündelst und somit höhere Geschwindigkeiten im Netzwerk (sofern der Rest des Netzwerkes mitspielt) erreichst, dann wirst du den Unterschied feststellen, aber ich glaube auch nur dann, wenn du SSD's als Datenplatten verwendest. Somit ist das ganze halt nur Theorie-Geschwafel. Wenn du wirklich auf deine Daten wert legst, machst einen Hauptserver mit (Software-)Raid und einen Backup-Server, da ebenfalls mit Raid. Wenn ich das vor drei Jahren gewusst hätte, hätte ich es damals schon gemacht und wären somit zahlreiche Fotos meines Juniors vom 1. Lebensjahr noch vorhanden....
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Ich kann dich zu sehr verstehen und ganz zum Anfang muss ich auch zugeben drehte sich bei unRaid auch alles bei mir im Kopf aber Gott sei Dank funktionierten die grundlegenden Sachen.
Mit Freenas bin ich nur durchgedreht!
Irgendwann werde ich mir auch mal einen Windows Server aufbauen aber das ich dort kein Webinterface habe und alles per Remote Desktop machen muss ist es nicht wirklich toll für mich.
Aber da du von Windows zu Debian/OMV gekommen bist war es für dich evtl eine Wohltat Ich für meinen Teil habe mit Xpenology begonnen aber das war mir dann zwecks Standby usw. nicht all zu zuverlässig war. Eigentlich habe ich alles gleichzeitig getestet Glaube mir, deine nächste Stufe wird bei dir unRaid sein.Was ich aber schlechtes über Synology sagen kann das DSM sich ziemlich viel Speicher einbehält und man keinen Zugriff darauf hat wo ich bei unRaid vollkommen erstaunt war das ich aufeinmal soviel freien Speicher hatte obwohl ich immer am Maximum war.
Danke, ich bleibe einmal bei OMV und wechsle (noch) nicht auf Unraid. Dazu fehlt mir einfach die Zeit alles einzulesen, testen und ausprobieren bis alles funktioniert. Wenn du wüsstest was ich schon alles an Serversystemen/Hardware ausprobiert habe. Leider gibt es nicht die eierlegende Wollmilchsau. Du wirst es nicht glauben, aber ich war auch einer der Xpenology-Jünger. Mein System lief sowas von geschmeidig (mit einem Asrock J3050 oder N3050-Board), aber da war kein Transcoding möglich. Da habe ich es testweise mit einem Asrock Z87E-iTX und i7-3770s (den ich jetzt als Hackintosh verwende) ausprobiert. Lief auch perfekt. Lediglich was mich am DSM störte war, dass es da kein Plugin gibt, das den Server bei Nichtgebrauch in den Ruhezustand schickt (analog zu lights-out bzw. autoshutdown-plugin bei OMV). Für mich ist DSM mit seinen (iOS-)Apps einfach ein geiles System. Wenn dieses so richtig für eine x86-Architektur einfach zu installieren wäre, wäre es Top. Nicht so ein Gefrickel mit den ganzen Bootloadern und warten bis man auch problemlos updaten kann.
Ich bin aber froh von Windows (habe da auch WHS 2011, vorher noch WHS v1, und danach Windows Server 2012 Essentials) zu Linux gewechselt zu haben. Vor allem in einem Apple-System (ich hatte auch mal einen Hackintosh-Server - lief auch sehr gut war, gab es auch keine Stromspar-Programm) ist ein Linux-Server einfach besser als Windows. Ich habe mich lange Zeit gegen Linux als Server gewehrt, jedoch bin ich froh den Schritt in Richtung OMV gesetzt zu haben. Dank der Anleitung auf Technik-Affe wurde mir schon viel an Einarbeitung abgenommen bzw. auch erleichtert. Der Rest war dann learning by doing.Plex/Emby machen problemlos auf jeder Platform Transcoding per GPU (außer Emby im Docker, weil die das bei Emby falsch zusammenpacken), sprich du kannst selbst mit Lowend Transcoding fahren. Für CPU Transcoding darf es gerne i7/Xeon sein - das bringt aber keine Vorteile gegenüber GPU Transcoding.Sprich ein G4560 zieht z.B. deinen i5 locker im transcoding von HEVC davon. Mal abgesehen davon ist der i5 gleich mal 120€ teurer ohne das man direkt was davon hat.
Bzw falls jemand denkt das er kein Transcoding braucht, sobald man irgendwas über den Browser, Smartphone, WLAN ... anschaut wird Transcoding schon schnell nötig, da der Browser z.B. kein HEVC, AC3 ... kann und WLAN oft zu knapp ist wenn da ein FullHD Stream durch soll.
Für mich war Transcoding immer oberste Prämisse. Deswegen habe ich auch gleich meine Syno-Produkte entsorgt (verkauft) bzw. einer (DS1010+) ist als Backup-Server übrig geblieben. Als ich mir den i5 gekauft habe, war die Haswell-Architektur gerade am Auslaufen und die Nachfolge-Generation, weiß jetzt nicht genau wie sie hieß, gabs schon frisch zu kaufen. Deswegen bin ich auch ziemlich günstig (im Vergleich zu den "normal" getakteten i5 dieser Serie) an meinen i5 gekommen. Natürlich im Vergleich zu einem Pentium/Celeron usw. ist preislich kein Vergleich. Zu diesem Zeitpunkt war Transcoding über GPU noch weit weg. Ich habe zwar unter Emby das Transcoding per GPU (VAAPI für die Intel-GPU HD4600) eingeschalten, den aktuellsten Intel-Treiber für Debian installiert (stand hier wo im Forum), jedoch keinen Unterschied von der CPU-Leistung zu vorher erkannt. Anscheinend dürfte es nicht richtig funktioniert haben. Hatte auch noch nicht die Zeit so richtig auf Fehlersuche zu gehen bzw. zu schauen ob noch etwas benötigt wird - neben den Intel-Beta-Grafiktreibern. Aber trotzdem danke für deinen Hinweis bzw. finde ich es super, wenn das problemlos funktioniert.
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Du hast recht, dass ein i5 etwas überpowert ist, aber im Idle sind sie alle vom Stromverbrauch her gleich (was zumindest die gleiche Plattform anbelangt). Egal ob Celeron, Pentium, i3 bis i7. Was auch Fakt ist, dass eine stärkere CPU ihre Aufgaben schneller abarbeitet als eine schwächere. Somit ist der stärkere Prozzi schneller im Idle und somit wieder beim Stromsparen. In Verbindung mit dem AutoShutdown-Plugin spart man sich dann wieder etwas zusätzlich an Strom und Geld. Außerdem steckt das Transcoding per CPU noch bei den meisten Betriebssystemen bzw. Medien-Servern in den Kinderschuhen. Da braucht man eine starke CPU weil alles noch über Software läuft. Deswegen dann die starke CPU
Als ich vor Jahren mit Kodi/XBMC angefangen habe, stand ich auch vor der Wahl eines Servers. Im englisch sprachigen Kodi-Forum wurde auch regelmäßig ein Unraid-Server empfohlen. Ich habe mir dann mich mal auf deren Homepage umgeschaut und auch das Wiki durchforstet. Je mehr ich darüber gelesen habe, umso weniger verstand ich davon. Ich muss gestehen, dass ich da bei Null angefangen habe und dort alles in Englisch beschrieben war. Somit blieb mir nur die Wahl eines WHS (v2011). Da ging alles einwandfrei und für mich mehr als verständlich und im Netz gab es über 1000 Anleitungen und die meisten auf Deutsch. Ich stieg dann mehr und mehr auf Apple um und somit gab es dann mit den Windows-Server die entsprechenden Freigaben-Probleme. Da tauchte plötzlich die Technikaffen-Anleitung für OMV auf und voila, ich wechselte zu OMV. Seit dem bin ich dort geblieben. Jetzt wieder umzusteigen und bei Null anzufangen, nein danke. Das würde zu Hause nur Krieg bedeuten...
Also für Einsteiger kann ich OMV und die Technik-Affen-Anleitung sehr empfehlen. Was auch noch dazu kommt, dass es hier auch einige sehr gute OMV-Helfer gibt -
Dieses System würde ich auch empfehlen, jedoch nicht die CPU wenn du transkodieren willst, z.B. wenn du Plex Server einsetzt und du auf dem iPhone oder iPad einen HD-Film - mit der Plex-App ansehen willst. Als Betriebssystem würde ich dann Openmediavault (v3) einsetzen. Diese Anleitung hierhat mir sehr geholfen. Ich bin, was Linux anbelangt, ein absoluter Noob und mit dieser Anleitung läuft mein System ziemlich gut. Ob es bei Emby in Verbindung mit iOS ähnlich ist, kann ich nicht sagen, da ich noch nicht ganz den Wechsel auf Emby vollzogen habe (auf dem iPad und iPhone verwende ich noch Plex).
In meiner Signatur siehst du meinen OMV-Server. ich habe extra einen i5 (mein System sind nur gebrauchte Komponenten) genommen um auch etwas Leistung in den nächsten Jahren zu haben.
Nachdem du OMV installiert hast, richtest du ein SnapRaid ein, aber anstatt AUFS verwendest du mergerfs. Das ist neuer, stabiler und wir regelmäßig aktualisiert (ich glaube AUFS gibt es unter OMV v3 nicht mehr). Somit brauchst du auch kein Hardware-Raid oder Raid5/6 als Software-Lösung.
Der Nachteil bei SnapRaid ist, dass du eine Platte als Paritätsplatte verlierst. Diese muss gleich groß oder größer sein als deine größte Datenplatte. Ich habe es so gelöst, dass ich gleich 4 gleich große Platten als Datenplatten (eine davon als Parität) genommen habe.
Ich habe schon bei einer WD Fehlermeldungen bekommen. Hab diese gegen eine neue getauscht (im ausgeschaltenem Zustand) und nach dem Hochfahren wurde die neu gleich erkannt und habe ich sie ins System eingebunden und wurden die Daten wieder, über die Paritätsplatte, eingespielt. Das dauert zwar ein Weilchen, aber ging ziemlich problemlos. Somit musste ich nicht die Daten über den Backup-Server zurück spielen.
Wenn du sowieso einen Backup-Server hast, du regelmäßige Sicherungen deiner Daten machst (über sog. Cronjobs), dann brauchst du nicht einmal ein Raid (egal welches). Sollte eine Platte abrauchen, dann spielst du die Daten wieder über den Backup-Server zurück.Edit: mit dem Plugin AutoShutdown richtest du deinen Server so ein, dass er online ist wenn du ihn brauchst - ähnlich zu lights-out unter Windows. Nicht so bei Synology - einmal on immer on, es sei denn du schaltest ihn manuell ab.
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so wie ich das lese hast du OMV (hoffentlich die aktuellste 3er-Version) installiert und dazu den Emby Server. Wie hast du den Emby Server installiert? Im Docker oder ganz normal über das Terminal (Eingabeaufforderung)? Wenn du über Docker installiert hast, bin ich raus. Da kenne ich mich nicht aus. Hier gibt es eine Anleitung für die Installation von Emby unter Debian 8 (=Grundlage für OMV v3 - so habe ich es gemacht).
Du schreibst was von Freigaben installieren. Was meinst du damit? Freigaben richtest du unter der Oberfläche von OMV ein. Wie das geht, verweise ich auf den Technikaffen-Artikel (Punkt 9 - wähle bitte smb als Freigabe) der mir sehr weitergeholfen hat. Der Artikel bezieht sich zwar noch auf OMV v2, kann aber analog auf OMV v3 angewandt werden.
Wenn du aber meinst, du findest deine freigegebenen Ordner bzw. die Ordner in denen deine Dateien liegen nicht unter Emby, da würde ich dir folgenden Befehl übers Terminal empfehlen:
Dieser Tipp stammt von hier und bezieht sich auf Plex (da hatte ich auch das gleiche Problem und seitdem mache ich diesen Befehl einfach für beide - Plex und Emby). Ich komme von der Windows-Welt und anstatt den "service restart" zu machen, habe ich das ganze System neu gebootet (sicher ist sicher). Danach müsstest du unter http://ip-adresse-des-Server:8096 auf deine Datei-Ordner (unter Konfiguration vom Emby Server bei Bibliotheken) zugreifen. -
Kauf dir einen gebrauchten Intel Nuc i3 und du bzw. deine Frau wirst/wird glücklich damit. Schau einfach mal in die Bucht/Kleinanzeigen, da findest immer etwas zu einem vernünftigen Preis. Für unter € 200,- bekommst du schon ein fertiges System das einwandfrei läuft.
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Ich rede nicht vom Controller sondern von der Remote, also der kleinen flachen Fernbedienung der Shield TV
Bei der ist keine "Zurück-Taste" vorhanden. Für mich ist der Controller der:
Der Controller funktioniert schon unter "Full-Android" jedoch nicht wired sondern lediglich mittels USB-Kabel verbunden an der Shield.
@hoppel118 hast du Kodi direkt auf der Shield oder SPMC? Wenn würde ich SPMC für die Shield empfehlen und da kann man, wenn natürlich die Box gerooted ist, diese herunterfahren (ist seit v16.2 eingebaut). Siehe Screen-Shot letzter Punkt:
Also meine Empfehlung wäre, roote die Box einfach. Ist überhaupt kein Problem und du wirst keine Einschränkungen haben. Ich als Android-Voll-Noob habe es dank der Anleitungen im Internet sehr leicht geschafft und installier dir das SPMC anstatt das Kodi für Android.
Edit: hab hier auch was gefunden. Anscheinend führt kein Weg daran vorbei die Box zu rooten, wenn du sie aus Kodi/SPMC heraus herunterfahren willst.
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Ich glaube, das ist nicht notwendig, da zu wenige mit diesem Problem hier konfrontiert sind.
Hast Recht, aber ich bin es so gewohnt mit diesem Befehl zu arbeiten. Meistens brauche ich die versteckten Dateien öfters und bei einem Neustart ist dann der "nohidden"-Befehl weg und somit neu zu setzen.
Wie ich schon geschrieben habe, wenn er fertig ist, kann er natürlich das ganze wieder rückgängig machen. In diesem Falle führen halt mehrere Wege nach Rom. Zumindest wurde am Anfang halt darauf vergessen einen Weg zu zeigen da dieser ja unsichtbar war....
Ich hoffe aber, dass es jetzt funktioniert.