nach dem update ist meine MacinaBox VM im Eimer :-/
werden USB-Geräte an die VM durchgereicht?
Hier gab es ja laut Changelog einige Änderungen.
Bei mir ist das Update übrigens auch smooth durchgelaufen.
nach dem update ist meine MacinaBox VM im Eimer :-/
werden USB-Geräte an die VM durchgereicht?
Hier gab es ja laut Changelog einige Änderungen.
Bei mir ist das Update übrigens auch smooth durchgelaufen.
Ich hatte das hier mit speziellen mineralischen Brandschutz-Dämmmatten isoliert.
Weiß leider nicht mehr wie die genau hießen. Waren aber relativ steif und faserig.
Mit einer Trockenbauwand in Metallständerbauweise wurde das ganze dann eingefasst.
Die Metall-Profile wurden dazu nur in Boden und Dachschräge verankert, so dass Kamin und Dämmung praktisch freistehend waren.
Bei Netcup gibt es von Zeit zu Zeit Angebote bei denen man .de-Domains für 14 Cent pro Monat registrieren kann.
Da hab ich jetzt schon ein paar mal zugeschlagen weil ich den Support dort gut finde und auch technisch alles passt (DNSSEC, etc.)
Braucht man mit dem Setup mit externem Grabber eigentlich dann 2 RPis?
nein, geht alles über einen RPI.
Nach dieser Antwort hast du dann das Argument durch das Puh ins lächerliche (gefühlt) gezogen. Ich will da jetzt auch nicht zuviel reininterpretieren aber das macht den Ton halt rauher.
Entschuldige, das war nicht meine Absicht.
Manchmal ist es nicht so einfach in simplen Text den gewünschten Ton zu vermitteln.
Das "Puh" sollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass für mich ein zusätzlich belegter USB-Port weniger ins Gewicht fällt als die anderen genannten Punkte.
Mir ist ein konstruktives Miteinander wichtig.
Daher war meine Frage nach dem Vorteil der Pathsubstitution auch rein konstruktiver Natur um in Erfahrung zu bringen, ob sich daraus Vorzüge ergeben die ich bisher vll nicht auf dem Schirm hatte.
Aber dann hällst du ja doch doppelt hardware vor. Bei mir würde (wenn ich es nötig hätte) das halt auf dem Cache landen vom Unraid Server.
Ja, in dem Fall schon. Auch wenn ich ansonsten zentralisierte Lösungen bevorzuge. Aus folgenden Gründen:
Auf dem TV sind noch einige andere Apps im Zusammenhang mit Retrogaming usw. installiert. Diese unterstützen größtenteils keine Auslagerung ins Netzwerk. Mit dem USB-Stick (der ohnehin nur relativ wenig Energie verbraucht) kann ich den Speicher dieser Apps ebenfalls auslagern.
In Tests war außerdem der Zugriff auf die Daten vom USB-Stick in meinem Fall tatsächlich auch etwas schneller als übers Netzwerk. Das hängt wohl mit der internen Anbindung des LAN-Adapters im TV zusammen, die vom Hersteller nicht so vorteilhaft umgesetzt wurde, was ich so gelesen habe.
Ein weiterer Grund war, dass trotz LAN-Verkabelung und fester IP das Netzwerk erst nach einiger Zeit nach dem Start am TV verfügbar war. Das hatte mir in der Vergangenheit bereits Probleme bereitet, weshalb ich die Daten lieber direkt lokal am Fernseher habe.
Nein, darum geht es mir hier überhaupt nicht.
Es hätte ja gut sein können, dass es Argumente für die Pathsubstitution gibt die sich meiner Kenntnis entziehen. Wie schon geschrieben lerne ich gerne dazu.
Es wurden jetzt 2 verschiedene Lösungsansätze genannt. Der TE hat uns einige Gegebenheiten genannt. Wie genau es bei ihm aussieht weiß nur er. Somit kann er jetzt abschätzen welche Optionen für ihn in Frage kommen.
Um das abwägen zu können ist es ja sicherlicht nicht nachteilig etwas ein bisschen genauer zu hinterfragen.
Ich habe hier z.B. einen performanten Unraid-Server im Netzwerk mit ausreichend Speicherkapazität. Dennoch macht es für mich in meiner Konstellation deutlich mehr Sinn Kodi auf dem Android-TV auf einen daran angeschlossenen USB-Stick auszulagern.
Der Port wird belegt.^^
Puh, also mit dem Argument hätte ich jetzt nicht gerechnet.
Viele Android-TVs haben ja mehr als einen USB-Port. Und wenn nur einer vorhanden wäre, liese sich das mit einem billigen USB-Hub auch lösen.
Das dürfte zudem auch günstiger sein als die für die Pathsubstitution nötige Hardware und deren zusätliche Stromkosten, oder?
Laut TE hängen ja auch schon mehrere USB-Platten am TV.
Ich denke nicht, dass du das musst. Auch wenn @psychofaktory mit allem Recht hat, was er schreibt, würde ich eher den Rat von @SkyBird1980 annehmen und die Thumbnails auslagern.
@DaVu rein Interessenhalber - will ja auch noch lernen - wo siehst du hier die Vorteile der Path-Substitution?
Wie kann man eigentlich über das Addon zur Joyn-Watchlist hinzugefügte Elemente wieder aus der Watchlist entfernen?
Über die Gui kann ich hier einfach keine Möglichkeit finden.
Edit:
habs gefunden. Hatte es im Kontextmenü der Staffel gesucht, man muss aber in die Staffel. Da ist der Punkt dann zusammen mit den Episoden gelistet.
Finde dich ehrlich gesagt nicht so intuitiv gelöst, da es ja keine Episode ist. Auch dass man dann mit "Wiedergabe starten" die Aktion bestätigen muss..
@hi2hello
danke. Klingt so als sollte ich mir das auch mal ansehen
Hab mir jellyseerr jetzt mal angesehen.
Es bindet sich problemlos an Jellyfin an und optisch und inhaltlich werden die Infos zu Filmen und Serien auch wirklich sehr schön dargestellt.
Schnell ist das Teil auch.
Zur schnellen Übersicht, welche Filme einer Reihe, oder Folgen einer Staffel, bzw Staffeln einer Serie noch in der Sammlung fehlen ist die Software auch gut geeignet.
Was die Nutzung der Anfrage-Funktion als Watchlist für (kommende) Filme und Serien angeht: Da eignet sich JustWatch deutlich besser finde ich.
Die Nützlichkeit der eigentlichen Kernfunktion des Programms in ihrem regulär angedachten Verwendungszweck erschließt sich mir aber so garnicht.
Welche private User hat an seiner Medienbibliothek so viele Nutzer, dass er dafür ein eigenes Anfragesystem bräuchte?
Oder gibt es hier etwa Nutzungsszenarien die meinen aktuellen Horizont überschreiten?
An sowas für für Kodi auch bereits gearbeitet
https://github.com/bleak-lodge/plugin.video.whitelodge
Damit wird dann das einheitliche Bedienkonzept und die Anpassbarkeit von Kodi um einen quasi Universal-Streamingdienst erweitert.
@hi2hello
danke. Klingt so als sollte ich mir das auch mal ansehen
@hi2hello was kann man mit jellyseer genau anstellen?
BTW:
Neben den Docker-Containern wäre vll auch eine Info zur restlichen Netzwerkinfrastruktur interessant.
Bei mir sind z.B. viele Container dabei die Webdienste bereitstellen (Mealie, Nextcloud, etc.).
Für Reverse-Proxy (nginx) und ACME-Client nutze ich hier z.B. nicht wie einige andere hier Docker-Container, sondern OPNsense-Plugins. Beide Plugins sind sehr mächtig und bieten mir mehr Flexibilität als z.B. swag, LetsEncrypt oder Nginx Reverse Proxy Manager im Container.
Wie handhabt ihr das denn?
Denke mal die Konstellation aus TVHeadend, Kodi und Jellyfin/Emby ist jetzt nicht so ungewöhnlich. Somit müsste sich die Problemstellung doch auch anderen ergeben.
Oder belasst ihr die verwaisten Metadaten zu gelöschten Aufnahmen einfach am Speicherort?
@psychofaktory wofür coturn und clamav?
Coturn wird für Nextcloud-Talk und für den Matrix-Server benötigt.
ClamAV hatte ich mal benötigt um den Unraid-Server komplett nach Viren durchscannen zu lassen weil der Verdacht bestand, dass verdächtige Aktivitäten davon ausgehen.
Lass ich halt von Zeit zu Zeit einfach mal zur Sicherheit laufen.
Hat sich inzwischen doch so einiges angesammelt auf meinem Unraid-System:
Dann gibt es noch eine ganze Reihe an Containern die ich noch einrichten möchte wenn sich die Zeit mal dafür findet oder die zugehörigen Projekte endlich umgesetzt werden können.
Was mich ebenfalls mal interessieren würde (und vielleicht als Anregung für einen ähnlich gearteten Thread):
Welche Docker nutzt Ihr mit unraid?
So einen Thread haben wir hier ja bereits:
Welche Docker Container nutzt ihr ?
Ob die Docker jetzt auf Unraid laufen oder einem anderen System ist jetzt eigentlich eher weniger relevant, oder?
Nachdem ich hier leider wirklich nicht sehr bewandert bin was es so an Befehlen und Befehlszeilenoptionen gibt, habe ich etwas im Internet gestöbert.
Mit diesem Befehl scheint sich der Unterordner für Filme ganz gut bereinigen zu lassen
find /mnt/user/Recordings/Filme -mindepth 1 -maxdepth 1 -type d '!' -exec sh -c 'ls -1 "{}" | egrep -i -q "\.(ts|mp4|mkv)"' \; -print | while read line;do rm -r $line;done
ohne den Teil | while read line;do rm -r $line;done lässt sich das auch "trocken" testen ohne das direkt was gelöscht wird.
Das ganze Funktioniert aber natürlich nur, wenn die Ordnerstruktur so sauber bleibt. Also für jeden Film ein eigener Ordner in dem dann alle Metadaten dazu liegen.
Schwierigkeiten hab ich aber mit dem Verzeichnis in den Serien oder sonstige Fernsehsendungen reinlaufen.
Da funktioniert die Eingrenzung mit 'mindepth' und 'maxdepth' so leider nicht.
Die Struktur sieht so aus:
Wenn ich jetzt mindepth und maxdepth auf 2 setze, bleiben die Infos zur Sendung dennoch erhalten, auch wenn alle Aufnahmen einer Staffel bereits gelöscht wurden.
Außerdem liegen alle Folgen einer Staffel im gleichen Ordner, so dass die Metadaten zur Folge erste bereinigt werden würden, wenn alle Folgen gelöscht wurden.
Wenn ich mindepth auf 1 und maxdepth auf 2 setze, dann werden alle Staffeln gelöscht, unabhängig davon ob eine Aufnahme gelöscht wurde oder nicht, weil in dem Ordner zur Serie nie eine Videodatei enthalten ist.
Das ist komplizierter als ich dachte...
Hat jemand einen Vorschlag für mich?
Ich würde verwaiste Aufnahmen auch tatsächlich am Vorhandensein einer Aufnahme (also .mkv, zusätzlich auch .ts) festmachen, da Metadaten ja erst per Postprozess erzeugt werden. Gibt es also keine .mkv/.ts im Ordner, gilt dieser als verwaist und kann gelöscht werden.
Die Idee gefällt mir sogar noch besser
Jetzt ärger ich mich nur dass ich da nicht gleich drauf gekommen bin.
Hallo,
am ehesten passt mein Anliegen wohl hierher:
Ich habe in Unraid einen Freigabeordner "Recordings". Da laufen alle Film- und Serienaufnahmen aus TVHeadend in den jeweiligen Unterordner rein.
Mit dem wunderbaren Skript von @PvD werden neben der eigentlichen Aufnahme (hier als *.mkv) dann eine *.nfo-Datei sowie eine *-poster.jpg abgelegt.
Zusätzlich legt TVHeadend über das Comskip-Modul noch eine *.[definition='1','0']log[/definition], eine *.logo.txt, eine *.edl, eine *.txt sowie eine *.vdr -Datei an.
Ergänzt/vervollständigt werden die Aufnahmen dann ggfs. noch mit weiteren Metadaten/Artworks aus Jellyfin (season.nfo, Ordner /metadata, etc.).
Soweit so gut.
Jetzt kommt es aber vor, dass Aufnahmen wieder gelöscht werden. Das geschieht entweder über Kodi im TVH-PVR-Plugin unter Aufnahmen, oder in Kodi unter Filme bzw. Serien, oder direkt in Jellyfin.
Dabei werden kann aber nicht alle Dateien zur Aufnahme gelöscht, sondern idR nur die eigentliche Aufnahme *.mkv.
Alle anderen Daten bleiben als "Leichen" zurück.
Das ganze würde ich jetzt wie folgt umgehen wollen:
Über Unraid würde ich gerne einmal täglich ein kleines Cron-Skript laufen lassen, dass im Recordings-Ordner und dessen Unterordner nach Aufnahmeverzeichnissen sucht, die, sagen wir mal, kleiner als 100 MB sind (kleiner werden selbst kurze Aufnahmen denke ich nicht sein), und dann den Ordner mitsamt Inhalt löscht.
Allerdings vertraue ich nicht allzusehr in meine Linux-Kenntnisse und möchte nicht versehentlich meine ganzen Daten von dem Unraid-Server löschen...
Daher die Frage:
Wie müsste so ein Skript aussehen?
Gibt es Einwände zu dem Vorhaben, bzw. könnte man das irgendwie vll. sogar eleganter bewerkstelligen?