Beiträge von psychofaktory

    Ich kann auch nur wärmstens zu einer OPNsense raten.
    Kann man installieren wo man möchte und unterstützt so ziemlich alles was es so in dem Sektor für Möglichkeiten gibt.

    Dadurch ist man gut skalierbar und flexibel.
    Aber man muss sich da schon rantasten. Für einen kompletten Beginner ist da schon etwas Einlesezeit mit einzurechnen...
    Gibt aber wirklich gute Tutorials dazu und eine gute Dokumentation.

    Etwas leichter zu bedienen sind da dann "fertige" Lösungen wie Unify USG. Aber auch da gibt es natürlich einen gewissen Konfigurationsaufwand.
    Um den kommt man einfach nicht herum wenn man etwas professioneller agieren möchte. Angefangen bei VLANs usw.
    Dafür hat man dann aber auch ein ordentliches Netz.


    Im Gegensatz dazu sind die Fritzboxen kaum zu überbieten wenn es um einfache Konfiguration geht. Dafür muss man dann halt auch auf professionelle Features wie VLAN verzichten.

    Ich hab hier bei mir eine virtuelle OPNsense unter Unraid laufen. Die Fritzbox dient einzig noch als TK-Anlage.
    Für den Internetzugang wird ein dediziertes Modem genutzt.


    Was den Switch angeht:
    was für Features sind dir wichtig?

    • rackmount-fähig?
    • Port-Anzahl hattest du ja schon genannt?
    • Ist PoE ein Thema? Wenn ja: hast du schon bestimmte PoE-Geräte (im Blick) die vielleicht einen bestimmten PoE-Standard erfordern? Und wie viele PoE-Ports würden benötigt werden?
    • Sind Portgeschwindigkeiten >1GBit/s für dich relevant?
    • werden ggfs. (in Zukunft) SFP-Ports benötigt?
    • Ist es dir wichtig dass du den Switch direkt über eine Webkonsole konfigurieren kannst, oder kommt auch eine dedizierte Management-Software in Frage?
    • Gibt es bauliche Beschränkungen (maximale Einbautiefe..)
    • gibt es Einschränkungen bezüglich der maximalen Lautstärke?


    VLAN-fähig sind alle Switche die den Standard "IEEE 802.1Q" unterstützen. Das Feature wäre für deinen Anwendungswunsch schon mal unerlässlich.
    Jetzt müssten wir nur noch anhand der anderen Fragen weiter einschränken was in Frage kommt.


    Zur Netzaufteilung:
    Ich habe die Drucker in einem separaten Subnetz. Aber auch nur weil ich das was du als "Standardnetz" bezeichnet hast auf 2 Haushalte aufteilen musste und beide auf die Drucker zugreifen können sollen.
    Server und Netzwerkinfrastruktur wie Switche, Access-Points usw liegen in einem eigenen Managment-Netz.
    Die Kodi-Clients würde ich in das "Standardnetz" mit reinpacken. Bei mir läuft die primäre Kodi-Instanz auf einem Smart-TV. Das wäre laut Definition ein Gerät das eigentlich eher im IoT-Netz anzusiedeln wäre. Insbesondere weil dort oftmals auch Schwachstellen bestehen können die man nicht in seinem "produktiven" Netzwerk haben möchte. Das habe ich aber damit erschlossen, dass für den Smart-TV strenge Firewall-Regeln gesetzt wurden und AdGuard so einiges wegfiltert.

    zu bedenken wäre auch:
    für jeden Datenverkehr zwischen den verschiedenen Netzen benötigst du eigene Firewallregeln. Das kann mitunter einiges an Konfigurationsaufwand bedeuten.
    Außerdem heißt dass dass der Datenverkehr zwischen den Netzen idR auch über die Firewall geroutet werden muss. Je nachdem was du genau vorhast und wie das umgesetzt ist müsste die Leistung für den gewünschten Datendurchsatz der Firewall dann auch entsprechend dimensioniert sein.
    Spätestens das ist dann auch der Punkt wo ARM rausfällt. Auch weil die Treiberunterstützung von den meisten Firewallsystemen dafür nicht gegeben ist.

    Und danach drückst du die Mikrofon-Taste, nachdem du Ok wieder losgelassen hast? Oder wie aktivierst du das Mikrofon sonst? (Ich nehme an, dein Mikro hört auch nicht ohne Aktivierung zu) Gibt es nach dem langen Ok in der Suchmaske ein visuelles Feedback?

    der Vollständigkeit halber noch:
    Die Mikrofontaste wird in Kodi überhaupt nicht genutzt.
    Wenn ich mich in einem Suchfeld befinde drücke ich die "Bestätigen"-Taste (OK) und halte sie gedrückt. Es erscheint ein kurzes "Blip" und ein Icon symbolisiert am Bildschirm das eine Spracheingabe aktiv ist. Gleichzeitig leuchtet an meiner Fernbedienung eine LED, die ansonsten auch signalisiert wenn die Google-Sprachsuche außerhalb von Kodi über die Mikrofon-Taste aktiviert wurde.
    So lange die Taste gedrückt gehalten wird ist die Spracheingabe aktiv. Nach Loslassen der Taste erscheint der erkannte Text im Suchfeld.
    Sieht genauso aus wie in dem Video ab Minute 2:50.

    Bei mir habe ich übrigens nur die Google-Sprachsuche aktiv. Der Google Sprachassistent wurde deaktiviert.

    Hab jetzt die neue Version installiert und DolbyVision aktiviert. War bisher immer der Annahme das funktioniert nicht unter Matrix, deswegen war es bisher ausgeschaltet.
    Die manuellen Anpassungen von @gst habe ich nicht vorgenommen.
    Die Inhalte wurden alle direkt aus der persönlichen Watchlist gestartet.
    Restliche Settings wie hier beschrieben.

    Test:

    1. Hanna - S03E01 (4K, HDR10+) = kleine Bildruckler alle 3-4 Sekunden. Ton OK
    2. Reacher - S01E01 (4K, HDR10+) = kleine Bildruckler alle 3-4 Sekunden. Ton OK
    3. Herr der Ringe Serie (4K, DolbyVision) = keinerlei Bild- oder Tonprobleme
    4. Hanna - S03E01 (4K) = keinerlei Bild- oder Tonprobleme
    5. Reacher - S01E01 (4K) = keinerlei Bild- oder Tonprobleme
    6. Herr der Ringe Serie (4K) = keinerlei Bild- oder Tonprobleme
    7. Herr der Ringe Serie (4K, HDR10+) = kleine Bildruckler alle 3-4 Sekunden. Ton OK

    Es scheint also so zu sein, dass es immer dann zu den Rucklern im Bild kommt wenn HDR10+ aktiv ist.


    Aufgefallen war mir aber außerdem noch, dass das Datum nach wie vor irgendwann im Jahre 1906 für alle Amazon-Inhalte hängt. Herr der Ringe Serie z.B. am 15.05.1906.

    Somit funktioniert es auch nicht über meinen Switch

    Doch das würde funktionieren ;)

    Der APX120 wird drahtlos an die XG115 angebunden.
    An den APX120 dann per Kabel der Netgear Switch.
    Am Netgear-Switch werden dann MacBook (via USB-to-LAN-Adapter) und Shield angeschlossen.
    Somit hängen MacBook und Shield zwar im "WLAN"-Netz, aber dort dann untereinander kabelgebunden.
    <-sorry falscher Thread [ah] ->


    Ich persönlich bevorzuge es die Netze nicht nach Übertragungstechnik, sondern nach logischer Zugehörigkeit zu trennen.
    Also z.B. alle Telefonie-Komponenten in ein Subnetz, alle Gäste in ein anderes, alle HomeOffice-Geräte in ein eigenes usw usf.. Ob als Medium dann LAN oder WLAN genutzt wird ist dabei erstmal zweitrangig.

    Habe die Sprachsuche am meinem Sony Android-TV unter Kodi 19 aktiv und nutze sie auch gelegentlich.
    Dabei war die größte Stolperstelle, dass der Sprachassistent in Google über die Mikrofon-Taste aufgerufen wird.
    Daher war meine Intention, dass in Kodi die Sprachsuche auch über die Mikrofon-Taste aufgerufen werden muss. So ist es aber nicht, da beim Drücken der Mikrofon-Taste auch innerhalb von Kodi der Google-Sprachassistent aufgerufen wird.

    Tatsächlich funktioniert das Ganze in Kodi nur dann , wenn sich der Cursor in einer Such-Maske befindet und dann die "OK"-Taste an der Fernbedienung gedrückt gehalten wird.

    Möglicherweise ist das beim FireTV ähnlich. Nur welche Taste dort dann gedrückt gehalten werden muss kann ich leider nicht beantworten.
    An meinem Android-TV öffnet langes Drücken der "OK"-Taste ansonsten normalerweise das Kontextmenü zu einem Eintrag.

    Edit:
    Von der Android-TV Home-Oberfläche habe ich das nie probiert, da Kodi bei mir im Autostart liegt und ich so die Android-Home-Oberfläche kaum zu sehen bekomme.

    Ein offline-Betrieb ist ja per se erstmal nur der lokale Betrieb, ohne dass dabei Ressourcen aus dem Internet genutzt werden.
    Wenn du Filme von einer externen Festplatte am MacBook über den Plex-Server von einer Shield im gleichen Netzwerk aus abrufst, dann ist das also bereits eine Offline-Nutzung von Plex.

    Wenn es dabei bei anderen Teilnehmern im Netzwerk zu Problemen beim Internetzugriff kommt, dann deutet das darauf hin, dass der Plex-Stream dein internes Netzwerk auslastet.
    Das widerrum lässt Vermutungen und Rückschlüsse auf dein internes Netzwerk zu. Der Stream sollte dein Netzwerk nämlich keinesfalls so sehr belasten, dass es zu derartigen Beeinträchtigungen kommen kann.


    Da du einen WLAN-Repeater erwähnst, würde ich hier zuerst den Flaschenhals vermuten.
    Grundsätzlich kannst du den natürlich beseitigen, indem du anstatt WLAN ein durchgängig kabelgebundenes Netzwerk verwendest.
    Sofern das absolut nicht möglich sein sollte - und nur dann - kann man versuchen etwas an deiner WLAN-Situation zu optimieren.
    Dazu muss aber zuerst ermittelt werden, weshalb dein WLAN nur so eine geringe Bandbreite hergibt.
    Das kann z.B. durch eine Fehlkonfiguration, die falsche Kanalbelegung, zu großer Distanz der Geräte untereinander oder dem falschen Aufstellort her rühren. Aber auch Störeinflüsse wie defekte Kabel könnten für die Probleme ursächlich sein.
    Daher wäre es wichtig wenn wir ein paar weitere Details über dein Netzwerk erfahren könnten:

    • welcher Router ist im Einsatz?
    • welcher WLAN Repeater ist im Einsatz?
    • wie sind die Komponenten in der Wohnung zueinander platziert (Skizze?..)
    • welche Anwendungen nutzen die anderen Netzwerkteilnehmer während es zu den Problemen kommt?


    Zu deiner Frage nach einem abgetrennten LAN für MacBook und Shield:
    das ist möglich, aber macht in meinen Augen hier garkeinen Sinn.

    Klassischerweise sollte ein Netzwerk sternförmig vom Router aus aufgebaut werden. Von dort solltest du versuchen alle Netzwerkgeräte per Kabel zu erreichen.
    Sollte das nicht möglich sein, kann man auch mit WLAN nachhelfen.
    Sollte eine direkte Kabelverbinden vom Router zum MacBook und vom Router zur Shield nicht möglich sein, kann man z.B. auch eine WLAN-Bridge zwischen Router und dem Repeater betreiben. Die Distanz zwischen Router und Repeater wäre dann drahtlos. Hinter dem Repeater müsstest du dann aber einen Switch anschließen, an dem MacBook und Shield hängen. Dann sind alle Komponenten im gleichen Netz, der Stream belastet aber dein WLAN nicht mehr.

    Werden bei euch die Erscheinungsdaten Jahrezahlen auch falsch angezeigt?

    Ja. Da steht dann jeweils 06.09.1906 oder sowas.

    Wie schaut es da bei Euch mit der nagelneuen Amazon VOD Version 0.9.6+matrix.1 aus?

    Kann heute Abend mal wieder am Sony-TV testen. Allerdings konnte ich dein Abspielproblem aus den Untermenüs heraus ja schon in der letzten Version nicht nachstellen.


    Alles andere hat teilweise Micro ruckler bis 3-4 Sekunden ruckler wo Bild stehen bleibt und Ton weiterläuft. Ton ist gut ...

    Das sind schon keine Micro Ruckler mehr...also stellenweise hopst das Bild ein bißchen....Ton ist = OK.

    Bei mir exakt das selbe.
    Kann leider nicht nachvollziehen seit wann das Problem auftritt oder in welchen Konstellationen.
    Mir war nur aufgefallen, dass es bei der Herr der Ringe-Serie extrem war. Sowohl bei 4K HDR, als auch wenn die Auflösung manuell deutlich runtergeschraubt wurde.

    @schoeller kannst du uns noch ein paar zusätzliche Angaben machen?:

    • was für einen Switch hast du
    • was für WLAN-Hardware hast du
    • was soll mit der Aufteilung von WLAN und LAN auf verschiedene Subnetze bezweckt werden
    • liegt zwischen dem WLAN und dem LAN-Netz neben der Trennung der Subnetze auch eine physikalische Trennung bzw. eine Aufteilung auf verschiedene VLANs vor?

    Ich hinterfrage bewusst so genau, weil ich es für möglich halte, dass das was du eigentlich bewerkstelligen willst viel einfacher zu erreichen sein könnte.

    Habe JellyFin und TVHeadend beide im Docker mit funktionierendem Transcoding am laufen.
    Bin bei beiden auch mit der Performance zufrieden.

    Die Einbindung von TVHeadend in JellyFin über das zugehörige Plugin hab ich interessehalber auch getestet.
    Das Ergebnis hat mich aber ganz und garnicht überzeugt. Würde ich nicht empfehlen.


    Wenns eine zentrale App sein sein soll ist Kodi als Frontend (für meine Anforderungen) nach wie vor unschlagbar.
    Filme, Serien usw. werden über das JellyFin-Plugin in Kodi eingebunden (Native-Mode).
    TVHeadend über das zugehörige PVR-Plugin.
    Der Aufnahmespeicher von TVHeadend ist gleichzeitig als Medienquelle in Emby hinterlegt, wobei Filme und Serien jeweils in separaten Ordnern landen.
    Mit dem Skript von @PvD werden die EPG-Informationen aus TVHeadend zusammen mit den Aufnahmen abgelegt und mit den Scrapern von JellyFin vervollständigt.

    Ergänzung:
    gestern wollte ich die Herr der Ringe Serie über das Addon auf meinem Sony TV anschauen, musste aber leider feststellen, dass das Bild im Sekundentakt start ruckelte.
    Auch ein herunterregeln der Auflösung/Vdeobandbreite hatte nichts geholfen.
    Ich vermute es hätte geholfen die Auflösung für den sicheren Dekoder in den Inputstream Adaptiv Einstellungen herabzusetzen. Ich hatte aber ehrlich gesagt auch keine große Motivation lange herumzutesten.

    Allerdings konnte ich in einem anschließenden Gegenversuch sowohl von Netflix, als auch Disney+ 4K-HDR-Inhalte ohne Probleme anschauen.
    Scheint also ein Amazon spezifisches Problem zu sein.

    Kann nur von meinem Sony TV berichten. Ist aber genauso wie die Shield auch Android-TV.
    Dort funktioniert unter Kodi Matrix Amazon VOD in 4K.

    Die passenden Einstellungen hatte @Ronny hier und hier gepostet.

    Wobei ich in den InputStream Adaptiv Settings die Stream Auswahl auf manuell stehen hab.
    Die Auflösung unter Einstellungen -> System ist bei mir vom TV auf 1920x1080 fest voreingestellt. Das hat aber auf die Videowiedergabe keinen Einfluss sondern betrifft nur das Kodi-UI.
    Erlaubte Auflösungen habe ich überhauptkeine eingetragen.
    Da ich einen AV-Receiver verwende ist Audio Passthrough aktiviert und alles was der Receiver unterstützt angehakt.
    Dolby Vision habe ich ebenfalls nicht aktiv, da nicht unterstützt.

    Kritische Infrastrukturen gehören halt nicht in den Hand von gewinnorientiert operierenden Unternehmen. Egal ob Strom, Wasser, Telekommunikation etc.
    Müsste alles vom Staat gebaut und dann an solche Unternehmen vermietet werden.

    Man kann das schon so handhaben, dass man das in Teilen an private Firmen abgibt. Das könnte dann auch den Wettbewerb fördern und damit für attraktive preise und stetige Innovationen für den Verbraucher sorgen.
    Aber nur wenn das strengen, sinnvollen Auflagen unterliegt und vernünftig reguliert wird. Und genau da haperts momentan. Mitunter sicherlich auch deshalb, weil zugelassen wird, dass Politiker Posten innehaben dürfen die sie bei maßgeblichen Entscheidungen stark befangen machen.

    Ich schau da mal rüber zur Telekom die mittels Vectoring den Glasfaserausbau etc. sicher um ein Jahrzehnt zurück geworfen haben.

    Da wurden in der Vergangenheit, Rückblickend ja bereits in den frühen 80ern, schon große Fehlentscheidungen getroffen.
    Dennoch bin ich auch heute noch froh, dass es den 'Zwischenschritt' Vectoring gab und gibt. Ein flächendeckender Glasfaserausbau wäre sicherlich längst nicht so zeitnah umsetzbar gewesen, so dass viele ohne diese 'Brückentechnologie' heute noch deutlich langsamer unterwegs wären. Man hätte das aber von Anfang an auch als Notlösung zur Überbrückung eines begrenzten Zeitraums deklarieren sollen.

    soll ich jetzt jedes andere zur Black week gepostete Angebot auseinander nehmen? Dann könnt ihr das Thema zu machen.

    Die Beiträge können von meiner Seite aus gern in einen eigenen Thread ausgelagert werden.
    Es ging mir jetzt nicht darum die Angebote zu zerpflücken oder mies zu machen. Sicherlich sind auch viele wirklich gute Angebote dabei. Freue mich auch wenn hier auf das ein oder andere Schnäppchen aufmerksam gemacht wird :)
    Aber die hier beschriebenen Umstände sind halt auch eine Seite an den Black Weeks die mit beleuchtet werden sollte finde ich.

    Das ist ja auch so ein Unding dass es da so gravierende Unterschiede gibt obwohl das technisch garnicht sein müsste.
    Wir hätten eine deutlich bessere Abdeckung wenn jeder auch tatsächlich alle Funkmasten unabhängig vom Provider nutzen könnte.
    Telekommunikation ist eine grundlegende Infrastruktur deren Regulierung der Bundesnetzagentur unterliegt. Mir absolut unverständlich, weshalb man National Roaming nicht längst verbindlich gemacht hat.

    Die Provider begründen ja, dass das technisch nicht so einfach umzusetzen sei... Aber im Ausland funktioniert das komischerweise ja schon seit eh und je.

    Bei der Netzabdeckung ist leider die Bundesregierung schuld dran, denn diese schreibt die entsprechend abzufrckende Fläche vor. Problem ist sie schreiben gar keine Fläche vor, sondern eine Anzahl an zu versorgenden Menschen und sobald man die Ballungsräume erledigt hat hat man seinen soll schon fast erreicht.

    Das widerspricht halt im Kern bereits schon dem Grundgedanken von MOBIL-funk wenn die Vorgabe zur Funkabdeckung eines Landes an stationären Orten wie festen Wohnsitzen festgemacht wird.

    Da frag ich mich als Bürger und Wähler wie groß die Abwesenheit des Sachverstandes gewesen sein muss als die Entscheidungsträger das festgelegt haben, - oder - wie es sein kann dass Stellen die eigentlich unabhängig sein sollen sich so sehr vom Telekommunikations-Lobbyismus beefinlussen lassen können...


    Diese dürfen nach ihrer Laufzeit (24 Monate) nur mich max. einen Monat laufen und verlängern sich dadurch auch nur noch jeweils um einen Monat, somit kann man dann zum Glück monatlich kündigen.

    Das war definitiv ein Schritt in die richtige Richtung.
    Leider ändert das nichts daran dass gerade in dem Sektor des Marktes die Angebote weiter bewusst möglichst undurchsichtig gehalten werden.
    Wieviel man effektiv tatsächlich nach x, y, und z Monaten bezahlt ist doch meist nur schwer erkennen. Auf den ersten Blick schon garnicht. Und welche Konditionen dann gelten ist auch nicht übersichtlich; was die Angebote dann auch nur sehr schwer vergleichbar macht.

    Das kenn ich so nur noch von Möbelhäusern, wo an einem Objekt 3 Preisschilder mit 5 verschiedenen Preisen hängen und man absolut nicht weiß welcher Preis gerade gilt und mit welcher Aktion wie kombinierbar ist oder bereits kombiniert wurde und letztlich der Verkäufer dann noch ne halbe Stunde mit dem Taschenrechner rumrechnen muss um dir sagen zu können was für das Teil nu effektiv berappt werden muss.


    Aber sorry - wir driften wohl vom Thema ab..

    ne, muss leider D1 sein...
    Sowohl Vodafone D2, als auch O2 ist hier nahezu tot...

    Laut Produktinformationsblatt ist der Crash-Tarif aber auch Vodafone, also D2.


    Find die Art und Weise wie insbesondere bei Mobilfunk geworben wird ohnehin unverschämt und irreführend.
    "Top D-Netz Qualität"... -> ja schreibt halt einfach hin ob es D1 oder D2 ist :rolleyes: Für einige Mobilfunkstandorte macht das einen großen Unterschied. Und ich bin mir sicher dem Laien ist das nicht unbedingt klar, dass "D-Netz" nicht gleichzusetzen ist mit "D1".
    "15 GB Flat Internet"... -> ein Widerspruch in sich!

    Dann wird bei der Netzabdeckung immer mit gigantischen Werten geworben wie "97 Prozent Netzabdeckung"... Tatsächlich sind dabei aber nur bebaute Gebiete gemeint während die tatsächliche Abdeckung (vor allem an abseits gelegenen Orten wo Mobilfunk eigentlich wichtiger wäre von wegen Notrufen usw.) weit WEIT darunter liegt.

    Die Preise in der Werbung sind auch irreführend. 7,99 € klingt erstmal gut. Tatsächlich sind es aber 19,99 mit 12 € Rabatt in den ersten 24 Monaten. Auch das bemerken viele Laien nicht und haben so irgendwann nen teuren Vertrag an der Backe.

    Genauso wie es sich eingebürgert hat, bei Breitbandanschlüssen immer nur mit den Downloadraten zu werben...


    Ja... viele Menschen scheinen sich gerne verar***en zu lassen...
    Die gesamte Telekommunikationsbranche baut hierzulande genau darauf auf. Traurig.


    Das wollte ich jetzt mal gesagt haben :)

    3Sat Pop-Around-The-Clock Programm für Silvester 2022:


    Sa 31.12. 06:30–07:15 Rod Stewart: It Had to Be You NEU

    Sa 31.12. 07:15–08:00 Carly Simon: A Moonlight Serenade NEU

    Sa 31.12. 08:00–08:45 Neil Diamond: Thank You Australia NEU

    Sa 31.12. 08:45–09:30 Creedence Clearwater Revival: Live at the Royal Albert Hall NEU

    Sa 31.12. 09:30–10:45 Supertramp: Live in Paris

    Sa 31.12. 10:45–12:00 Fleetwood Mac: The Dance NEU

    Sa 31.12. 12:00–12:45 a-ha: True North NEU

    Sa 31.12. 12:45–14:00 Peter Gabriel: Live in Athens NEU

    Sa 31.12. 14:00–15:00 Bruce Springsteen: Live in Barcelona NEU

    Sa 31.12. 15:00–15:40 John Mayer: Where the Light Is NEU

    Sa 31.12. 15:40–16:40 Johannes Oerding – Live am Kalkberg NEU

    Sa 31.12. 16:40–18:00 Queen & Adam Lambert: Summer Sonic – Live in Tokyo NEU

    Sa 31.12. 18:00–19:15 Céline Dion: Taking Chances World Tour NEU

    Sa 31.12. 19:15–20:15 Sarah Connor – Herz Kraft Werke

    Sa 31.12. 20:15–21:30 Herbert Grönemeyer: Mensch – Live NEU

    Sa 31.12. 21:30–22:45 The Rolling Stones: Licked Live in NYC NEU

    Sa 31.12. 22:45–23:45 AC/?DC: Live at Donington

    Sa 31.12. 23:45–00:40 Jennifer Lopez: „Let’s get loud“ NEU

    So 01.01. 00:40–01:40 Jamiroquai: Live in Verona NEU

    So 01.01. 01:40–02:40 Foo Fighters – Live at Wembley NEU

    So 01.01. 02:40–03:40 Oasis: Live at Barrowlands NEU

    So 01.01. 03:40–04:40 Pop Around @ Bauhaus: Sigrid NEU

    So 01.01. 04:40–05:45 Pop Around @ Bauhaus: Von wegen Lisbeth NEU

    So 01.01. 05:45–07:20 The Bernstein Centennial Celebration at Tanglewood 2018 NEU