Es gibt einmal den Log von der VM. Den kannst Du über die GUI aufrufen in dem du in der Übersicht der VMs auf das Icon der betreffenden VM klickst und dann auf "Protokolldateien".
In Deinem Fall denke ich aber, dass der Log von Unraid aufschlussreicher sein dürfte.
Den findest du in der Unraid-GUI unter "Werkzeuge" -> "System Protokoll".
Wenn die Web-Gui einfriert wäre es auch interessant, ob du über die Konsole noch rankommst an den Server.
Nicht wirklich.
Sinn der Virtualisierung ist es ja, dass das Gastsystem auf virtualisierter Hardware läuft.
"Echte" Hardware in eine VM durchreichen musst du nur wenn bestimmte Anwendungsfälle das erforderlich machen.
Z.B. wenn du ein bestimmtes USB-Gerät ausschließlich in der VM benutzen möchtest. Oder eine Grafikkarte für eine Gaming-VM. Oder wie in meinem Fall eine PCIe-LAN-Karte für eine OPNsense-VM.
Um herauszufinden weshalb UnRaid beim Starten der VM einfriert müsste man sich die Logs mal genauer ansehen.
Die angehakten Geräte könntest du in eine VM durchreichen.
Wird der Haken gesetzt und Unraid neu gestartet, können die Geräte dann als zusätzliche Hardware beim erstellen neuer VMs hinzugefügt werden.
Ich habe dazu das hier gefunden:PlutoTV, USTVGO, XUMO, M3U/XMLTV, SamsungTV, Plex interfaces (appliance)
Hat das schon jemand getestet?
Scheint es auch als Docker-Container zu geben:
https://registry.hub.docker.com/r/maynero/cabernetEdit:
wäre auch interessant, ob sich die von der Software erzeugte EGP xml in EasyEPG mit den dort erstellten xmls als externe Quelle mergen lässt.
Ich habe inzwischen etwas herumexperimentieren können.
Der cabernet-Docker läuft jetzt unter Unraid.
cabernet ist konfiguriert. Die m3u für Pluto und SamsungTV werden korrekt erstellt und die EPG-Daten als XML abgerufen.
In TVHeadend konnte ich die Kanäle auch problemlos importieren und kann darüber auch schon schauen.
In easyEPG konnte ich die von cabernet erstellte XML als externe Quelle hinzufügen und die Kanäle daraus auch alle auswählen.
Beim Versuch zu grabben erhalten ich jedoch die Fehlermeldung:
Use of uninitialized value $ch_lang in concatenation (.) or string at ch_ext.pl line 96
Die XML habe ich hier mal zu Diagnosezwecken mit angehängt.
Wo liegt der Fehler?
gibt es mittlerweile eine Möglichkeit die streams von Pluto TV samt epg in tvheadend zu integrieren?
Die m3u zu integrieren schein ja nicht die Hürde zu sein. Aber den EPG bekomme ich nicht in TVH integriert.
Ich hatte das ganze über easyepg versucht, indem ich eine externe Quelle hinzufüge. -> https://i.mjh.nz/PlutoTV/de.xmlaber das ganze bricht mit der Meldung, das ich mindestens einen Sender auswählen muss, ab.
Ich habe dazu das hier gefunden:
PlutoTV, USTVGO, XUMO, M3U/XMLTV, SamsungTV, Plex interfaces (appliance)
Hat das schon jemand getestet?
Scheint es auch als Docker-Container zu geben:
https://registry.hub.docker.com/r/maynero/cabernet
Edit:
wäre auch interessant, ob sich die von der Software erzeugte EGP xml in EasyEPG mit den dort erstellten xmls als externe Quelle mergen lässt.
Die Frage hatte ich mir auch schon gestellt, aber bisher noch keine Lösung gefunden.
Aber ein paar Gedanken dazu:
Warum hast du bei "Das Erste" über SAT HD und SD gleichzeitig zugewiesen? Ergibt meiner Ansicht nach keinen Mehrwert. Daher habe ich jeweils nur die höchstauflösende Variante pro Netzwerk hinzugefügt. Oder übersehe ich hier eine Konstellation?
Wird ein Sender wie "Das Erste" über SAT und IPTV ausgestrahlt, werden über IPTV (aufgrund der Lizenzrechte) teilweise nicht alle Inhalte übertragen. Auf SAT hingegen schon.
Über IPTV mag die Auflösung höher sein, aber die Bitrate ist teilweise niedriger.
In der Mehrheit der Fälle hat die Übertragung via SAT die bessere Bildqualität.
Daher habe ich für mich folgenden Kompromiss gefunden:
Wird ein Sender über verschiedene Netzwerktypen übertragen, ist die Priorität immer SAT -> IPTV
Da ich (schon aus Prinzip) kein HDplus aboniert habe, erhalte ich die privaten über SAT nur in SD. Hier ist über die jeweiligen Mediathek-Addons (Joyn, TVnow, etc.) die Bildqualität oftmals deutlich besser als über SAT. Jedoch sind auch hier nicht alle Sendungen gelistet.
Guten Werkzeug ist wichtig!
Nur was ist "gutes Werkzeug"? Und wie kann man überhaupt beurteilen was "gutes Werkzeug" ist? Vor allem wenn man auf einem Gebiet ein absoluter Anfänger ist?..
Ich vertrete die Auffassung, dass es in jedem Teilbereich richtige Profis gibt. Für die macht Profi-Ausrüstung auch absolut Sinn. Nur kann man unmöglich in jedem Bereich ein Profi sein. Zum einen weil ein gewisses Maß an Fertigkeit dazu einfach grundlegend vorhanden sein muss, zum anderen, weil einfach die Zeit fehlt um sich immer und überall so umfassend mit der Materia zu beschäftigen umd wirklich gut darin zu werden.
Darum handhabe ich das so:
Wenn es einen Bereich gibt, der mir grundsätzlich liegt, und in dem ich sehr viel Freude beim "machen" habe, dann investiere ich dort auch gerne viel Zeit. Dann macht es für mich auch Sinn mich vorab intensiv einzulesen worauf es jeweils ankommt, und welche Werkzeuge dazu die geeignetsten sind.
Die Werkzeuge dürfen dann auch gerne etwas teurerer sein. Oftmals macht es mit dem richtigen Werkzeug überhaupt erst so richtig Spaß.
Beispiel: Löcher in eine Betondecke bohren. Macht mit einem 30€ Akkubohrer und nem Aldi-Steinbohrer absolut keinen Spaß. War aber lange das einzige was ich zur Verfügung hatte. Habe mich mit der Materie aber nicht auseinander gesetzt, die ich den Bedarf einfach nicht hatte. Als ich dann ausgebaut habe, hatte ich den Bedarf und dachte mir, dass muss auch irgendwie besser gehen. Also habe ich mich eingelesen, und eine Makita gekauft. Zusammen mit einem Satz entsprechender SDS-Steinbohrer. Seitdem freue ich mich bei jedem Loch dass ich damit bohre und denke daran was das für eine hervorragende Investition war.
Es gibt aber auch viele Tätigkeiten, in die ich mich nicht vertiefen möchte. Teils weil es mir wenig Spaß macht, teils weil ich es sowieso nur einmal bräuchte, teils weil das Werkzeug dass ich dabei selbst als Anfänger bräuchte zu teuer ist.
Manches macht auch überhaupt nur Sinn mit entsprechender Ausbildung/langjähriger Erfahrung. Nicht umsonst gibt es in vielen Bereichen mehrjährige Ausbildungen. Obwohl viele meinen IT-Administratoren zu sein weil sie schon mal selber Windows installiert haben, werden die meisten davon irgendwann an einen Punkt stoßen, an dem sie feststellen werden, dass doch etwas mehr dahinter steckt.
An solche Themen lasse ich dann lieber einen Fachmann. Das spart mir Zeit, und am Ende ist das Ergebnis sicher auch ein besseres.
Ich habe mich jetzt bewusst versucht ganz allgemein auszudrücken. Weil das gesagte nicht nur für den handwerklichen Bereich gilt, sondern auch für den künstlerischen, oder z.B. auch bei Software. Letztlich überall wo etwas geschaffen wird.
Das Update ist bei mir sauber durchgelaufen.
Bisher kann ich keinerlei Probleme feststellen.
https://unraid.net/blog/6-10-stable
Changelog:
Version 6.10.0 2022-05-17
Consolidated Change Log
Base distro:
Included with GUI-mode:
Linux kernel:
LInux 5.15.40-Unraid (CVE-2021-33909 CVE-2021-33910 CVE-2022-0847)
Management:
Das Backup-Addon sichert eigentlich die komplett Verzeichnisstruktur mit sämtlichen Inhalten von /storage/.kodi und packt ihn in eine .zip-Datei
https://kodi.wiki/view/Backup
Was anderes wäre ein manuelles Backup (abgesehen vom packen) auch nicht.
Sofern das Ursprungssystem und das neue System sich nicht zu sehr unterscheiden dürfte es hier kaum Probleme geben.
Da "LibreELEC RR" ja auf LibreELEC basiert, würde ich hier keine Probleme erwarten. Zumindest sofern beide Instanzen auf der gleichen Kodi-Version basieren.
Nein, hab leider keine Erfahrungswerte zu der neuen Version.
Setze aktuell nur noch die Standard-LibreELEC-Version ein.
Glaube das Projekt hat inzwischen einen neuen Maintainer.
Habe damals als kein Support mehr vorhanden war ein Cross-Upgrade von Libreelec RR 9.2.xx auf Libreelec RR 9.2.xx (Milhouse-Build) gemacht. Das hatte zumindest funktioniert. Gab aber ab und zu mal seltsame Probleme später mit der Installation wie Addons die sich einfach von selbst deinstalliert haben oder nicht updaten ließen.
Kannst es versuchen. Würde vorher aber ein Image der SD-Karte ziehen.
Neuinstallation wäre aber definitiv besser.
Meine Favourites an "Spezialcontrollern" waren:
Fantec Speedster III
Original PS1 Mouse
Blaze Scorpion 2; mit Laservisier!
"The Glove" Handschuhcontroller
Guitar Freaks Controller; den gabs nur zu dem gleichnamigen japanischen Spiel. Praktisch der Vorläufer zu Guitar Hero auf der PS2
Original Angel-Controller
bis auf den Angel-Controller und die Gitarre hab ich sogar noch alle hier 
Wow ist das schwer zu beantworten...
Da gabs einfach zu viele gute Spiele.
Vor allem unterscheidet sich das ja auch nach Lust und Laune bzw. danach ob man jetzt gerade Bock auf Singleplayer, Multiplayer oder z.B. Lightgun-Action hatte...
Soul Reaver hab ich geliebt
Tony Hawks 2 mindestens genauso
Galerians habe ich auch als extrem gutes Spiel in Erinnerung behalten
Weitere absolut spielenswerte Titel wären:
um neben den bereits genannten mal nur einige zu nennen die ich allesamt empfehlen würde
Exhumed empfand ich übrigens bisher als das schwerste Spiel das mir bis jetzt untergekommen ist.
Das abgefahrendste war "iS - Internal Section"...
RTL Skispringen mit Martin Schmitt sowie die Olympic Games 1996 und 2000 und Surf Raiders habe ich als extrem schlecht in Erinnerung...
Interessant, woher kommen die Zahlen ? 'O' oder ?was? anderes ?
Die Zahlen habe ich von den Debug-Informationen abgelesen die ich mir simmultan einblenden lassen hab.
Die Informationenen die mir über "o" ausgegeben wurden waren leider nicht sehr informativ.
Dem Abwesenden in der Messung (GPU) die Schuld zu geben ist natuerlich klare Polizeistaattaktik (;-)
Ich denke man sollte nicht eine fragwürdige Staatsform mit technischen Problemstellungen vergleichen ![[ce]](https://www.kodinerds.net/wcf/images/smilies/smiley94.gif "ce"){kind=small}
Lassen wir die Polizei da lieber raus ![[bm]](https://www.kodinerds.net/wcf/images/smilies/smiley76.gif "bm"){kind=small}
Aber die Mutmaßung klang für mich zumindest am plausibelsten.
Hast Du mal probiert Dir die konfiguration anzuschauen
Nein. Ich verfolge ja eigentlich nicht den Ansatz die Visualisierung so anzupassen, dass die Last am System so gering gehalten wird dass die Musikwiedergabe störungsfrei möglich ist, sondern möchte eigentlich die Störungsquelle isolieren und die Musikwiedergabe so priorisieren, dass sie entkoppelt von allen potentiellen Störungsfaktoren störungsfrei läuft. Also auch selbst dann wenn die Visualisierung im Hintergrund potentiell die GPU auslastet.
Ich habe jetzt mal ein paar "Messungen" durchgeführt:
| CPU | MEM | |
| Leerlauf: | 100% | 67% |
| Musik (keine Visualisierung) | 67% | 67% |
| Musik + ProjektM | 81% | 58% |
| Musik + ShaderToy | 68% | 58% |
| Film (Netflix 4K HDR) | 140% | 71% |
| TV (THV-PVR) | 120% | 67% |
Ich weiß nicht wie die CPU-Last berechnet wird dass sich da Werte über 100% ergeben können..
Grundsätzlich scheint es aber so zu sein, dass die Anzeige der GUI relativ viel CPU braucht. Die Musikwiedergabe, selbst mit Visualisierung verbraucht im Gegensatz zur Film-Wiedergabe deutlich weniger CPU.
Musik (mit oder ohne Visualisierung) verbraucht sogar weniger Ressourcen als wenn nur die GUI z.B. im Leerlauf angezeigt wird.
Das deutet für mich darauf hin, dass der "Flaschenhals" hier nicht bei CPU oder Arbeitsspeicher liegt, sondern bei der GPU, die mit der Visualisierung offenbar deutlich schlechter zurecht kommt als mit der Anzeige der GUI oder von Videoinhalten. Entweder weil sie dafür nicht optimiert ist, oder weil der erforderliche Grafikspeicher fehlt.
Ein Möglichkeit die GPU-Auslastung während der Wiedergabe anzuzeigen habe ich leider nicht gefunden.
Damit dürfte die Ursache für die Audio-Verzerrungen eingegrenzt sein.
Bleibt die Frage, ob es möglich wäre die Musik-Wiedergabe von der Visualisierung zu entkoppeln, so dass die Musik immer sauber und verzerrungsfrei läuft, selbst wenn eine eventuelle Visualisierung aufgrund einer zu schwachen GPU ruckeln sollte.
Es gibt mittlerweile eine neue Version von "LibreELEC RR" (Reborn-Remix) die auf LibreELEC 10 basiert.
Dort sollte Retroarch enthalten. Allerdings bisher nur für RPI 4 verfügbar.
Sofern es dir gelingt Retroarch unter LibreELEC zu installieren, könntest du dann die Games in Retroarch direkt mit dem Advanced Emulator Launcher (AEL) starten.
Dazu gibts auch schon Beispiel-XMLs die man entsprechend adaptieren kann.
Das ist abhängig davon wie man mit dem Thema umgeht.
Mag es auch überhaupt nicht wenn ich von einem Hersteller in ein bestimmtes Software-Ökosystem gezwungen werde, oder zu bestimmter/neuer Hardware.
Daher kaufe ich nur Smartphones mit Custom-ROM-Support und hab das somit selbst in der Hand.
Gleichermaßen verfahre ich mit SmartHome. Da setzte ich nur Komponenten ein, die sich so einbinden lassen, dass ich sie auch mit Drittanbieter-Software betreiben kann.
Das Smartphone ist dabei letztlich nur ein Stück Hardware als Mittel zum Zweck und eben um den Alltag zu erleichtern.
Was drauf läuft bestimme ich.
Bezüglich der Authentisierung über das Smartphone hatte ich bisher jetzt noch keinen Anwendungsfall wo es keine Alternative gab.
Und bei Verwendung des Smartphones für die Authentisierung eigentlich auch immer eine Fallback-Option.
Mein miiband:
mit welcher Software nutzt du das?
Da wir gerade bei Gadgets sind:
Vor allem im Bereich Datenschutz fand ich diese beiden Apps für die Mi-Fit-/Amazfit-Smartgeräte eine deutlich besser Alternative zu der herstellereigenen App:
Notify for Mi Band
Gadgetbridge
Und für smarte Waagen:
Zu dem Thema fallen mir spontan zwei super Werkzeuge ein, die zwar klein sind, mir das Leben aber schon ziemlich erleichtert haben.
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Das war das mit Abstand hilfreischste Tool bei meinen Trockenbauarbeiten.
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