Ich kann deine Probleme zumindest auf meinem Sony KD-55XF9005 (Android TV 9; Kodi 20 aus dem Playstore) nicht nachvollziehen.
Dort läuft die VOD 0.9.8 bisher ohne erkennbare Probleme.
Ich kann deine Probleme zumindest auf meinem Sony KD-55XF9005 (Android TV 9; Kodi 20 aus dem Playstore) nicht nachvollziehen.
Dort läuft die VOD 0.9.8 bisher ohne erkennbare Probleme.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.und sowas lief im WDR
Da war ich vor der Bühne
Ich hab zumindest auch mal ein "Like" dagelassen.
Aber ich befürchte ehrlich gesagt dass das alles kaum etwas bringen wird.
Ich hab die Diskussion in dem Unraid-Forum auch schon durch.
Bei mir ging es darum, dass Samba-Shares in ActiveDirectory-Umgebungen auf "JEDER Vollzugriff" stehen müssen, damit die User darauf zugreifen können. Dass das ein absolutes Unding und K.O.-Kriterium gerade für alle Nutzer ist die das System im geschäftlichen Umfeld einsetzen hat absolut keinen der Devs interessiert.
Man beharrte Stur darauf, dass die AD-Anbindung (obwohl offizieller Bestandteil von Unraid) nur von einem geringen Prozenzsatz der User genutzt wird und man daher keine Ressourcen in die Behebung des Problems stecken werde.
Mal so ein kurzer Zwischenstand: Stand heute ist nach wie vor nichts zu merken von einem erneuten "Aufblähen" des Docker-Containers.
same here
Da geb ich dir Recht.
Die Kommunikation und die Zugänglichkeit waren bei allen vorherigen Anbietern durchgängig deutlich besser.
Dazu muss man allerdings der fairnesshalber sagen, dass das schon seit eh und je so war dass eben aus lizenzrechtlichen Gründen nicht alle Konzerte gezeigt werden konnten. Bzw. teilweise auch nur im Live-Stream aber dann keine weiteren Aufzeichnungen mehr davon.
Das war bei WDR, 3Sat, MTV oder auch Magenta nicht anders.
Liegt daran, dass manche Bands, deren Management, oder die Firma bei der sie unter Vertrag stehen dem nicht zustimmen bzw. die Lizenzgebühren für die Austrahlungsrechte daran einfach zu hoch wären.
Ne also ich nicht. Ist ja auch alles total verschlüsselt ohne Ende.
Die Verschlüsselung stört mich jetzt nichtmal unbedingt. Klar wäre es einfacher ne m3u oder ähnliches einfach einzubinden.
So muss man halt auf ein entsprechendes Addon ausweichen und Inputstream Adaptiv regelt die DRM Geschichten für gewöhnlich bei derartigen Stream-Inhalten.
bist angemeldet bei TVnow?
Angemeldet ja, aber kein Plus-Abo oder sowas.
genau und erst mal Premium vorschlagen lassen und dann paar Werbeclips und dann gehts los ...
Das war eventuell bei mir auch ein Problem.
Gestern hatte ich nur kurz die Seite über den Webbrowser aufgerufen um zu sehen ob die Inhalte ohne aktives Abo angesehen werden können ohne einen Stream zu starten. Dann unter Kodi versucht den LiveStream über das TVnow-Addon anzuschauen und das hatte dann leider nicht geklappt.
Habs jetzt nochmal über den Webbrowser getestet: Die Streams können wohl (theoretisch) ohne Abo angeschaut werden, praktisch hat das bei mir aber nicht funktioniert weil mehrere Filterlisten in meinem Adguard die Werbung sowie die CDNs dahinter blockiert hatten. Die CDNs hatte ich dann zum Test noch manuell als Ausnahme hinzugefügt, die Stream wurden dann aber immernoch mit der Fehlermeldung geblockt dass aufgrund eines aktiven Werbeblockers die Inhalte nicht abgespielt werden könnten.
Kann ja in gewisser Weise nachvollziehen das RTL+ hier das VOD-Portal pushen will. Aber das erscheint mir dann doch etwas zu aufgringlich.
Letztes Jahr konnte man mit gleichen Voraussetzungen auch ohne Abo sowohl über den Browser als auch über das TVnow-Addon in Kodi den LiveStream ansehen. Jetzt ist das mit zusätzlicher Werbung verseucht.
Inzwischen kann man über das Addon auch Aufzeichnungen der gestrigen Konzerte abrufen. Selbst mit aktivem Adblocker. Allerdings ist die Auswahl hier äußerst beschränkt. Auch hier standen im letzten Jahr deutliche mehr Inhalte zur Verfügung. Und auch zeitnäher im Anschluss an die Live-Übertragung.
ich hab mich dieses Jahr breitschlagen lassen und das RaR Spezialangebot 3 Monate für 15€ abgeschlossen, Frau will eh den Schiffsarzt oder so ähnlich sehen
Mir fehlt es leider vollkommen an Substanz relevanter Inhalte damit ein Abo selbst rabattiert auch nur annähernd zu rechtfertigen wäre.
Zusätzliche Restriktionen - wie hier der Zwang zur Werbung für derartige Live-Übertragungen - machen die Plattform für mich noch unattraktiver.
obwohl was sind schon 15 Ocken wenn man das mit den ganzen teuren Festivals vergleicht, aber ohne
geht es für mich auch nicht.
Naja, du willst hier sicherlich nicht das Ansehen einer Videoübertragung am heimischen Bildschirm mit dem Erlebnis eines Festvials in seiner Gänze mit dem ganzen Feeling usw. vergleichen.
Ein Festival darf ruhig schon was kosten. Wobei ich die Preisgestaltung gerade in Deutschland - insbesondere unter Anbetracht der gebotenen Lineups in diesem Jahr - zumindest bei den größeren Festivals für maßlos übertrieben halte.
Es gibt aber tatsächlich auch eine ganze Reihe kleinerer Festivals die vom Lineup her nichtmal den Vergleich zu den großen scheuen müssen, aber dafür preislich absolut fair und erheblich attraktiver sind.
Ähnliches übrigens auch bei Einzelkonzerten von Bands. Da klafft zwischen mittelgroßen und großen Konzerten preislich eine gewaltige Lücke die inhaltlich nicht zu rechtfertigen ist. Es gilt halt für jeden den "Sweetspot" zu finden.
Was waren das noch für Zeiten als Rock am Ring noch vollkommen ohne Restriktionen, kostenlos und werbefrei vom WDR übertragen wurde...
Hat wer ne Möglichkeit gefunden die Streams irgendwie über Kodi abzuspielen?
Im TVNow-Addon sind zwar Einträge dazu, aber die Wiedergabe schlägt fehl.
Habe den Docker gekillt, also komplett gelöscht und über die oben verlinkten Docker-Settings für unraid neu installiert.
Nach der Installation dann beendet, die settings.json in den entsprechenden Ordner kopiert und neu gestartet.
Der ominöse Ordner "proc" ist jedenfalls verschwunden. Der Ordner benötigt aktuell 10 MB.
Ich beobachte das mal. Bin gespannt,
Danke jedenfalls für den (mal wieder) supernetten und hilfreichen Support!
Bei mir auch exakt das gleiche Fehlerbild.
Unter Unraid alles nach "Vorgabe" installiert. Außer der Pfadangabe für Appdata, die ich aus dem gleichen Grund wie hi2hello auf /mnt/user/appdata/new-easyepg statt /mnt/cache/appdata/new-easyepg gelegt hatte.
Wobei auch bei mir das Appdata-Verzeichnis auf dem "Bevorzugt: Cache" liegt.
Direkt nach der initialen Installation war noch alles ok. Heute Mittag ist dann nach einem Neustart von Unraid der Container und ca 600 GB angewachsen und somit mein Cache-Laufwerk fast vollgelaufen.
Im Appdata-Verzeichnis waren auch bei mir jede Menge Ordner die da ursprünglich nicht hingemappt waren. So auch dieser 'proc'-Ordner der in mehreren Unterordnern eine Datei 'pagefile' enthiet die jeweils über 200 GB groß war.
Seit dem der Container inkl. Appdata-Verzeichnis gelöscht wurde und unter /mnt/cache/appdata/new-easyepg neu angelegt wurde gab es bisher keine Auffälligkeiten mehr.
Das ist bisher der einzige Docker-Container von knapp 40 der derartige Probleme macht bei mir.
Habs jetzt schon mit dem Ansatz von toab90 lösen können. Scheint auch gut zu funktionieren.
Bin mir etwas unschlüssig welche der beiden Varianten jetzt die elegantere bzw. "sauberere" ist. Aber gibt sich wahrscheinlich beides nicht viel.
Trotzdem danke dir DeBaschdi
Was mir schon mal positiv aufgefallen ist und was ich auch gerne als Rückmeldung da lassen würde:
Wie es per Docker funktionieren könnte, k.A.
Aber als Standalone Script wäre es möglich nen Cronjob für die gewönschten Zeiten anzulgen, welcher dann z.B. so ein RE: [Proof of Concept] [WIP] easyepg als Addon Script ausführt.
Die Idee ist super
Der Aufruf über den Browser funktioniert mit
schon mal hervorragend.
Über das "User Scripts" Plugin habe ich bei Unraid ja die Möglichkeit Cron-Jobs ausführen zu lassen.
Das heißt ich könnte den Aufruf der API als Cron-Job über das Plugin laufen lassen.
Nur bin ich bisher leider nicht dahinter gekommen wie ich cron in dem auszuführenden Skript dazu bewegen kann einen http Aufruf zu starten...
Hat da jemand eine Idee?
Alles anzeigenHab's auch über ein Standalone-Script gelöst.
Für Docker dann vermutlich irgendetwas in diese Richtung:
#!/bin/bashdocker stop easyepg
docker start easyepg
Und das Script halt dann zu den gewünschten Zeiten per cronjob ausführen lassen.
Das ist natürlich auch ne Idee
Zum vTuner unter Yamaha konnte ich das hier finden:
vTuner ändert Geschäftsbedingungen
Demnach könnte es möglich sein dass dir (sofern die aktuelle Firmware installiert ist) auf deinem Receiver einen Code für vTuner anzeigen lassen kannst.
Mit diesem solltest du dich dann hier anmelden können:
In dem Portal sollte man dann eigene Streamadressen als Favoriten hinterlegen können.
Genau so hab ich das zumindest schon bei einer ganzer Reihe Internetradios anderer Hersteller durchgeführt.
Nachdem der Grabber für MagentaTV inzwischen auch im easyepg lite implementiert ist (vielen Dank dafür!), habe ich mir mit dem Docker-Template von DeBaschdi den NEW-easyepg auch eingerichtet.
Im Gegensatz zum alten easyepg scheint hier der Rating Mapper hier auch zu funktionieren
Was ich aber noch vermisse:
Wie kann ich mehrmals am Tag grabben lassen?
Hatte bisher immer um 06:00 und 19:00 Uhr grabben lassen. Mit dem neuen easyepg habe ich nur die Einstellung finden können mit der man "daily" als kleinstes Intervall setzen kann.
wo findet man der ordner unter Libreelec? Windows PC hat dies super geklappt. nur leider finde ich den Ordner unter Libreelec nicht um die datei einufügen
Ist die Modifikation denn überhaupt noch nötig?
Habe die aktuelle 7.0.2.alpha7.zip schon seit Release am laufen und konnte damit seitdem absolut keine Probleme feststellen.
Jetzt wäre es nur toll wenn Tubed mit den Fixes noch nachgezogen wird.
Das Addon fand ich für Youtube nämlich deutlich besser.
Aber fast alle ISPs setzten doch auf DS oder welche nicht?
Gibt schon noch eine ganze Reihe von Anbietern die IPv4 only einsetzen. Lokale Anbieter vor allem wie SücDacor z.B.. Hab ich aber auch schon bei DSL-Anschlüssen von Vodafone gesehen.
Und im Mobilfunksektor. Da habe ich sogar schon den umgekehrten Fall - also IPv6 only - gesehen. Weiß aber nicht mehr bei welchem Provider das war.
In jedem Fall eine unnötige Einschränkung. Wenn keine öffentlichen IPv4-Adressen mehr vergeben werden ist das ja ok und nachvollziehbar. Aber warum häufig keine IPv6-Präfixe vergeben werden, bzw. nur auf Anfrage und dann meist kostenpflichtig ist für mich absolut nicht nachvollziehbar.
Ich glaube noch nichjt einmal das man sich damals über den Bedarf an IP-Adressen so im Klaren war.
Ich erinnere auch an
Und in 80 Jahren wird man dann diejenigen in ähnlicher Weise zitieren, die heute schreiben dass Privatperson keinen Bedarf an Gigabit-Anschlüssen haben. Vermutlich schon früher.
Eben weil es Probleme gibt von v4 auf v6 und andersrum zu verbinden sollten die Provider verpflichtet werden es anzubieten.
Damit wäre allen mehr geholfen als darauf zu setzen dass jeder Host weltweit zeitnah auch über IPv6 erreichbar ist.
So groß ist die Reichweite unserer Regierung nicht. Auch wenn einige daraus es anscheinend manchmal denken.
Wenn die Regierung das mit dem technologischen Fortschritt tatsächlich ernst meint, dann sollten meines Erachtens Provider verpflichtet werden zum einen Dualstack (von mir aus auch mit Carrier-Grad-NAT bei IPv4), und zum anderen feste öffentliche IPv6-Präfixe anzubieten.
Wie sollen innovative Techniken geschaffen werden und genutzt werden können, wenn den Bürgern letztlich in vielen Fällen doch schon die Voraussetzungen dafür zugänglich gemacht werden?
verrückt, ich bin bei DG und zahle 66,49 für 1000/500, finde das absolut preiswert.
Das ist auch sowas was total krank ist.
Bei der Telekom ist das Maximun was man bekommen kann 1000/200. Als Privatkunde für 79,95 €. Also weniger Bandbreite für einen höheren Preis.
Möchte man zudem eine feste IP, muss ein Business-Anschluss gebucht werden, der dann mit sage und schreibe 154,64 € monatlich zu Buche schlägt.
In meinem Fall wird die Telekom bis 2030 den Ausbau vornehmen. Dabei werden Tarife zumindest in den ersten Jahren ausschließlich über die Telekom bezogen werden können.
Das heißt wenn der Ausbau nicht schneller als geplant erfolgen sollte werde ich mit Upload-Raten > 40 MBit/s frühestens 2030 rechnen können.
Sollte sich tariflich oder gar politisch bis dahin nichts ändern, werde ich mit Upload-Raten > 200 MBit/s frühestens 2032 rechnen können.
Tolle Wolle...
Aber die Situation in Deutschland ist ja auch bescheuert. Meiner Meinung nach sollte der Staat die Infrastruktur zur Verfügung stellen und dann an die Anbieter vermieten.
This!
Aber wenn wir solche Themen natürlich so großen Leuchten wie Andi Scheuer und Volker Wissing an die Hand geben, was soll da schon raus kommen?
In unserer lobbygesteuerten Politik sind es halt leider die Konzerne die ausgestalten wie was läuft. Die Expertise von Fachleuten steht da hinten an. Und Leute wie Andi Scheuer oder Volker Wissing sind doch letztlich nur die Marionetten die das ganze dann Verkünden. Teilweise ohne überhaupt genau zu wissen von was man da eigentlich spricht.
Das sieht man schon ganz deutlich dran, dass z.B. die ganzen Förderprogramme für Privatpersonen sich nur auf die Download-Bandbreite beziehen. Eben genau so wie es auch die Kommunikations-Provider immer schön werbewirksam darstellen.
Daher wirst du auch mit der neuen Gigabit-Richtlinie 2.0 des Bundes nicht in den Genuss von Glasfaser kommen, weil bei dir ja schon mehr als 500 MBit/s im Download anliegen...
Dass dir dabei nur 50 MBit/s im Upload bereitstehen, und dass an sich weder zeitgemäß noch zukunftsorientiert sein dürfte findet dabei keine Berücksichtigung.
Und die Preisgestaltung ist dann gleich das nächste Thema. Die Tarife mit denen das eigentliche Potential einer Glasfaser ausgeschöpft werden könnte sind zumeist exorbitant teuer, während die "Consumer"-Tarife künstlich beschnitten werden und/oder im direkten Vergleich mit alternativen Technologien wie Kabel, VDSL oder LTE/Hyrid künstlich um einiges teuerer sind.
So wird das nichts mit digitalem Fortschritt!
Verfechter der alten Technologien und Lobbyisten stellen an der Stelle dann immer die Behauptung auf, dass der "Normalverbraucher" ™ ja garnicht mehr Bandbreite bräuchte als das was da zu einigermaßen bezahlbaren Preisen angeboten wird.
Tatsächlich fehlt dem Normalverbraucher zumeist aber doch überhaupt erst die Phantasie dazu was er mit mehr Bandbreite alles anstellen könnte, weil sie ja eh nicht bezahlbar zur Verfügung steht. Somit wird auch weiterhin sichergestellt, dass Selfhosting und ähnliches ein Nischendasein fristen wird und die Gelder und Daten auch weiterhin zu den (meist US-orientierten) Konzernen fließen werden.
Und richtet man dann noch den Blick auf andere Länder, wo echte Gigabit-Glasfaser inzwischen der Quasi-Standard sind und dann auch noch günstiger ist als die alte lahme Technik die bei uns auch weiterhin noch aktiv vertrieben wird; wo Verbraucher nicht mit Mobilfunk-"Flatrates" abgespeist werden, die um ein vorgegebenes Datenvolumen beschränkt sind sondern echte, ebenfalls bezahlbare Flatrates verfügbar sind, spätestens dann sollte ersichtlich sein wie lächerlich das hier eigentlich alles ist...
Mir immernoch absolut unbegreiflich wie man Glasfaseranschlüsse mit 200 MBit/s im Down- und 10 MBit/s im Upload anbieten kann
Mir reichen die 100 MBit/s meines VDSL-Anschlusses im Download vollkommen. Aber nachdem ich meine Dienste gerne selbst hoste wirds mit den dazugehörigen 40 MBit/s (von denen dann leider auch nur noch 27 ankommen) schon eng.
Mehr ist aber leider nicht drin. Selbst wenn ich nen größeren Download buche.
Und genau hier käme Glasfaser ins Spiel (wenn es denn endlich verfügbar wäre). Zum einen erheblich weniger Störanfällig (ich hatte mit der Leitung hier wirklich schon viele Sorgen diesbezüglich...) und es gibt technisch zumindest keinen Grund den Upload nur beschränkt anbieten zu können.
Dass man den Upload dann trotzdem nicht, oder nur gegen extremen Aufpreis anbietet ist einfach nur bescheuert und/oder Abzocke.
Aber dass die Kunden sich von den Telekommunikationsunternehmen bereitwillig abziehen lassen ist hier ganz allgemein ja leider nix neues.