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Was hast du denn da für Listen?
Du kannst eine vorhandene Liste ja manuell editieren wenn sie dir zu lange erscheint und du nicht alles davon benötigst.
Ansonsten kann man auch Kanäle deaktivieren und somit effektiv ausblenden.
Zudem besteht die Möglichkeit mit Kanalgruppen zu arbeiten. So kann man seine Kanäle wie gewünscht übersichtlich zusammenfassen und dann nach Bedarf die jeweilige Gruppe im PVR auswählen.
Vielleicht fehlt es mir da auch an Vorstellungskraft... - Aber ich finde das alles schon sehr komfortabel und wüsste nicht wie das noch einfacher gehen sollte.
Du kannst natürlich vom offiziellen Release-Channel zu LibreELEC 10 zum offiziellen Release-Channel wechseln der die Beta zu LibreELEC 11 enthält.
Dann wird dir die Beta von LibreELEC 11 auch angeboten werden. Bleibt aber dabei dass es sich um eine "offizielle" Beta handelt. Nicht mehr und nicht weniger.
Offiziell ist nicht gleich Stable.
Die offizielle News von gestern sagt auch genau das:
https://libreelec.tv/2023/01/29/libreelec-nexus-11-0-beta1/
ach so @psychofaktory an der 10.95.0 steht "Offiziell" dran - wird auch unter 11.0 so angeboten
Vielleicht ist mit dem "offiziell" gemeint, dass es sich um ein offizielles LibreELEC-Build von LibreELEC handelt. Also keine "Community"-Version, Testversion oder was selbst kompiliertes.
Dann könnte ja auch eine Beta-Version "offiziell" sein.
Auf der "offiziellen" Download-Seite ist jedenfalls als aktuelle "Stable" noch die 10.0.4 gelistet und Version 11 (10.95.0) als "Beta".
Ansonsten spricht ja nichts dagegen eine Sicherungskopie von deinem System anzulegen und dann testweise ein Upgrade durchzuführen wenn du die Änderungen der neuen Version jetzt schon benötigst.
Bei Bedarf kannst du dann ja wieder zurück.
Ich handhab das eigentlich immer so, dass ich immer die Stable-Versionen verwende. Es sei denn eine Beta- oder Nightly-Version enthält essentielle Fixes für Fehler in der Stable-Version.
Wozu die Eile?
Ich würde warten bis die Stable-Version veröffentlicht wird.
Heißt ja nicht umsonst "Stable"
Was für einen Mechanismus suchst du denn genau, bzw. was willst du erreichen?
Um mehrere Wiedergabelisten relativ komfortabel ins PVR einzubinden finde ich den Mechanismus über IPTV-Merge jetzt nicht schlecht.
@Lapje
Ein ähnliches Problem hatte ich bereits bei einem Bekannten auch.
Nachdem aber Kodi auf meinen Stick (64GB) nicht übertragen werden konnte (angeblich zu wenig Speicher)
Ganz entscheidend ist, dass der USB-Stick noch vor der erstmaligen Installation von Kodi als interner Speicher formatiert wird und der werksseitig vorinstallierte Speicherinhalt des Fernsehers über die entsprechende Funktion auf den als internen Speicher deklarierten USB-Stick verschoben wird.
Dadurch werden im Betriebssystem wohl die Standardpfade geändert in denen bei neu installierten Apps die Daten abgelegt werden.
Ein nachträgliches Verschieben war in meinem Fall dann auch nicht mehr möglich.
Darüber hinaus fällt mir auf, dass in den App-Einstellungen der Belegte Speicher für Apps immer noch mit 7,6 GB angegeben wird
Das ist das eigentliche Problem. Es wird bereits so viel Speicher belegt, dass nicht mehr genügend Speicher zum verschieben auf den USB-Stick vorhanden ist.
Mir ist es ebenfalls nicht gelungen den belegten Speicher wieder frei zu bekommen. Weder durch Deinstallation ALLER Anwendungen, noch durch irgendwelche andere Maßnahmen.
Geholfen hat dann tatsächlich nur das Zurücksetzen des Fernsehers auf Werkseinstellungen.
Dann die Firmware ggfs. auf den aktuellsten Stand bringen, den USB-Stick dran und als internen Speicher formatieren lassen, alles vom internen Speicher des TVs auf den neu angelegten internen Speicher des USB-Sticks verschieben lassen, und erst dann Kodi installieren.
Direkt nach der Installation dann in den App-Einstellungen nochmal überprüfen ob Kodi auch tatsächlich auf dem internen Speicher des USB-Sticks liegt.
Dann hatte ich das zuvor erstellte Backup eingespielt und alles war so wie es sein sollte.
Man kann die verschiedenen Wiedergabelisten mit dem Addon "IPTV-Merge" zu einer Liste zusammenfassen und diese dann über IPTV-Simple ins PVR einbinden.
Mit MDF hab ich schon gearbeitet. Aber noch nicht mit ABS.
Da relativ flächig verklebt wird denke ich nicht dass Ausbrüche ein Problem werden würden.
Ich werde es wohl mit dem UHU HART Kunststoff versuchen, den don auf Seite 1 erwähnt hatte.
Mit was kann man ABS-Kunststoff am besten mit MDF verkleben?
Jemand Erfahrungen?
Danke für deine Anleitung.
Hab mich jetzt eine ganze Weile daran versucht.
Nach einigen Problemen mit der Installation, Konfiguration und benötigten Abhängigkeiten war ich bis hier gekommen.
Jetzt muss nur noch auf den passenden Branch (Matrix-19.5-all-platforms) umgeschalten und aus diesem nochmal lokal geklont werden.
Weiter war nicht drin.
An der Stelle muss ich leider das Handtuch schmeißen.
Ärgert mich zwar dass ichs nicht hinbekommen hab, aber das ist mir das alles vollkommen neu und ich muss ehrlicherweise sagen dass ich nicht wirklich weiß was ich da tue und welche Auswirkungen welche Aktion hat.
Allein schon wenn man sich mal ein paar Kuchenrezepte durchliest wird klar wie vielfältig doch gerade die Gewichtseinheiten sind.
Da wird z.B. etwas wie Zucker nicht nur in Gramm angegeben, sondern auch in "Cups", "Teelöffel", "Esslöffel", "ml", usw. usf.
Pfund und Zentner hatte ich ja schon genannt. Wobei letzteres bei den Kuchenrezepten die ich bisher gesehen hatte noch nicht vorkam
die Jungs haben sogar einen DVB S2 und DVB T2 Adapter für die Boxen!
Wenn das Teil für den Preis dann auch als USB-Adapter für DVB-S2 an generischen Systemen verwendet werden könnte, dann wirds gerade richtig interessant.
Da war der Markt zuletzt ja ziemlich übersichtlich geworden.
Da gibts ja neben dem Zoll bei Rohren und Bildschirmen noch so einige andere Beispiele die hierzulande gebräuchlich sind:
Auch kenne ich Orte wo die Abmessungen von Flurstücken noch in Ellen und Ruthen gehandelt werden...
Dann hat sich in der Sprache auch so einiges festgesetzt.
Man spricht vom Zollstock, "Auf Heller und Pfennig", usw...
Und dann gibts ja auch noch Unterschiede je nachdem wen man fragt...
Aufgrund des binären Systems besteht ein Kilobyte ja bekanntlich aus 1024 Byte. Fragt man die Festplattenhersteller sind ein Kilobyte aber (marketingwirksam) 1000 Byte.
Daher müssten korrekterweise tatsächlich die daher extra eingeführten kibibyte, mebibyte und gibibyte genutzt werden wenn... Auch das hört man eher selten.
Von einheitlichen, klar definierten Standards die auch tatsächlich in der praktischen Realität angekommen sind, sind wir also noch weit entfernt.
Meine Lieblingseinheit ist übrigens "Olf"
Kodi aktualisiert sich nicht von selbst.
Unter Android kann man Kodi mittels manueller Installation einer APK aktualisieren, über ein Update-Addon, oder über den PlayStore.
Die beiden ersten Aktionen müssen durch den Benutzer von Hand durchgeführt werden. Der PlayStore installiert Updates standardmäßig automatisch.
Wenn du in deinem Android(TV)-System jetzt die automatischen Updates durch den PlayStore in dessen Einstellungen deaktiviert hast, und Kodi wurde trotzdem aktualisiert, dann hat entweder eine manuelle Aktualisierung wie eben beschreiben stattgefunden, oder der PlayStore hat sich über deine Einstellung Updates nicht automatisch durchzuführen hinweggesetzt.
Wäre letzteres der Fall, wäre das dann aber auch kein Fehlverhalten dass durch Kodi verursacht wird, sondern eben vom PlayStore.
Außerdem hat sich auch Kodi bisher immer gemeldet, wenn es eine neue Version gibt.
Das spricht dafür dass du in Kodi das Update-Addon installiert hast, dass dir eine Benachrichtigung ausgibt wenn neuere Releases verfügbar sind. Aber auch das führt keine Updates eigenständig durch.
Und auch alle anderen Android Apps (aus dem Play Store) fragen vorher nach, ob sie aktualisiert werden sollen.
Das kann ich nicht nachvollziehen. Wie soll so eine Rückfrage von einer App denn aussehen?
In der Regel wissen die Apps ja garnicht dass eine Aktualisierung verfügbar ist, eben weil das der PlayStore ja übernimmt. Und im PlayStore lässt sich nur einstellen dass automatische Updates aktiv sind oder nicht. Bei Deaktivierung der automatischen Updates kann man sich dann anzeigen lassen für welche Apps Updates ausstehen würden und diese dann selektiv oder alle zusammen installieren lassen. Mehr Optionen gibts da erstmal nicht.
Was ist der Unterschied zwischen Maven Omega (Kodi 21) Version und dem offiziellen Release?
Steht im Startpost
Kodi 19 (Matrix) und 20 (Nexus) offiziell (nicht Maven) = keine DV Unterstützung für zum Beispiel .mp4 und .mkv Dateien ...aber ab Kodi Leia offiziell schon Dolby Vision Unterstützung für Streaming Dienste.
Danke für die Klarstellung.
Dann versuche ich mich noch mal an der Tabelle um eine besser Übersicht geben zu können:
Dolby-Vision-Unterstützung | offizielle Version | Maven-Build |
Kodi 18 "Leia" | nur Streamingdienste | ja |
Kodi 19 "Matrix" | nur Streamingdienste | ja |
Kodi 20 "Nexus" | nur Streamingdienste | ja |
Kodi 21 "Omega" | ja | ja |
Genau. Ich würde sagen die Basics sind implementiert so dass Gaming über Kodi grundsätzlich funktioniert.
Aber voll und ganz integriert ist es aktuell noch nicht.
Da tut sich mit jedem Major-Update immer wieder ein bisschen was. So auch jetzt wieder bei dem Update von Matrix auf Nexus. Aber die Baustelle ist eben noch nicht ganz abgeschlossen.
Wenn man mehr als die Basics nutzen möchte, dann gibt es da ja aber zum Glück die von mir erwähnten Alternativen.
Das ist ein Thema des Speichermanagements in Android.
Wenn eine App geöffnet wird benötigt sie dafür Arbeitsspeicher. Der ist nur begrenzt vorhanden. Sind Apps im Hintergrund aktiv belegen sie weiterhin Arbeitsspeicher.
Wird der freie Arbeitsspeicher zu knapp um die aktiven Apps zu bedienen, werden im Hintergrund befindliche noch aktive Apps nach und nach geschlossen.
Was man dagegen machen kann?
Arbeitsspeicher aufrüsten wäre eine Option, die aber zumindest bei den allermeisten Android-Geräten kaum möglich sein wird.
Ansonsten kann man versuchen die Anzahl der anderen Apps die sich neben Kodi im Hintergrund aktiv befinden zu reduzieren um mehr Speicher an sich für Kodi und tatsächlich benötigte Apps frei zu haben.
Je nach Android kann da ja einiges an vorinstallierter Software aktiv sein.
Am Beispiel von Ronny sieht kann man das recht gut beschreiben.
Er hat ca. 3 GB RAM von dem bei aktivem Kodi ca. 2,2 GB belegt sind.
Bei meinem Sony-TV habe ich ca. 2 GB RAM von dem bei aktivem Kodi ca. 1360 MB belegt werden.
Das heißt, dass Kodi grundsätzlich garnicht so viele Ressourcen verbraucht und bei Ronny vermutlich im Hintergrund weitere Dienste aktiv sind, die bei mir nicht aktiv sind. Das wird bei ihm aber dadurch abgefedert, dass er ja grundsätzlich schon mehr Speicher verfügbar hat.
Die andere Stellschraube die man noch hat ist den Ressourcenbedarf von Kodi zu minimieren. Z.B. indem man einen schlanken Skin nutzt und in Kodi wenig Addons aktiv hat.
Eine kleine Möglichkeit auf das Speichermanagement Einfluss nehmen zu können könnte sich dann aber doch noch ergeben:
Mit adb shell dumpsys deviceidle whitelist +org.xbmc.kodi kann man Kodi vom Doze / der Batterieoptimierung ausschließen. Das kann verhindern dass die App geschlossen wird auch wenn sie im Hintergrund läuft.