Beiträge von psychofaktory

    Ich werf nochmal folgende Kombination in den Raum mit der ich unter Unraid ganz gut gefahren bin:

    • Ryzeon 3 PRO 4350G -> genug Power für eine ganze Menge VMs und Docker; Unterstützt bei allen von mir genutzen Anwendungen Hardware-Transcoding in den Formaten die ich so nutze; Unterstützt ECC-RAM
    • DDR4-ECC-RAM
    • B550-Mainboard mit ECC-Unterstützung
    • zusätzlich zu den HDDs noch 2 SSDs als Cache im RAID1

    Damit habe ich die Möglichkeit die Fehlerkorrektur zu nutzen und das deutlich günstiger als mit einem Intel-System.
    Mir war aber auch der Schutz vor Datenverlust sehr wichtig.

    Als USB-Stick habe ich auch einen SanDisc. Bisher bei zig Sticks/SD-Karten die ich schon genutzt habe bei den SanDisc-Teilen noch nie ein Problem gehabt.

    Das wird unter Kodi auf einem anderen Android-Gerät nicht anders sein als bei meinem Sony Android TV mit Widevine L1:

    Netflix: 4K
    Disney+: 4K
    Amazon: 1080p; automatischer Fallback auf die Amazon-App bei 4K-Inhalten.

    Edit:
    Gab es hier nicht mal so eine Tabelle wo gegenübergestellt wurde in welcher Konstellation bei den gängigen Streamin-Anbieter welche Auflösungen möglich sind?

    Edit2:
    Glaube das war nur für die verschiedenen HDR-Formate die Kodi auf verschiedenen Systemen unterstützt.
    Vielleicht wäre es eine gute Idee so eine Tabelle anzulegen. Solche Fragen treten ja doch schon etwas häufiger auf hier.

    Es gibt über den qnapclub.eu Store ein QPKG-Paket mit dem TVHeadend direkt auf den meisten QNAPs als App installiert werden kann.
    Je nach vorhandem QNAP-Modell könntest du TVHeadend alternativ über die Containerstation als Docker installieren.

    Ich hatte beides bereits in Betrieb. Die Docker-Implementierung fand ich bei QNAP aber kaum bis garnicht gelungen. Die QPKG-Variante hat hingegen sehr gut funktioniert.

    In TVheadend kannst du dein SatIP-Signal von der Fritzbox direkt einspeisen und dann auch "headless" direkt aufnehmen.
    Alternativ kannst du die Aufnahmen natürlich dann auch über Kodi mit TVHeadend-PVR planen.

    Das halte ich in deiner Konstellation so für die sauberste Lösung.

    Als Mediencenter für einen vorhandenen TV würde ich mir auch ohne zu zögern die Shield zulegen.
    Allerdings kann der Sony AndroidTV im Grunde genau das gleiche, nur eben mit einer etwas schwächeren Hardware.

    Wie gesagt: mir reicht das für meine Zwecke so auch und ich bin froh nur noch ein Gerät zu haben auf dem alles unter einer Oberfläche vereint ist.
    Im Prinzip war die verzerrte Wiedergabe von Musik in dieser Konstellation auch bisher das einzige bei dem mir aktiv aufgefallen ist, dass es offenbar irgendwo an der Leistung hakt.
    Da war mein Grundgedanke ob es da vielleicht Lösungen gibt das grundsätzliche Problem anzugehen.

    Mir ist, wie schon geschrieben, klar, dass ich die beschriebenen Probleme für meinen Fall auch einfach umgehen kann indem ich z.B. die Visualisierung ändere oder deaktiviere.
    Ich versuche nach Möglichkeit aber Probleme an der Wurzel zu packen, so dass die Lösung dann auch universell anwendbar ist.
    Sicherlich zumeist der aufwändigere Weg, aber wenn ich damit was erreichen kann haben dafür alle gewonnen.

    @te36
    Ich werde testen und berichten.

    mit L1-Zertifizierung war widevine-L1 gemeint. Also der GoogleDRM, mit dem praktisch alle gängigen Streaming-Plattformen ihre Inhalte verschlüsseln. mit einem schlechteren Widevine-Level ist oftmals nur eine Wiedergabe in deutlich geringerer Auflösung möglich.

    @FoLeY
    Du wirst lachen, aber ich kam von einem NUC zu meinem Android TV [bk]

    Auch wenn der NUC natürlich wesentlich leistungsfähiger war; für meine Nutzung bin ich mit dem AndroidTV viel zufriedener!
    Ich hatte am NUC auch jede Menge ausprobiert. Z.B. hatte ich auch Launchbox am Laufen. Einige Spiele sahen über den Emulator hochskaliert mit entsprechenden Shadern usw natürlich auch besser aus. Aber für den originalgetreuuen Retro-Look der Spiele plus ein klein wenig grafisches aufpolieren reicht der TV mir vollkommen aus.
    Dazu hatte ich mit dem NUC immer wieder Probleme mit der Controller-Anbindung, der Sound-Ausgabe, den vom Treiber unterstützten Bildformaten, HDMI-CEC und Falschfarben und eben keine Widevine-L1-Zertifizierung

    Jetzt habe ich alles unter einem Dach was ich brauche. Alles läuft Fehlerfrei und Dank L1-Zertifizierung auch hochaufgelöst.


    Somit braucht man nicht Kodi für retrogaming zu vergewaltigen.

    Das beschränkt sich bei mir an sich auf die Installation des AEL-Plugins und dem zugehörigen Estuary-Skin.
    Alles weitere wird über separate Emulator-Apps und entsprechende Config-Files geregelt.
    Integriert sich trotzdem vollständig in Kodi.
    Das empfinde ich auch als deutlich besser als unter Launchbox damals.

    Die einfachste Loesung ist natuerlich, eine performantere Kodi Platform zu nehmen.

    Für den individuellen Fall vielleicht. Ja. Aber die zugrundeliegende Problematik würde damit ja weiterhin bestehen.
    Ich dachte da eben eher an so eine Lösung wie:
    Wird Musik wiedergegeben liegt unabhändig von der vorhandenen Rechenleistung für den Prozess der Audioausgabe de höchste Priorität an. Alle anderen, nicht unbedingt "lebenserhaltenden" Prozesse am System werden so lange auf die minimalste Priorität gesetzt. Somit sollte die Musikwiedergabe störungsfrei möglich sein, unabhängig davon was sonst noch an Prozessen im Hintergrund abläuft, sofern zur Wiedergabe an sich grundsätzlich mal genug Rechenkapazität vorhanden ist.

    Einfach ausrechnen: Dein Stundenlohn * Nervfaktor * Zeit-die-Du-dich-schon-damit-rumschlaegst.
    Und wenn das hoeher ist als ein Intel NUC, dann machst Du was falsch

    Deine Gleichung unterschlägt wichtige Faktoren wie fehlende L1-Zertifizierung beim NUC, den Aufwand die anderen am System eingesetzte Anwendungen (wie z.B. die Emulatoren fürs Retrogaming) auf einem anderen System gleichermaßen lauffähig zu machen, sowie den unzähmbaren Basteldrang und die Lust am "sich-damit-rumschlagen-bis-etwas-funktioniert-um-das-Gefühl-zu-haben-etwas-erreicht-zu-haben", was für sich gesehen schon nicht mit Geld aufzuwiegen ist ;)
    Wenn es mir nur darum ginge Radio zu hören könnte ich auch Kodi gleich auslassen und stattdessen z.B. Internetradio über den A/V-Receiver hören. Aber wer will das schon :D

    Aber wenn Kodi das macht, dann ist das ja vielleicht wirklich so, das die Musik zuerst in den Visualisierer reingeschoben wird, und der erzeugt dann effektiv Audio/Video, wobei er das Audio nur weitergibt und das Video ist die Visualisierung. Dann geht es zu Kodi zurueck, und der versucht das dann A/V synchron wiederzugeben.

    Das klingt genau nach der potentiellen technischen Erklärung für das Problem.
    Womöglich wurde Kodi darauf optimiert Audio/Video möglichst synchron wiederzugeben. Dieses Verfahren wird dann auch auf die Audio-Ausgabe bei aktivere Visualisierung angewendet, macht hier aber deutlich weniger Sinn.

    Guck halt mal, was man auf Deinem System bei den Systemeinstellungen bezueglich A/V so einstellen kann und spiel damit rum. Am besten waere ja wohl sowas wie skip-frame in diesem Fall.

    So eine Einstellung konnte ich bisher eben leider nirgends finden.

    Was heisst denn "verzerrt" ? Kannst Du das mal beschreiben ?

    Ist die Auslastung gerade hoch, wird die abgespielte Musik etwas verlangsamt und kurz darauf dann dafür etwas schneller abgespielt. Wird der Versatz durch das Verlangsamen zu groß, kann es auch zu kurzen Rucklern in der Wiedergabe kommen.

    Wenn das Problem auch bei MP3 aus der Dose auftritt, dann ist der TVH Ansatz über.

    TVH ist auf PASS eingestellt, das Problem betrifft aber wie gesagt alle Audioinhalte.

    Wenn es nur darum ginge die Rechenlast zu veringern könnte ich natürlich auch auf die Visualisierung verzichten, bzw. eine weniger rechenintensive wählen.
    Die Last kann aber ja theoretisch auch von anderen Prozessen herkommen die im Hintergrund laufen können.
    Es geht mir jetzt nicht darum für meinen individuellen Fall eine Lösung zu finden, sondern generell mal in Erfahrung zu bringen ob es hier Mechanismen gibt die die Audiowiedergabe entsprechend priorisieren können um so etwas zu verhindern.

    Von Moodeaudio sind mir Mechanismen wie ein LowLatency-Kernel und FIFO-Policy bekannt die genau so etwas bewirken können.

    @Gartenzwerg

    Dein Beitrag erscheint mir nicht sehr konstruktiv und ich versuche die Intention dahinter zu verstehen.
    Was wolltest du mir damit sagen?

    Vielleicht ist mein Anliegen auch nicht ganz klar zum Ausdruck gekommen.

    Hier im Forum finden sich immer wieder Threads rund um die fehlerfrei, originalgetreue Wiedergabe von Videoinhalten.
    Es wird über Mikroruckler, Falschfarben, falsch skalierte Bildinhalte, unpassende Bildwiederholraten oder asynchrone Ausgabe von Bild und Ton diskutiert.
    Zur fehlerfreien Wiedergabe von Audio-Medien finden sich dagegen relativ wenig Beiträge.
    Mir ist klar, dass der Schwerpunkt von Kodi eher bei dem Abspielen von Videoinhalten liegt. Dennoch ist auch die Audio-Ausgabe eine Funktion die umfangreiche Möglichkeiten bietet.
    Mein Anliegen war dabei eigentlich lediglich in Erfahrung zu bringen, ob Möglichkeiten vorhanden sind die Wiedergabe von Audioinhalten ähnlich akkurat zu halten wie sie bei Videoinhalten erzielt werden soll.
    Und das unabhängig von anderen Prozessen die ggfs. gleichzeitig Rechenleistung benötigen. Auch auf schwächerer Hardware.
    Z.B. indem der beim anhören von Audio-Medien der Prozess der Audio-Ausgabe entsprechend priorisiert behandelt wird.
    Die Visualisierung über ProjektM sollte dabei eher als Beispiel für weitere Prozesse betrachtet werden die zusätzlich neben der Audiowiedergabe ablaufen. Genauso gut könnten natürlich andere Prozesse die akurate Audio-Ausgabe ebenfalls beeinträchtigen.

    Interpreteninfos hab ich nicht aktiv und die Presets wie gesagt schon auf niedrigster Stufe.
    Denke nicht dass das Problem von TVHeadend kommt. Bei Wiedergabe von lokaler Musik oder über andere Musik-AddOns ist es ähnlich.

    Bezüglich der Leistung meines Sony-Fernsehers kann ich ansonsten nicht klagen.
    Das vorinstallierte AndroidTV hab ich bis aufs wesentliche debloated und alle Daten auf einen externen, entsprechend schnellen, USB-Stick am TV ausgelagert.
    Damit läuft Kodi schon seit mehreren Jahren intensiver Nutzung zufriedenstellend. Auch bei vieler aktiver AddOns oder der Wiedergabe von hochaufgelöstem Videomaterial, DRM-Inhalten (Dank Widevine L1-Zertifizierung) etc.
    Außerdem habe ich verschiedene Emulatoren für Retrogaming eingerichetet und mittels AEL in Kodi eingebunden. Auch hier läuft vom NES bis hin zur PS1/N64 alles flüssig. Sogar in hochskalierter Grafik.
    Zum Abgleich der Spielstände läuft im Hintergrund zudem noch ein Syncthing. Alles ohne Performanceprobleme.
    Bin mit dem Gerät bisher sehr zufrieden.

    Neben Milkdrop können ja noch andere Einflüsse auf die Audiowiedergabe einwirken und diese negativ beeinträchtigen.

    Wenn TVH den Stream transcodiert wäre das ja eine Veränderung am Audio und sicherlich mit Qualitätsverlusten verbunden

    Mir wäre es wichtiger sicherzustellen, dass Musik immer und unter allen Umständen originalgetreu wiedergegeben wird.
    Unabhängig davon wie eventuelle andere Einstellungen am System aussehen.
    Also der originalgetreuen Audiowiedergabe hier in jedem Fall die höchste Priorität einzuräumen.

    Hallo,

    mal eine etwas technische Frage:
    Ich höre über Kodi Radio. Die Radiostationen sind dabei über TVHeadend eingebunden.
    Zur Visualisierung habe ich MilkDrop2 aktiv.
    Dabei ist mir aufgefallen, dass gerade wenn etwas aufwändigeren Presets zur Visualisierung von MilkDrop verwendet werden der Ton dabei verzerrt wiedergegeben wird.
    Ohne Visualisierung, bzw. mit einer weniger rechenintensiven Visualisierung ist keine Verzerrung im Ton wahrzunehmen.

    Ich bin ein großer Fan der MilkDrop-Visualisierung und hätte sie gerne beibehalten.

    Gibt es eine Möglichkeit die Audiowiedergabe so zu priorisieren, dass der Ton ausnahmslos immer 1:1 wiedergegeben wird, egal was sonst noch Rechenleistung zieht?


    Umgebung:
    Kodi 19.4 @AndroidTV9 auf einem Sony KD-XF9005
    Auflösung der GUI: 1920x1080@60Hz
    MilkDrop ist in den Settings auf die minimalste Qualität eingestellt.

    Wenn das Bild verzerrt dargestellt wurde, liegt das sicherlich an einer Einstellung am TV (Bildformat, Overscan, etc.).
    Grundsätzlich sollte in deiner Konstellation alles unverzerrt 1:1 angezeigt werden können.

    Für mich klingt das so, als wird mit der Videokalibrierung jetzt versucht die Bildeinstellungen des TVs über die Software des Raspberries auszugleichen.
    Diese Nachbearbeitung kann dann zu Ruckeln oder Versatz von Bild und Ton führen.

    Versuch es doch bitte nochmal ohne die Videokalibrierung. Jede Nachbearbeitung kostet Rechenleistung und sollte erstmal nicht nötig sein.
    Stattdessen lieber am TV die korrekten Einstellungen suchen. Manchmal haben TVs auch unterschiedliche Voreinstellungen für verschiedene HDMI-Anschlüsse. Bei meinem Sony ist z.B. HDMI1 der Eingang für PC-Inhalte. Da habe ich z.B. auch abgeschnittene Ränder aufgrund der Overscan-Thematik. Deshalb hängt mein Zuspieler an HDMI3. HDMI3 ist nämlich da auch der einzige HDMI-Anschluss der ARC unterstützt.

    Die GUI-Auflösung solltest du auf Full-HD@60Hz lassen. 4K macht hier keinen Sinn.
    Die GUI-Auflösung hat ohnehin keinen Einfluss auf die Auflösung bei der Wiedergabe von Inhalten.

    Ich habe, wie beschrieben, die EDID erstellt und konnte sich auch entschlüsseln und anzeigen

    Super. mit den decodierten Werten siehst du die Parameter die dein Samsung-Fernseher unterstützt.
    Die trägst du dann in den Kodi-Einstellungen in die Whitelist ein.

    Hier ist beschrieben wo du die Whitelist findest und wie sie funktioniert:
    https://kodi.wiki/view/Settings/System/Display#Whitelist

    Du musst dazu die Ansicht der Kodi-Einstellungen übrigens auf "Expert" gestellt haben. Sonst wird dir die Option in den Einstellungen zur Konfiguration nicht angezeigt.

    getedid create war definitiv der einzige Befehl den ich abgesetzt habe.
    Und umgehend wurde unter /storage/.config/firmware/edid/ eine edid-HDMI-A-1.bin angelegt.

    Die .bin-Datei habe ich dann auch auf edid.tv hochgeladen, wo sie als valide erkannt wurde.

    Mit edid-decode /storage/.config/firmware/edid/edid-HDMI-A-1.bin konnte ich die Datei dann auch dekodieren und sämtliche Inhalte im Klartext lesen. Die Inhalte entsprechen auch den tatsächlichen Werten meines Samsung-Fernsehers.

    Die Info dazu hatte ich von hier:
    https://forum.libreelec.tv/thread/24144-l…6989#post156989

    Tu mir doch mal bitte einen Gefallen und für auf deinem RPi mal lspci | grep -i vga aus und poste die Ausgabe mal hier rein

    LibreELEC (official): 10.0.2 (RPi2.arm)
    Kodi:~ # lspci | grep -i vga
    -sh: lspci: not found

    @DaVu
    Mit LibreELEC 10 hat sich das offenbar geändert.

    Bin selbst am Mittwoch erst darauf gestoßen:
    https://www.kodinerds.net/index.php/Thre…0982#post680982

    An meinem Raspberry Pi 3 konnte ich mit dem Befehl unter LibreELEC 10.0.2 eine edid-HDMI-A-1.bin erzeugen und mit dieser waren meine Probleme dann auch tatsächlich gelöst.
    Der Sachverhalt war allerdings bei mir auch ein ganz anderer als hier.
    Bisher hatte ich Workarounds rund um die EDID überhaupt nicht benötigt und denke das dürfte auch nur in absoluten Ausnahmefällen erforderlich sein.

    Am besten @tetomte_kodi verrät uns erstmal wie die HDMI-Kette aussieht und welche Geräte genau verwendet werden (TV-Modell, etc.)

    Und das ist auch richtig so.

    Ich hatte das bewusst so allgemein wie möglich formuliert, da es ja auch den umgekehrten Fall wie bei dir geben kann.
    Also wenn ein zwischengeschalteter AVR 4K kann, und der TV dann aber z.B. nur Full-HD. Das Szenario habe ich z.B. so hier.
    Dann bringt es natürlich genauso wenig wenn Kodi ein 4K-Bild ausgeben möchte weil das direkt angeschlossene HDMI-Gerät in der Kette die Unterstützung dafür in seiner EDID aufführt.