Beiträge von psychofaktory

    Ganz einfach gesagt: Die Privaten TV Sender kriegst du kostenlos (dann in SD) nur per Sat.

    nicht ganz ;)

    Über die Plugin://-Aufrufe kann man in Verbindung mit IPTV-Simple PVR (und ggfs. IPTV-Merge) die Live-Streams aus den Addons zu den Mediatheken privater Sender aufrufen und einbinden.

    Hier hatte ich für das joyn-Addon z.B. mal so eine M3U-Liste zusammengestellt:
    Joyn+ & TVNow im PVR?

    In Verbindung mit deBaschdis easyEPG-Grabber-Addon kann man damit dann schon ganz angenehm TV in Kodi schauen ohne dass zusätzliche Hard- oder Software oder irgendein Abo benötigt wird.


    Edit:
    Ich würde die Variante mit dem Digibit und TVHeadend aber jederzeit vorziehen.

    • USB-Stick an den Fernseher
    • USB-Stick als internen Speicher / Speichererweiterung von AndroidTV formatieren lassen (PopUp dazu sollte nach dem Einstecken automatisch kommen)
    • in den Android-Einstellungen unter Speicher den USB-Stick als Standardspeicher wählen (dabei werden die Daten der installierten Apps ggfs schon verschoben)
    • In den Android-Einstellungen unter Apps prüfen ob Kodi als Speicherort für die Daten jetzt den USB-Stick hinterlegt hat (falls nicht, da dann den USB-Stick wählen)
    • Falls das alles nicht funktionieren solle (warum auch immer), können die Kodi-Daten auch mittels adblink manuell auf den USB-Stick ausgelagert werden.
    • Die Anpassungen sind idealerweise vor dem erstmaligen Start von Kodi auf dem AndroidTV vorzunehmen.

    Bleibt noch der merkwürdige Server von Microsoft.

    Find ich auch merkwürdig.

    Sehe jedenfalls keinen Grund die URL (oder irgend eine andere) im Rebind-Schutz als Ausnahme zu hinterlegen.


    Zum Thema "DNS-Server-Empfehlung" möchte ich ansonsten noch anmerken:
    Neben der Vertrauenswürdigkeit, der Unterstützung für Dot/DoH, und dem Verzicht auf Protokollierung der Anfragen sowie Filterung der Ergebnisse, ist das Thema Performance evtl. noch ein Kriterium das man berücksichtigen möchte.
    Abhängig vom eigenen Standort können einzelne DNS-Anbieter hier unterschiedlich gut sein.
    Um das für den eigenen Anschluss individuell abwägen zu könnnen, hat sich das Tool "DNSBench" als nützlich erwiesen.

    Kann die DNS-Server der digitalen Gesellschaft (Schweiz)

    Code
    2a05:fc84::42
    2a05:fc84::43
    185.95.218.42
    185.95.218.43
    Hostname: dns.digitale-gesellschaft.ch

    sowie die von FreiFunk-München

    Code
    5.1.66.255
    185.150.99.255
    2001:678:e68:f000::
    2001:678:ed0:f000::
    Hostname: dot.ffmuc.net

    sehr empfehlen.

    Beide unterstützen auch DNS-over-TLS über Port 853.
    Inhalte werden hier nicht gefiltert und es wird auch nicht protokolliert.


    Nutze ich bereits seit Monaten ohne Ausfälle.

    Bei abgeschlossenen Aufnahmen hat TVHeadend ja nichts mehr mit zu tun, denn die liegen als Datei auf deinem Zielpfad.

    Das kommt darauf an ob man über das PVR-Addon die Aufnahme schaut, oder die Aufnahme über eine separat eingebundene Quelle in die Kodi Bibliothek aufgenommen hat.
    Für mich hört sich die Beschreibung eher nach ersterem an.
    Unabhängig davon: wenn es sich um den von mir beschriebenen Fehler handelt würden die Abbrüche bei der Wiedergabe in beiden Fällen auftreten.

    Das klingt jetzt für mich eher nach einem Netzwerkproblem.

    Wie sind die Komponenten denn im Netzwerk angebunden? LAN-Kabel (Gigabit, Störeinflüsse, sauber aufgelegt)? WLAN (Reichweite, Signalstärke, Störeinflüsse)?

    In Unraid gibt es mit dem Tips und Tweaks Plugin die Möglichkeit die Eigenschaften des LAN-Adapters etwas zu optimieren. Das könnte eine mögliche Lösung sein, wenn das Problem hier irgendwelche Inkompatibiltäten sind.


    Zu den Zeitpunkten wenn die Verbindung abbricht: Decken sich die Zeitpunkte mit anderen Ereignissen?
    Ich hatte z.B. schonmal den Fall, dass die DSL-Verbindung aufgrund einer beschädigten Erdleitung gestört war. Dadurch wurde dann die DSL-Verbindung mehrfach am Tag neu verbunden, wodurch ich jedesmal einen neuen IPv6-Präfix vom Provider erhalten habe. Unraid, TVHeadend und Kodi nutzen zwar IPv4 und nur interne Adressen. Aber mein Android TV (bei der Shield wird es nicht anders sein) nutzt bevorzugt IPv6. Durch die neue IPv6-Adresse wurde am TV dann das Netzwerk kurzzeitig unterbrochen, was dann genau zu dem von dir beschriebenen Verhalten geführt hat.
    Die Lösung war dann der Telekom so lange auf die Nerven zu gehen, bis ein Bautrupp rausgeschickt wurde und das Kabel ausgebuddelt und repariert hat.

    @psychofaktory ja, das mit Strato und dem "Mail Angebot" finde ich recht nett...
    Sind aber 2 Euro monatlich...

    Hatte seinerzeit bei einer Aktion zugeschlagen und das Angebot (1 Domain, 2 Postfächer) für dauerhaft 0,80 € erhalten.

    E-Mail-Korrespondenz ist letztlich doch ein sensibles Thema. Immerhin wird darüber heutzutage alles mögliche abgewickelt. Daher wollte ich diese Daten nicht in die Hände eines Domainhosters oder gar Freemail-Anbieters geben. Zumal wie gesagt der Funktionsumfang (und auch der Support) bei deren Lösung stark zu wünschen übrig lies.
    Kaum ein Anbieter bietet die modernen Sicherheitsmechanismen wie DNSSEC, DKIM, DANE, DMARK, MTS-STS oder Unterstützung für TLS1.3 an.
    Dafür bin ich gerne bereit jährlich einen geringen Betrag aufzubringen. Es geht schließlich um meine Daten.

    Hier mal eine Übersicht verschiedener Mail-Anbieter dazu:
    https://dismail.de/serverlist.html

    Derzeit zahle ich auf einen Monat umgerechnet 5,29 € für die Domain und den VPS zusammen.
    Für den Mehrwert den ich dafür erhalte finde ich das extrem günstig.

    Bei Strato waren im Domain-Paket 2 E-Mail-Postfächer mit insgesamt 2GB MailSpace enthalten für die man jeweils bis zu 10 Aliase anlegen konnte.

    Bin dann aber zu Netcup gewechselt mit meiner Domain und habe dort auch einen VPS angemietet auf dem jetzt Power-Mail-In-A-Box läuft.
    Somit bin ich also mein eigener E-Mail-Provider mit eigener Domain, beliebig vielen Postfächern und MailSpace. :)
    Außerdem hat die Lösung so einige Mehrwerte die mir bei den anderen Anbietern immer gefehlt haben oder teuer bezahlt werden mussten.

    Der Matrix-Messenger hat mich schon länger interessiert.

    Die Diskussion hier hat mich jetzt dazu motiviert mal Nägel mit Köpfen zu machen. Also hab ich mich mal genauer damit auseinandergesetzt und muss sagen, dass ich wirklich begeistert bin.

    Ich habe jetzt mithilfe dieser Anleitung, die ich leicht adaptieren musste, einen eigenen Matrix-Server mit Postgres-Datenbank, Coturn (hatte ich sowieso schon eingerichtet) und Element-Web-Client auf meinem Unraid-Server jeweils als Docker eingerichtet.
    Das ganze läuft hinter meiner OPNsense die auch als Reverse-Proxy fungiert.
    Ergänzt wurde das Setup dann noch um einen Identity Server mit Anbindung an meinen OpenLDAP-Server.
    Läuft bisher absolut reibungslos.

    Somit kann ich jetzt aktiv an Matrix teilnehmen und habe weiterhin die Hoheit über meine Daten. :)
    Matrix kann hier also nun gerne eingeführt werden [ag]

    Das war ja super schnell
    Danke für deine Unermüdlichkeit und Hingabe

    Ich finde genau diese Einsatzbereitschaft zeigt eindrucksvoll welche Vorzüge es haben kann auf ein Community-Projekt zu setzen anstatt auf die properitären Lösungen der kommerziellen Anbieter.

    Wie viele kommerzielle Anbieter gibt es wohl, die man bei Fehlern direkt kontaktieren kann, und die dann umgehend reagieren und dann auch wirklich helfen?..

    Die Zukunft siet anderes aus

    Wie sieht die Zukunft denn Deiner Meinung nach aus?

    Sicherlich hat jeder etwas andere Anforderungen oder Vorstellungen vom idealen System. Daher kann ich nur für mich sprechen.
    Bei mir sieht ein optimales System so aus, dass alle Dienste unter einer Oberfläche mit einheitlichem Bedienkonzept stehen. Ich möchte das System nach meinen belieben bestücken, anpassen und erweitern können.
    Ich möchte mir vom Anbieter eines Dienstes nicht vorschreiben lassen wie, und in welcher Optik ich den Dienst nutzen muss.
    Außerdem möchte ich unabhängig vom Endgerät oder Betriebssystem eine einheitliche Benutzererfahrung haben.
    Das bietet mir Kodi für alle Dienste die mir wichtig sind. Und zwar mit Bravour. Und mir ist keine einzige Alternative bekannt die das auch nur annähernd in so einer Art und Weise hinbekommt.

    Dass das System, gerade wenn es um die Wiedergabe DRM-geschütztzer Inhalte geht, gelegentlich etwas Pflege bedarf, ist für mich für den Mehrwert den ich dafür bekomme absolut hinnehmbar.
    Vor allem wenn man bedenkt, dass das System nur durch die freiwillige Arbeit vieler fleißiger und fachkundiger Gleichgesinnter entwickelt wurde.

    Ich denke auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Ergonomie und Umweltschutz war die verpflichtende Einführung eines einheitlichen Standards hier gerechtfertigt und sinnvoll.
    Die bisherige Selbstverpflichtung der Unternehmen einheitliche Standards einzusetzen hat ja leider nur bedingt funktioniert, und hat ein politisches Eingreifen erst erforderlich gemacht.

    Dass es evtl. bessere Standards als das jetzt gewählte USB-C gibt kann sein. Aber man muss auch betrachten wie viele Geräte jetzt schon über USB-C verfügen. Ohne konkrekte Zahlen zu kennen vermute ich jedoch mehr als derzeit mit Lightning.

    USB-C ist zumindest nicht die schlechteste Wahl, da sich bereits jetzt sehr viel damit machen lässt und somit viele Anwendungsbereiche abgedeckt werden können.
    Mit dem Versionierungs- und Bennenungschos hat man dem Standard und den Anwendern aber ganz sicher keinen Gefallen getan. Meine Hoffnung ist, dass das irgendwann dann doch mal einheitlich und auch für den durchschnittlichen Verbraucher transparent gestaltet sein wird.


    Zum Thema Nachhaltigkeit würde ich mir neben besserer Reparierbarkeit, längerer Gewährleistung und dem Verbot von geplanter Obsoleszenz vor allem softwareseitig eine Verpflichtung für Hersteller wünschen.
    Eine Update-Garantie ist da nur ein Punkt. Was in meinen Augen noch viel Nachhaltiger wäre, wäre wenn man wahlweise statt des vom Hersteller vorinstallierten OS verpflichtend auch die Möglichkeit schaffen müsste eigene Systeme zu installieren.
    Somit könnten die Hersteller für ihre eigenen Systeme weiterhin mit der besseren Sicherheit und Benutzererfahrung werben. Auf der anderen Seite hätten Anwender aber mehr Flexibilität und Geräte könnten durch die Community noch lange über den offiziellen Herstellersupport hinaus betrieben werden. Wenn sie denn möchten.
    Wie viele Smartphones oder Smart-TVs z.B. werden wohl ersetzt obwohl noch lauffähig, nur weil bestimmte Apps etc. sich nicht mehr nutzen lassen weil der Hersteller den Support eingestellt hat und das veraltete OS nicht mehr kompatibel ist?..

    Kodi kann im Funktionsumfang über Add-Ons erweitert werden.

    Das geschieht in der Regel in Form von .zip-Dateien.
    Über den Dateimanager kann man den Speicherort der .zip-Datei angeben, und dann unter "AddOns" via "Aus Zip Datei installieren" das AddOn vom angegebenen Speicherort aus installieren, sofern man zuvor wie SkyBird ja schon erwähnt hat, die Installation von AddOns aus fremden Quellen zugelassen hat.

    Die AddOns können den Funktionsumfang in verschiedenen Bereichen erweitern. Das kann man an der Bezeichnung der zip-Datei erkennen.
    repository.*.zip fügt Kodi z.B. ein weiteres Repository zu
    skin.*.zip fügt Kodi ein weiteres Skin hinzu
    plugin.*.zip fügt Kodi ein weiteres Plugin hinzu
    usw

    Die zip-Datei zu entpacken und/oder der Kodi-Installation manuell Ordner oder Dateien hinzuzufügen ist nicht erforderlich.
    In deinem Screenshot sieht das so aus als hättest du die .zip-Datei entpackt. Das war dann ein Schritt zu viel.

    Am elegantesten ist es immer aus Addons aus dem offiziellen Kodi-Repository zu installieren. Dabei müssen dann überhaupt keine Quellen im Dateimanager angegeben werden oder mit zip-Dateien hantiert werden.
    Sollte das gewünschte Addon dort nicht verfügbar sein, dann das Repository das das Addon enthält installieren (wie z.B. das Kodinerds-Repo) und aus diesem Repository dann das Addon installieren.

    So wie ich das verstanden habe hat Matter nicht direkt was mit der Übertragungstechnologie zu tun, oder?

    Es ist ein neuer Standard, der herstellerübergreifend für Kompatibilität sorgen soll.
    Technisch wird für die Übertragung "Thread" eingesetzt, was eine Weiterentwicklung des Zigbee-Standards ist.
    Hier wird das eigentlich ganz gut erklärt:
    https://www.connect.de/ratgeber/matte…nd-3202564.html

    Sowohl Zigbee, als auch Thread basieren auf dem IEEE-Standard 802.15.4.
    Somit sollte bestehende Zigbee-Hardware über ein Firmwareupdate Matter-kompatibel gemacht werden können.

    Das ist das komplette Gegenteil von zuverlässig und zukunftssicher. Wenn der dev von LibreElec RR irgendwann entscheidet, dass er keinen Bock mehr hat (was in der Vergangenheit bereits der Fall war), stehst du mit veraltetem Kodi + veralteten Emus da, die du selbst nicht updaten kannst.

    Ich weiß was du meinst. Hatte selbst LibreElec RR 9.x laufen und es gab irgendwann kein Update mehr.
    Inzwischen hat sich ein neuer Entwickler gefunden.
    Natürlich kann es erneut so kommen, aber das gilt für andere Projekte ebenso.

    Ist halt immer die Frage was man will.

    Bei dem Projekt liegt der Fokus eben auf Kodi mit vollem Funktionsumfang und Integration einer ganzer Reihe relevanter Emulatoren.
    Solange das aktiv maintained wird ist auch davon auszugehen, dass die Komponenten gut aufeinander abgestimmt sind.

    Bei den anderen Projekten die ich genannt hab liegt der Fokus auf Retrogaming und Kodi ist "nur" ein Zusatz und unterliegt ggfs. einigen Einschränkungen.

    Wenn du volle Kontrolle willst, installier dir ein lightweight OS wie Lubuntu und darauf Kodi + alle Emus, auf die du Bock hast. Dann hast du alles in der eigenen Hand, bist immer up-to-date und kannst es dir einrichten, wie du möchtest.

    Auch diese Variante hat vor und Nachteile.
    Man hat die volle Kontrolle. Aber auch einen im Vergleich deutlich höheren Pflegeaufwand um das alles Einzurichten, aktuell und am laufen zu halten. Insbesondere bezüglich Abhängigkeiten bei Updates.
    Das erfordert darüberhinaus auch mehr Know-How das man sich erstmal angeignet haben muss.

    Mal etwas weiter ausgeholt und generell gesprochen:


    Soweit mir bekannt gibt’s für RetroGaming und Kodi folgende Ansätze:

    • Kodi build-in RetroPlayer
      Da hapert es aber nach meinem letzten Kenntnisstand aber noch in einigen Punkten am Funktionsumfang. Insbesondere wenn man nicht unbedingt Spiele aus dem IAGL spielen möchte.
    • Eine grundsätzlich auf Gaming ausgelegtes OS von der aus man Kodi quasi als Add-On starten kann
      RetroPie/EmulationStation/Recalbox/Batocera/usw verfolgen wohl so einen Ansatz
    • Ein Kodi-System das externe Emulatoren usw. schon mit einkompiliert hat.
      Hier ist mir nur LibreElec RR bekannt.
    • Der Emulator als Kodi-Addon; ggfs. mit zusätzlichen Frontends für die Spiele
      Gamestarter wäre sowas gewesen das RetroArch als Addon lädt. Hier wäre mir aber nichts bekannt was mit aktuellen Kodi Versionen lauffähig wäre.
    • Eine Kodi-Installation bei der die Emulatoren parallel zu Kodi installiert werden und über ein Frontend in Kodi mit den zugehörigen Parametern zum Spielstart aufgerufen werden
      Rom Collection Browser, Advanced Emulator Launcher und Lutris, sowie Launchbox stünden hier im Angebot.

    Jetzt ist die Frage was man will.


    Jede Variante hat so ihre Vorteile und auch Einschränkungen. Insbesondere sind nicht alle Varianten für alle Plattformen geeignet.

    Bei mir ist es die letzte Variante mit dem Advanced Emulator Launcher geworden. Aus folgenden Gründen:

    • Ich kann die Emulatoren nutzen die ich möchte, was mir sehr viel Handlungsspielraum bzgl. Anpassungen, Performance, Grafikeinstellungen, Kompatibilität, Funktionsumfang usw lässt
    • Lässt sich mit dem zugehörigen Skin nahtlos in Kodi integrieren
    • Die optische Präsentation der Spiele finde ich ziemlich ansprechend (sofern mal alles komplett eingerichtet und mit Inhalt gefüllt ist)
    • Unabhängig von der Plattform (sei es jetzt Windows, Android oder Linux) habe ich die gleiche Optik und gleiche Benutzererfahrung, weil Kodi mit dem Frontend immer gleich aussieht.
    • Der Schwerpunkt lag für mich neben Retrogaming weiterhin auf Kodi.

    Macht aber wohl auch am meisten Arbeit.

    Naja ich würde diesbezüglich auch Matter im Auge behalten , wurde ja gerade Eingeführt. Matter FAQ

    Das hatte ich vorab auch schon gelesen.

    Soweit ich das sehe kann Matter wohl als indirekter Nachfolger von Zigbee betrachtet werden. Zumal die Zigbee-Alliance ja auch mit an der Entwicklung direkt beteiligt war.
    Von daher bin ich zuversichtlich mit aktuellen Zigbee-Geräten auf den richtigen, zukunftssicheren Standard zu setzen.