Beiträge von psychofaktory

    Hallo Lutz,

    da wäre zum einen diese beiden Anleitung die beschreibt wie das Speichermedium zu Formatieren ist und wie man einzelne Apps verschiebt:
    https://helpguide.sony.net/tv/gaep2/v1/de/01-02_02.html

    und zum anderen diese Anleitung, die beschreibt wie man mit einem Schlag alle verschiebbaren Apps sowie weitere verschiebbare Inhalte aus dem internen Speicher auslagert:
    https://support.google.com/androidtv/answ…A4t-verschieben

    Damit der Stick initial vom TV erkannt wird habe ich die beste Erfahrung damit gemacht vorher alle Partitionen zu löschen und dann eine große Partition im FAT32-Dateisystem anzulegen. Anschließend habe ich den Stick dann vom TV wie in der Anleitung beschrieben formatieren lassen.

    Wenn ein USB-Hub vorhanden ist und genutzt werden soll, solltest du noch darauf achten, dass es sich um einen USB3-fähigen Hub handelt.

    Es ging @raabenaas glaub ich nicht darum, dass du vermeiden solltest Themen in verschiedenen Threads durcheinander zu bringen, sondern darum, dass du vermeiden solltest innerhalb eines Threads verschiedene Lösungswege durcheinander zu bringen.
    Daher sein Rat an dich nicht von der Anleitung abzuweichen.

    Mir ist außerdem nicht so ganz klar, weshalb du nun wieder mit dem Skript herumexperimentien möchtest.
    Wir hatten die Docker-Variante hier in dem Thread jetzt bis zu Ende durchgekaut und es steht sogar eine ausführliche Anleitung bereit.
    So weit ich das deinen Posts entnehmen kann beruht deine Befürchtung es könnte bei der Docker-Variante zu Performance-Problemen kommen nur auf einer Annahme, da du es selbst noch garnicht ausprobiert hast.
    Da du das Docker-Prinzip noch nicht so gut zu kennen scheinst, ist es wohl auch etwas gewagt davon auszugehen dass es dadurch zu Performanceproblemen kommen könnte.
    Im Gegensatz zu z.B. Virtualisierung ist bei Docker der Overhead nahezu bei Null. Sprich die Leistung und der Ressourcenverbrauch der Anwendung sind nahezu identisch mit einem nativen Betrieb.
    Zum Punkt 'Aufwand': Es gibt ja bereits eine vorgefertigte Anleitung. Mit weniger Aufwand wirst du wohl kaum zur einer funktionierenden Lösung kommen.


    Ich denke du tust dir, und uns, einen gefallen, wenn du nicht anfängst herumzubasteln, sondern @SkyBird1980s Anleitung einfach einmal umsetzt und dann testest.
    Ich hab sie bei mir selbst so eingerichtet und kann bestätigen, dass sie funktioniert und performant ist.


    Noch ein weiterer Gedanke den ich nicht außer Acht gelassen wissen möchte:
    Du hast ja selbst bemerkt, dass es bei der Skript-Variante mit Streamlink jede Menge Abhängigkeiten gibt die zu Problemen führen können.
    Selbst wenn diese Abhängigkeiten alle aufgelöst werden können und du am Ende tatsächlich ein funktionierendes System hast, so bleibt dennoch die Frage, wie lange das so bleiben wird.
    Früher oder später ist davon auszugehen, dass eine Aktualisierung notwendig wird und dann Abhängigkeiten wieder nicht passen (so wie es dir ja bereits bei OSMC ergangen war).
    Das ist bei der Docker-Variante in der Form nicht zu erwarten.

    Beim Moode fehlt mir etwas die Bibliothek der Internetradios

    Aber die gibt es doch :huh:
    https://moodeaudio.org/assets/img/gal…6-radioview.jpg

    Und über das Plus-Zeichen kann man auch bequem eigene Sender hinzufügen.
    Die vorinstallierten Sender lassen sich ebenso editieren/löschen.

    Oder meinst du etwa so etwas wie eine Shoutcast-Integration, also einen globelen Dienst der über die Bedienoberfläche aufgerufen und durchsucht werden kann?

    Ich habe die beste Erfahrung damit gemacht die Whitelist in Kodi komplett leer zu lassen.
    Die Standardauflösung ist denke ich auch nicht das Problem.
    Dann habe ich noch die Einstellung Anpassung der Bildwiederholfrequenz auf Start/Stopp und Wiedergabe mit Bildschirm synchronisieren auf Aus.
    Sound auf Passthrough und alle vom AVR unterstützten Modi in den Soundeinstellungen angehakt.
    So hatte ich bisher unter Android TV noch keine Probleme mit Bild oder Ton.

    Allerdings nutze ich noch Kodi 19.4.
    Mit Matrix oder Mavens-Builds habe ich da noch keine Erfahrung.

    BTT:
    Ich habe das Addon gestern Abend mal wieder aktiv genutzt und konnte den von @Ronny beschriebenen Fehler nicht nachvollziehen. Keine Verbindungsfehler, Navigation durch die Ordner und Unterordner problemlos möglich, Videos starten fehlerfrei.
    Was mir aber schon seit längerem aufgefallen ist: Bei allen Inhalten wird als Veröffentlichungsdatum xx.xx.1906 angezeigt. Das Jahr ist also immer 1906.
    Nutze des Estuary-Skin (mit Anpassungen für AEL). Das Phänomen tritt nur im Amazon VOD Addon auf.

    Ich weiß gar nicht, ob ich im Docker bin? TVheadend samt pvr.hts lief ja bei mir ja schon vorher und ob
    im Docker noch ein TVHeadend läuft geht doch eigentlich gar nicht!?

    Vorsichtig...
    Wie hast du den TVHeadend-Server installiert?
    Für mich klingt das so als hättest du es als Addon in Liberelec installiert und dann nochmal einen Docker mit TVHeadend UND Streamlink und versuchst nun vom TVHeadend-Addon das Streamlink aus dem TVHeadend-Docker aufzurufen. Das macht natürlich so keinen Sinnn.
    In LibreElec ist nur Docker zu installieren und der TVHeadende-PVR-Client.
    Als Docker-Container installierst du dann TVHeadend und in diesem Container zusätzlich das Streamlink-Skript.
    TVHeadend konfigurierst du dann wie gewünscht und bindest es als Backend an TVH-PVR-Plugin in Kodi ein.

    Wenn du alles genau so machst wie @SkyBird1980 beschrieben hat wird es auch bei dir funktionieren

    Selbst der Erfinder cgomesu sagt um von meinem tvheadend auf dem Libreelec-host auf streamlink zugreifen zu können muss ich mein
    eigenes streamlink auf Libreelec builden, was ja nicht geht.

    Das ist ein anderer Ansatz.
    Du hast ja TVHeadend eben nich auf dem Libreelec-Host, sondern zusammen mit Streamlink in einem Docker-Container der halt "zufällig" auf Libreelec läuft.


    Herzlichen Dank übrigens an @SkyBird1980! [ay]
    Mit deiner ausführlichen Anleitung werd ich das jetzt auch bei mir einrichten :thumbup:

    @raspidvbs
    Alle Wortmeldungen der User hier hatten zur Intention dir weiterzuhelfen.

    Antworten kann hier also nur jemand, der das so bei sich zum Laufen gebracht hat.

    Wenn Antworten kommen die nicht exakt deine Fragestellung beantworten, heißt das ja nicht, dass die Antworten deshalb falsch sein müssen.
    Ganz im Gegenteil könnte man es sogar als positiv werten dass hier so viel Beteiligung statt findet und offenbar viele andere versuchen zu helfen.

    Es gibt Konstellationen (wie diese hier), die sehr seltene Anwendungsfälle darstellen. Daher gibt es auch kaum Anwender die dir fertige Lösungen präsentieren werden können.
    Umso erfreulicher ist es, dass einige hier extra deine Umgebung zum testen nachstellen.
    Dein mitunter fordernder Tonfall lässt allerdings darauf schließen, dass du diese Hilfe nicht wirklich zu schätzen weißt.
    Das ist ehrlich gesagt für viele Benutzer hier keine große Motivation in dem Fall weiterhin Hilfestellung zu bieten.


    Wir möchten hier ein konstruktives Miteinander.

    Das ist richtig, allerdings von hinten durch die Brust geschossen: Broadcaster, die Inhalte auf YT publizieren, unterhalten in der Regel auch IPTV-Streams.

    Deswegen wurde der @raspidvbs ja schon danach gefragt um welche Streams es geht.
    Vielleicht ließe sich das dann alles viel einfacher lösen.
    In Kombination der KN-IPTV-Liste, ggfs. noch anderen M3Us, Plugin://-Aufrufen, easyEPG-Grabber, IPTVMerge und IPTV-Simple lassen sich schon sehr viele Sender empfangen und dann auch komfortabel über die PVR-Funktion in Kodi mitsamt EPG konsumieren.

    Dann kommt noch dazu das ich in meinem "all day Kodi matrix" kein 4k habe.

    Dann habe ich auch Probleme mit dem Ton. Wenn ich 1080p@50 als Default in Kodi habe mit gefütterter Whitelist, zerhaut es mir immer die Synchronisierung wenn AC3 Ton am Start ist.

    11 Staffel two and a half man synct auf 23,xx und haut dabei den ganzen Ton bestimmt 2sec daneben bei AC3. Nehme ich die original Auflösung aus der Whitelist raus passt der Ton.

    Wie sieht denn dein Aufbau insgesamt aus? Welcher Zuspieler, welcher TV, AVR mit in der Kette? Welches OS? :)

    Aber in punkto Vorschau und Benutzerfreundlichkeit geht halt nichts über die App.

    Das ist ne Frage der Betrachtungsweise. Ich find die Amazon-App und die Strukturierung der Inhalte z.B. total unübersichtlich.
    Bin aber generell auch kein Typ der sämtliche Inhalte vorgeschlagen bekommen möchte. Bin da so weit Individualist dass ich das ein Stück weit sogar als Einschränkung empfinde. Suche mir lieber selbst gezielt raus was ich mag.
    Bei der Addon-Variante über Kodi hab ich zudem alles (egal ob VOD oder lokale Medien) in der gleichen strutkurierten Art zugänglich. So muss man sich nicht für jeden einzelnen Anbieter von Content erst an das Bedienkonzept gewöhnen das der Entwickler sich zur Nutzung vorgestellt hat.

    Und meistens hat meine Frau die Mächte in der Hand und die schließt Kodi sofort und wechselt auf die App.

    Hier war das erste und einzige was alle anderen zu Gesicht bekommen haben die Kodi Oberfläche...
    So kam diese Diskussion erst garnicht auf [ag]

    Habe vor ca 2 Wochen zuletzt mal durch die Ordner navigiert (Web-API aktiviert).
    Da war mir so ein Fehler nicht aufgefallen.
    Ansonsten nutze ich aber meistens eh die Such-Funktion.

    Nutze das Addon jetzt schon jahrelang.
    Größere Probleme sind mir da eigentlich nicht im Bewusstsein geblieben. Finde das Addon Klasse und würde es jederzeit der Android-(TV-)App vorziehen.

    Der Fehler tritt aber an gleicher Stelle (im Hauptmenu auf "ARD Mediathek" klicken) wie bei OSMC auf.
    Da kam im Log 'sys' has no attribute 'audit' (also weiterhin bei der Internet-Zugriffs-Funktion).

    Lass und bitte noch ein vollständiges Log-File zukommen.
    Mit einzelnen Brocken ohne Zusammenhang können wir nichts anfangen.

    Der Kostet bei Amazon fast 300€. (Chipmangel. Bin extrem arm, nicht Krösus und habe nicht mal Geld für eine größere SD-Karte wo jetztauf 8GB auch noch ein Docker laufen muss ;) ).

    Ein Raspi 4 wäre sicherlich ein nice-to-have. Ist hier aber an sich nicht möglich.
    Alles was @raspidvbs möchte ist auch mit seinem Raspi 3b möglich.

    Das betrifft lediglich die Anzeige der Kodi-Oberfläche an sich.
    Nicht die Wiedergabe von Content. Das ist auch in 4K oder anderen Auflösungen möglich.

    Nach meinem Kenntnisstand liegt das zum einen an der Performance (mit einer 4K-Gui würde mehr Leistung für die Anzeige benötigt, und gleichzeitig gäbe es keinen optischen Mehrwert), und zum andern gibt es hier wohl Einschränkungen durch das Betriebssystem durch Sony.

    Erkennen kannst du das, wenn du Inhalt mit anderen Auflösungen als 1080p wiedergibst. Es gibt dafür im Internet spezielle Demo-Videos die man in verschiedenen Auflösungen herunterladen kann.
    Alternativ könntest du je nach Verfügbarkeit natürlich auch andere Inhalte testen wiederzugeben (Live-TV, eigene Videos, VOD-Anbieter, etc..)


    Bezüglich der Möglichkeiten weiterer Optimierungen: Du könntest:

    • ggfs. die Firmware deines TVs aktualisieren
    • nicht benötigte Apps deinstallieren
    • nicht benötigte Funktionen am TV deaktivieren
    • ggfs. ein sog. "debloat" durchführen, indem dein TV durch ein Skript von sämtlichen vorinstallierten, nicht benötigten Apps befreit wird
    • Kodi auf einen USB-Stick auslagern, der als Speichererweiterung für den internen Speicher des TVs formatiert wird um kommenden Speicherplatzproblemen vorzubeugen
    • ggfs. kann es sinnvoll sein anstatt einer LAN-Anbindung WLAN zu verwenden (klingt auf den ersten Blick komisch, aber die WLAN-Schnittstelle ist ggfs. tatsächlich schneller als die 100MBit-LAN-Buchse).
    • ggfs. kann es sinnvoll sein statt des eingebauten LAN/WLAN einen USB3-zu-Gigabit-LAN-Adapter zu nutzen

    Habe selbst einen Sony-TV und kann damit so ziemlich alles an Inhalten bis hinauf zu 4K-HDR mit DolbyAtmos abspielen. Durch die erwähnten Optimierungen rennt das System auch flüssig.

    Finde es grundsätzlich auch besser wenn Updates angeboten zeitnah und ggfs. auch öfter angeboten werden.
    Man muss sie ja nicht zwingend installieren. Um das beurteilen zu können müsste man aber den Changelog lesen (und verstehen können).
    Allerdings kann man das auch nicht so ganz pauschal als Aussage stehen lassen.

    Mal ein konkretes Beispiel:
    Es gibt z.B. Probleme mit Samba bei Unraid. Das kommt zum Teil davon weil nicht ausreichend seitens der Entwickler getestet wurde, zum anderen aber auch weil Microsoft Anpassungen vorgenommen hat die ein Update erfordern.
    Im Ersten Fall würde ich mir wünschen sie hätten länger getestet; im zweiten Fall würde ich mir wünschen sie bringen so schnell wie möglich ein Update um die Kompatibiltät wieder zu gewährleisten.

    Unterm Strich wäre wahrscheinlich ein LTS-Konzept das beste.
    Langzeitsupport einer Version mit zeitnahen Sicherheitupdates und Updates zur Erhaltung wichtiger Funktionen.
    Parallel dazu kann es dann gerne noch einen normalen Release-Channel geben in dem auch häufiger neue Funktionen veröffentlicht werden. So hätte man die Wahl.

    Es kann doch schließlich nicht jeder ganz einfache Fernsehgucker ein absoluter Docker-Spezialist sein

    Das muss der einfache Fernsehgucker auch garnicht sein.

    Also bitte keine weiteren Posts hier bevor nicht jemand eine fertige, einfache Lösung hat.

    Nochmal für dich zum mitschreibe
    Was du als Zielsetzung hast hat nichts mit einfachem Fernseh schauen zu tun.
    Einfache Fernsehgucker würden sich mit TVHeadend oder einem anderen PVR-Addon (IPTV-Simple, Zattoo-PVR, etc...) begnügen und bei Bedarf auf das vorhandene, und gut funktionierende Youtube Addon zurückgreifen.
    Dazu gibt es auch zahlreiche Anleitungen.

    Wenn dir das nicht reicht, ist es dennoch nicht unmöglich dein Vorhaben umzusetzen. Es bedarf aber eben Know-How das etwas weiter in die Tiefe geht als stumpfsinng ein vorgekautes How-To abzuhaken.
    Entweder du willst das so umsetzen wie du dir das vorstellst und bist dann auch bereit dir das Know-How anzueignen, oder du begnügst dich mit den Alternativen.


    Ich kann den Titel dieses Threads nicht mehr ändern von "Streamlink auf Libreelec unmöglich!?" auf "Streamlink auf Libreelec
    ohne Docker unmöglich!?"

    Zum Thread-Titel:
    Dir wurde hier bewusst Libreelec empfohlen, weil du durch manuelle Eingriffe OSMC unbrauchbar gemacht hattest und Libreelec ein schreibgeschütztes System ist. Manuelle Eingriffe sind hier also nicht möglich und wären ohnehin aus mehrfach dargelegten Gründen auch nicht sinnvoll. Denoch hältst du krampfhaft an deinem Vorgehen fest. Wie soll man sinnvoll Unterstützen, wenn jede Form der Beratung offenbar gänzlich ignoriert wird?..
    Potentiell gäbe es (wie ebenfalls bereits erwähnt) ja möglicherweise noch andere Lösungsoptionen für dein Problem. Dazu müsstest du aber auch auf die Vorschläge und Fragen die gestellt werden eingehen.

    Nebenbei: Du kannst den Threadtitel ändern indem du den ersten Post editierst.


    mE fehlen Log und weitere Infos weil banned Addons im Spiel sind und sich alle bei Bekanntgabe ausgeklinkt hätten....

    Die Einschätzung drängt sich mir so langsam auch auf.
    Ein Log-Auszug hatte ja bereits Andeutungen in die Richtung geliefert.
    Zumal wir bezüglich weiterer Details zum System und anderem lange Zeit im Dunkeln gelassen wurden.
    Die Antwort auf die Frage welche Youtube-Streams überhaupt eingebunden werden sollen blieb bislang noch gänzlich aus.


    Was mich betrifft kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen woher diese Verbissenheit unbedingt etwas händisch herumpfuschen zu müssen kommt, obwohl man dich bereits mehr als einmal an verschiedenen Stellen darauf aufmerksam gemacht hat, dass das absolut keinen Sinn ergibt.
    Ich hätte dir wirklich gerne weitergeholfen. Aber so macht das für mich einfach keinen Sinn.

    Zusatzfrage, wann ist es denn sinnvoll die av.xml in Kodi rüberzukopieren?

    Ich hab mich ehrlich gesagt noch nie damit befasst an meinem TV irgendwas manuell zu übertragen.
    Die Kodi-Daten an sich habe ich komplett mit Bordmitteln über den Speichermanager von Android auf den auf den USB-Stick ausgelagerten internen Speicher verschoben.
    Anpassungen an der [definition='2','1']advancedsettings[/definition].xml habe ich immer mit adblink durchgeführt.

    Auf OSMC lief es ja wunderbar!

    Ja eben nicht. Sonst hättest du die Problematik ja erst garnicht die zu der ursprünglichen Anfrage geführt hat.

    Welche denn (Für einen TVH-MUX)

    siehe Variante 2 aus Post 11 in diesem Thread. Ich hatte mich dabei hierauf bezogen.

    Machbar wäre das alles ja auch ohne Docker, wenn man "nur" wüsste wie...

    Was alles machbar ist und wie du dazu jeweils vorzugehen hättest habe ich dir ja bereits übersichtlich zusammengefasst.
    Einfachere Varianten wird es nicht geben. Und die genannten Varianten setzen nun mal je nachdem gegebenenfalls auch etwas eigenes Know-How voraus.

    Bin kein Programmierer sondern nur Endverbraucher, der einfach nur Fernsehen gucken will!
    Eigene Versuche bringen natürlich auch nichts.

    Umso wichtiger wäre es, dass du dir die bereits gegebenen Ratschläge/Empfehlungen genau durchliest und auch zu herzen nimmst.


    Du wurdest hier jetzt schon zig mal darauf hingewiesen was mögliche Lösungsoptionen wären. Und du wurdest zig mal darauf hingewiesen wie man es nicht macht.
    Dennoch hältst du mit einer eisenharten "Kopf-durch-die-Wand"-Mentalität an Vorgehensweisen fest die hier ganz sicher nicht zielführend sein werden.
    Für so eine Art von Beratung fürchte ich sind wir hier die falschen Ansprechpartner.

    Auf den aktuellen Android-Mobilgeräten lässt sich halt das System nicht mehr auf SD auslagern - wurde wohl ja seit Android 4(?) wegen datenschutz rausgeschmissen.

    Kann ich so nicht bestätigen.

    Das Feature wurde von vielen Herstellern aber nicht mehr implementiert bzw. weitergeflegt weil sich die Berechtigungsstruktur für den Zugriff auf externe Speichermedien mit den neueren Android-Versionen mehrfach geändert hatten und auch die Pfade mit denen der Speicher dann angesprochen werden konnte. Das hat es dann auch für Entwickler von Apps erschwert das weiterhin zu unterstützen, da es auf einmal zig verschiedene Konstellationen gab die man hätte berücksichtigen müssen.

    Dennoch gibt es auch heute noch aktuelle Android-Systeme die das Feature nutzen.
    Allerdings ist das aufgrund der beschriebenen Problematik nach wie vor Fehleranfällig und nicht alle Apps funktionieren ausgelagert so wie sie sollen.

    Bei den Android-TVs von Sony hatte ich mit der Erweiterung des internen Speichers durch einen USB-Stick bisher aber keine Probleme. Der Speicher wurde sauber erweitert und die Anwendungunsdaten auch sauber übertragen. Apps die damit nicht klar kommen sind mir bisher noch nicht untergekommen.