Hyperion ng läuft doch auf dem 3b+?
Nicht mit dem internen Grabber ab LibreELEC Versionen >= 10.0.3
Hyperion ng läuft doch auf dem 3b+?
Nicht mit dem internen Grabber ab LibreELEC Versionen >= 10.0.3
Sicher dass Du AndroidTV 10 hast? Bei mir hat das Sperren der beiden URLs keinen Effekt!
Google TV für AndroidTV 10 ist ja ein anderer Launcher als für AndroidTV 9.
Nein, ich habe AndroidTV 9. Die zu sperrenenden URLs sollten aber für AndroidTV 10 die selben sein was ich so gelesen hab.
Hattest du den Cache des Launchers nach der Anpassunge geleert? Ansonsten bekommt du auch nach dem Sperren der URLs die Werbung angezeigt die zuvor bereits geladen wurde.
Wenn es für Dich so akzeptabel ist freut mich das. Für mich persönlich, wäre das immer noch zu "viel" Werbung, deshalb die erwähnte Vorgehensweise.
Nein, das ist für mich in der Tat eigentlich nicht akzeptabel. Ich habe es inzwischen geschafft in fast allen Bereichen des digitalen Lebens so gut wie werbefrei zu sein. Daher möchte auch gerne auf diese Art der Werbung verzichten. Nur war das bisher leider das Maximum was möglich war.
Unter dem alten Android-TV-Launcher unter Android TV 8 gab es zuvor ja noch garkeine Werbung, bzw. konnte man noch alles abstellen. Als ich da dann abgewägt hab, hab ich mich für die Variante mit den gesperrten URLs entschieden, da mir das immernoch die bessere Lösung zu sein als an einer veralteten Software festhalten zu müssen.
Ich find die Vorschläge die da kommen Teilweise garnicht mal schlecht, weiss mans chon was man als nächstes Bingen kann.
Ja, das ist natürlich auch eine Sichtweise. Ich möchte jedoch gerne selbst bestimmen können ob ich mir Vorschläge anzeigen lassen möchte, oder lieber darauf verzichte.
Dieser Option wurden wir beraubt.
Ansonsten vielleicht nen anderen Launcher installieren?
Ich meine wenn man Android nutzt dann ist man halt in der Werbemaschinerie von Google gefangen, aber angeblich hat man ja immer die Möglichkeit alles zu ändern.
Das ist grundsätzlich richtig. Allerdings ist AndroidTV da immer so ein bisschen die Ausnahme.
Im Gegensatz zu der Android-Version die für Smartphones konzipiert ist sind hier die Anpassungsmöglichkeiten stärker eingeschränkt.
Alternative Launcher sind zwar möglich, bisher konnte ich aber noch keinen finden der rein funktionell alles mitbrachte was auch der original Google-Launcher mitbringt.
GooglePlay-Services deaktivieren und den Cache von der AndroidTV -Startseite ( Home oder so ähnlich ) löschen, schon biste die Werbung los.
So habe ich das gelöst:
Google-TV-Oberfläche im Anmarsch
Damit wird lediglich noch Youtube, der PlayStore und Google Filme und Serien im Wechsel beworben.
Ich würde auch eher HyperHDR installieren statt Hyperion.
Funktioniert das denn im Gegensatz zu HyperionNG auch auf dem Raspberry Pi 3B mit LibreELEC Versionen >= 10.0.3?
Konnte dazu leider nirgends eine Info finden.
Kannte bisher aber auch nur Hyperion(NG).
Gibts für die Installation/Einrichtung von HyperHDR irgendwo eine gute Anleitung?
Vielleicht legt @Skatmaus uns mal den konkreten Anwendungsfall dar, der es erforderlich macht Kodi in Verbindung mit VPN zu verwenden.
Dann können wir abwägen ob wir support geben oder ihm zu einer Alternative raten.
Bei Pluto TV ist es anders gelagert, da gebe ich dir recht. Deren Stream Adressen kann man wohl extrahieren, ob dies dann als wirksame Schutzmaßnahme zählt wage ich auch zu bezweifeln.
Sehe ich auch so. Was in AGB steht muss sich nicht zwingend auch mit dem geltenden Urheberrecht decken.
Das müssen im Zweifelsfall aber andere Institutionen klären.
Genau richtig! Wird aber nicht passieren, da die Hersteller dann keine neuen Geräte mehr verkaufen könnten, da die einmal gekauften "ewig" leben
Das ist sowohl aus ökologischen als auch sicherheitstechnischen Gesichtspunkten aber nach wie vor rational betrachtet nicht haltbar wenn die Politik hie weiter auf Wirtschaftswachstum setzt. Letztlich schneidet man sich doch ins eigene Fleisch wenn man Ressourcen nur deshalb verschwendet damit mehr und mehr Gewinn erzielt werden kann und gleichzeitig immer mehr Geräte aktiv sind aus denen immer größere Botnetz-Armeen entstehen.
Mit dem Recht auf Reparierbarkeit wurde erfreulicherweise schon ein erster Schritt in die Richtung getan, aber das muss konsequent und lückenlos auch auf diesen Bereich ausgeweitet werden.
Wenn man die Lebensdauer von so einem Gerät betrachtet und auch die Tatsache das man keine Sicherheitsupdates für so ein Gerät bekommt, dann sollte man das schon in seine Überlegungen mit einbeziehen.
Das ist generell ein interessantes und wichtiges Thema das leider viel zu oft vernachlässigt wird.
Android TV basiert auf Android. Und für Android 9 (Pie) liegt das letzte offizielle Sicherheitsupdate von Google bei Januar 2022.
Mangels fehlender Treiber der Chip-Hersteller werden viele OEMs (mal abgesehen von produkpolitischen Gründen) hier auch keine Updates zu Android TV 10 (oder höher) für ihre Geräte bereitstellen können.
Das Problem betrifft aber früher oder später alle Geräte.
Meiner Ansicht nach wäre die einzig sinnvolle Lösung wenn aus politischer Richtung fest vorgegeben wird dass Treiber frei verfügbar sein müssen und angepasst werden dürfen, und gleichzeitig die Möglichkeit bereitstehen muss Bootloader auf allen Geräten zu öffnen.
Das, verbunden mit einer Verpflichtung für die Hersteller für mindestens 5 Jahre regelmäßig und zeitnah (sicherheitsrelevante) Updates bereitzustellen.
Sonst haben wir bei der Vielzahl an Geräten schon nach wenigen Jahren das Problem das entweder neue Geräte angeschafft werden müssen, oder global zig Geräte mit potentiell gewaltigen Sicherheitslücken aktiv sind.
Beides kann allein aus ökoligischen und sicherheitstechnischen Gesichtspunkten nicht das Ziel sein.
Dann hätten die Verbraucher selbst die Möglichkeit nach 5 Jahren zu entscheiden ob ein neues Gerät angeschafft werden soll, oder man das selbst in die Hand nehmen möchte.
Funktioniert bei denjenigen unter euch die noch das "alte" easyEPG nutzen der RatingMapper von @DeBaschdi noch?
Mir ist aufgefallen, dass mir bei bei den Sendungen schon seit einiger Zeit keine Sternchen ★★★☆☆ mehr angezeigt werden.
Soweit ich das im Blick hab kann unter dem neuen webbasierten easyEPG lite aktuell nur von Gracenote gegrabbt werden.
Ich würde gerne weiterhin von Magenta grabben und daher erst zum neuen wechseln wenn das dort auch möglich sein wird.
noch ne mögliche Alternative die die Eingaben erleichtert:
man kann bei Android auch Maus/Tastatur mit dem Smartphone koppeln. Das geht sowohl via USB als auch Bluetooth (sofern die Eingabegeräte das unterstützen).
Hab auch einen Raspberry Pi 3B mit einem DIY-Ambilight und LibreElec.
Wie @Kschnei150 schon geschrieben hat läuft der interne Grabber ab LibreElec 10.0.3 nicht mehr.
Du könntest natürlich auf eine ältere Version gehen. Aber LibreElec 10.0.3 ist die erste Kodi 19 Version die für den Raspberry Pi 3 unterstützt wird. Somit müsstest du zu Kodi 18 unter LibreElec 9.2.8 zurück.
Davon würde ich aber abraten, weil du früher oder später (eher früher, bei einigen jetzt schon) Probleme mit Addons bekommen wirst.
Ich habe das gelöst, indem ich vom internen auf einen externen Grabber gewechselt hab.
Ist jetzt nicht ganz so präzise, aber immerhin funktioniert es unabhängig vom Betriebssystem.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass das ganze nur an einem Full-HD Fernseher betrieben wird.
Bei Ambilight in 4K fehlt mir bisher noch die Erfahrung.
Wieso willst du Hyperion über Kodi laufen lassen? Hyperion sollte doch direkt auf dem Pi installiert werden
In LibreElec ist Kodi fest ins Betriebssystem das auf dem Pi läuft integriert. Der Treiber zur Ausgabe des Bildes muss vom internen Grabber unterstützt werden, damit er das Bild auswerten kann. Der Treiber der seit LibreElec 10.0.3 verwendet wird, wird von HyperionNG aber nicht unterstütz.
es gibt auch noch Hyperion .ng
Ich denke @ToniTones meint Hyperion.ng. Zumindest spricht er an einer Stelle explizit davon.
Weitere temporär je nach Bedarf.
Hab grad geschaut: TV-Spielfilm funktioniert bei mir auch nicht mehr.
Andere Frage: Funktioniert der RatingMapper bei euch noch?
Mir ist aufgefallen, dass bei Filmen schon seit einiger Zeit keine Sternchen mehr als Bewertung im EPG angezeigt werden.
Klingt für mich so als könnte sich die dahinterliegende Technik gut dazu eignen Anleitungen auf sinngemäße Umsetzbarkeit testen zu lassen.
Na na Leute, was sind das denn hier für Töne?
Das Addon selbst wurde wohl zwischenzeitlich für Kodi 19 bereit gemacht und läuft wohl auch unter Kodi 20:
https://forum.kodi.tv/showthread.php…4967#pid3134967
Befindet sich aber soweit ich gesehen habe noch nicht im Repo.
Daher kann das schon sein dass @Witzker eine funktionierende Version in Kodi 20 am laufen hat.
Es wäre sicherlich hilfreich gewesen wenn das hier irgendwo erwähnt worden wäre anstatt nur großflächig darauf hinzuweisen dass ein anderer Thread zur Lösung geführt hat.
Zumal die Lösung aus dem verlinkten Thread auch nicht direkt ersichtlich ist.
Wir wollen hier doch konstruktiv sein...
Es wird für den einen Raum, in dem du die Messung machst, funktionieren, denn dann wird der EQ an die Raumakustik angepasst
Das würde mir zumindest erstmal reichen um einen Richtwert für eine stimmige Konfiguration zu bekommen.
Wenn ich dann ein anderes Szenario einmesse könnte ich mir vorstellen dass ein Mittelwert aus beiden Szenarien ein zufriedenstellendes Ergebnis - in jedem Fall aber eine Verbesserung zu Istzustand - liefern könnte.
Bin da gerne bereit umfangreich zu testen und mich ranzutasten.
Wenn jemand eine geeignetere Methode kennt dann bin ich natürlich gerne offen für Vorschläge aller Art
Das Messmikrofon ist auf eine Raummessung ausgelegt und nicht für generelle EQ Tweaks gedacht.
Aber es könnte damit funktionieren, oder?
Entweder suchst du die Ziel EQ Kurven raus oder machst es nach Gehör.
Damit konnte ich leider kein zufriedenstellendes Ergebnis erreichen.
Vielleicht solltest du mal mehr Bilder posten
Im Moment kann ich leider noch nicht damit dienen. Aber ich versuche zeitnah was bereitzustellen.
Wenn du aber eine Raumakustik machen möchtest und dabei nicht auf den Aufstellungsort achten möchtest, ist das wie "Wasser in ein Fass ohne Boden"
Raumakustik war wie gesagt nicht das primäre Anliegen des Unterfangens.
Es geht hauptsächlich darum die optimale Trennfrequenz zu bestimmen und den Equalizer auf die Lautsprecher hin zu optimieren.
Wenn es keinen Sinn macht und du nur Arbeit damit hast, dann macht es keinen Spaß
Noch sehe ich da durchaus Sinn. Und Spaß habe ich auch noch damit
Wir hatten beim Hören immer wieder festgestellt, dass z.B. bei den Subwoofern bestimmte Frequenzen Probleme bereiten. Je nach Einstellung kommt es zu einem Flattern, oder es klingt unsauber, oder oder oder. Auch in den Höhen gibt es bestimmte Frequenzen bei denen ich Optimierungsbedarf höre.
Und das ist das wichtigste Überhaupt. Es muss "für dich" gut sein. Was andere sagen ist dabei völlig schnuppe. Solange es dir gefällt, wie es ist, ist es geil.
Für mich ist es eben noch nicht "gut". Und mit den Mitteln die mir an manuellen Anpassungen zur Verfügung stehen bin ich an meine Grenzen gestoßen. Daher möchte ich es nun mit dem passenden "Werkzeug" versuchen.
Kennst du die "Büchse der Pandora" ?
Ich weiß ganz genau was du meinst
Wir bauen jetzt seit 7 Jahren an der Anlage...
Immer wenn man dachte: "Das wars jetzt, besser gehts nicht", kam wieder der Gedanke auf man könnte noch die eine oder andere Kleinigkeit ändern.
Aber genau das ist es auch was an dem Projekt so Spaß macht
ie Frage ist jetzt....wie weit möchtest du dieses Spiel spielen?
Hm, ich würde sagen so weit, bis aus dem Sound der Anlage an sich - unabhängig vom Aufstellort - das Maximum rausgeholt wurde
Dazu kommt das die Messmikrofone auch eine Akustikparabel haben und in verschiedenen Frequenzbereichen unterschiedlich "taub" sind. Wenn man das nun wie @DaVu macht muss dieser Faktor mit einberechnet werden. Da reicht es eben nicht nur die dB zu messen.
Dazu liefert der Hersteller beim UMIK-1 Kalibrierungsdateien mit die diese Parameter individuell berücksichtigen sollen:
https://www.minidsp.com/applications/a…th-rew#calfiles
Am besten hab ich sowas bisher mit Gehör selber gemacht. Aber das war dann halt nur für mich gut
Hab ich bisher auch so gehandhabt und bin gut damit gefahren. Nur in der Konstellation mit dem miniDSP sind mir die Konfigurationsmöglichkeiten dafür zu komplex. Daher wollte ich jetzt mal einen anderen Ansatz versuchen.
Ok, also quasi "ich hab irgendein selbst gebautes system mit audio und da will ich die qualitaet mit einmessen und klangkorrektur pimpen"
Ja, so könnte man sagen.
ich hab zwar nicht gesucht, bin aber auch nicht zufaellig ueber gute Software dafuer gestolpert, die frei ist
In den meisten Anleitungen die ich bis jetzt dazu gefunden habe bin ich auf REW gestoßen. Wahrscheinlich auch weil das mit dem UMIK-1 von miniDSP gut zusammenarbeitet.
http://www.roomeqwizard.com
Ich weiß nur, das Hifiberry ein gutes DSP haben sollen mit Einmesssoftware. Aber selbst noch keine Erfahrung mit.
Ja, davon hatte ich auch schon gelesen.
Ein DSP ist bei mir aber ja bereits vorhanden. In der DIY-Anlage in Form eines miniDSP 2x4 balanced; in den anderen Anwendungsfällen in Form des CamillaDSP unter MoodeAudio.
Nur müssen diese natürlich auch konfiguriert werden. Dazu ist der Plan mit einem Messmikrofon zu messen und die Messergebnisse dann nachzujustieren. Die Korrekturparameter werden dann in den DSP eingespielt. In etwa also wie hier beschrieben. So zumindest die Theorie
So ganz verstehe ich den Anwendungsfall bei deiner selbstgebauten Anlage nicht. Das Teil ist doch tragbar und soll vermutlich an verschiedenen Standorten genutzt werden oder nicht? Wenn ja, dann bringt dir ein Messmikrofon nicht viel, denn damit wird ja (auch) die Raumakustik gemessen, die ändert sich ja bei deiner Anlage dann immer wieder und somit müsstest du jedes Mal neu einmessen.
Die mobile Anlage ist tragbar und besteht aktuell aus 2 Subwoofern und 2 Top-Teilen. Sie wird auch an verschiedenen Standorten indoor wie outdoor genutzt.
Primär geht es mir garnicht darum die Raumakkustik zu korrigieren, sondern vielmehr die Frequenzgänge und die Trennfrequenz erstsmal so zu setzen dass ein rundes, sauberes Klangbild entsteht.
Ich habe hier bereits manuell Anpassungen über das 2way Advanced Plugin für den MiniDSP gemacht. Die Unterschiede waren selbst bei scheinbar kleinen Anpassungen gewaltig. Daher sehe ich hier großes Optimierungspotential.
Nur statt try-and-error (dazu gibt es zu viele Einstellmöglichkeiten) hätte ich gerne eine zuverlässige ordentliche Lösung um den Sound für die Anlage und die verbauten Komponenten aufeinander abzustimmen.
Die Raumakkustik spielt bei den Messungen dann natürlich auch eine Rolle, aber fürs Erste nur eine Untergeordnete. Wenn die Abstimmung mal grob passt, dann wäre denkbar 2 DSP-Profile zu erstellen. Eins für indoor, eins für outdoor und bei Bedarf dann zu wechseln.
@M4tt0 schreibt ja dass an beiden Standorten Unifi-Gateways vorhanden sind und die Fritzbox nur als TK-Anlage verwendet wird.
Aus diesem Grund würde ich die VPN-Verbindung auch von den Unifi-Gateways aus aufbauen.
Eine VPN-Verbindung via IPsec zwischen den Standorten via Unifi wird wohl immernoch performanter sein als Wireguard auf der Fritte. Zumal ja nur auf einer der beiden Seite eine Fritzbox wäre.
Wesentlich komplizierter dürfte die Einrichtung auch nicht sein:
https://help.ui.com/hc/en-us/artic…te-to-Site-VPNs
Wuerdest Du dir da erhoffen, fuer einen "normalen" Heimkinosetup da mehr rauszukitzeln als die Systeme, die heute in AVRs drin sind ? Und wenn ja, was z.b. waere Deiner Meinung nach das was Du glaubst am einfachsten besser hinkriegen zu koennen ?
Mein Blickwinkel kommt da aus einer ganz anderen Richtung.
Im "Heimkino" habe ich am AVR auch ein integriertes Einmesssystem. Da war ein Mikrofon dabei und die Softwar des AVR tat ihr übriges. Und das auch zufriedenstellend.
Bei der DIY-Anlage die ich gebaut habe gibt es so ein System aber nicht. Bei den verbauten Komponenten ist aber auch ein miniDSP dabei der aktuell die Frequentrennung zwischen Subwoofern und Top-Teilen vornimt sowie den Sound über ein paar Equalizer-Settings aufwertet.
Daran könnte ich nun auch ein Messmikrofon anschließen und mit einer Software messen um dann nochmal nachzujustieren.
Also genau das was das automatische System am AVR macht, eben nur DIY.
Und das kann man dann noch weiterdenken.
Im Bad habe ich z.B. einen MoodeAudio-Player. Dort ist im MoodeOS der CamillaDSP integriert. Auch den könnte man in Verbindung mit einem Messmikrofon dazu verwenden den Sound hinsichtlich Raumcharakteristik und Klangeigenschaften zu verbessern.
Bisher habe ich hier nur manuelle Anpassungen durchgeführt. Damit konnte ich den Klang schon erheblich verbessern. Daher sehe ich hier ein relativ großes Potential.
Konkret habe ich mir jetzt ein miniDSP UMIK-1 Messmikrofon bestellt welches sich aktuell im Zulauf befindet. Das möchte ich (ganz gemäß Herstellerempfehlung) mit der Messsoftware "REW" testen.
Beim Einlesen habe ich relativ schnell festgestellt, dass das Thema relativ komplex ist. Daher bin ich für Anregungen, Empfehlungen oder Erfahrungsberichtet dankbar und stehe für den Austausch offen.