Bei Netcup gabs schon am Freitag wieder gute Angebote. Am heutigen Cyber-Monday gibts nochmal gut Rabatte auf einige Domains, Webhosting-Pakete, VPS und Root-Server:
Beiträge von psychofaktory
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Ist bei Kodinerds der Monat der kaputten Waschmaschinen?
Die andern Themen hier sind nur zum Schein.
In Wahrheit sind hier alle Waschmaschinen-Influencer
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Mit USBDeview sollte das möglich sein.
Das kannst du im Hintergrund laufen lassen und bei Anstecken/Abhängen eines USB-Gerätes z.B. ein Skript auslösen lassen.
So kann man sich z.B. ein Skript basteln, das automatisiert E-Mails verschickt wenn unautorisierte USB-Geräte an einen PC angeschlossen werden.
Alternativ wäre mir noch das bei Sophos enthaltene Device Control bekannt.
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Gestern einen schönen Bericht von Prof. Dr. Harald Lesch zum Thema KI gesehen:
Achtung KI! – Wie wird sich unser Leben ändern?Harald Lesch mit: Künstliche Intelligenz: Hilfe oder Gefahr? Wie sehr wird KI unser Leben noch verändern: in Schule, Arbeit und Wissenschaft?www.zdf.deDen Mann und seine Sendungen fand ich schon immer spitze.
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Morgen soll der Dienst live gehen
NASA+ startet: Streaming ohne Gebühren, Werbung oder RegistrierungDie Weltraumorganisation NASA hat ebenso spektakuläre und spannende Dinge zu bieten wie große Medienkonzerne. Davon können sich Nutzer bald selbst überzeugen:…winfuture.de -
Ich hab teilweise auch so lange Kennwörter. Aber da ich am Smartphone ohnehin über meine KeePass-Datenbank (welche via Nextcloud zwischen den Geräten synchronisiert wird) auf die gespeicherten Kennwörter zugreife, ist das dann immer nur ein Copy&Paste.
Mit Sonderzeichen hatte ich da bisher noch keine Probleme. Falls eine Anwendung damit doch nicht klar kommen sollte, tut es der Sicherheit denke ich aus rein praktischer Sicht heutzutage keinen großen Abbruch bei einem 30-Zeichen langen Kennwort bestehend aus Buchstaben in Klein- und Großschreibung, Zahlen und Sonderzeichen die Sonderzeichen wegzulassen bzw. nur "sichere" Sonderzeichen zu verwenden.
Quelle:
Passwort-Sicherheit-Check: Wie sicher ist mein Passwort?
30 Zeichen (Klein- und Großschreibung, Zahlen und Sonderzeichen): "Ein herkömmlicher PC könnte dein Passwort innerhalb von 680 Sextilliarden Jahren knacken."
30 Zeichen (Klein- und Großschreibung, Zahlen): "Ein herkömmlicher PC könnte dein Passwort innerhalb von einer Sextillion Jahren knacken."
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unRaid auf dem QNap NAS ist eine schöne alternative um die Probleme zu umgehen
Hast du damit Erfahrung?
Finde das ein interessantes Thema.
Wenn ja: welches Modell und wie bist du für die Installation vorgegangen? Gab es Probleme/Einschränkungen?
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Bootloader ist unlocked
Das ist das Problem.
Die Google-Dienste haben im Hintergrund "Sicherheitsmechanismen" aktiv, die prüfen ob z.B. ein Bootloader geöffnet wurde oder nicht.
In den Einstellungen des PlayStores kann man bei Android-Smartphones dann z.B. sehen "Gerät ist nicht zertifiziert".
Manche App-Entwickler geben vor, dass ihre App auf "nicht zertifizierten" Geräten nicht installiert werden dürfen.
Daher wird dir die App im PlayStore erst garnicht angezeigt.
Um das zu umgehen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Du könntest die APK z.B. von Drittanbietern beziehen. Die Frage hier aber ist: Wie vertrauenswürdig ist die Quelle dann? Immerhin kann eine kompromittierte App ggfs. persönliche Daten abgreifen und/oder anderweitigen Schaden anrichten.
Das wiederrum lässt sich teilweise umgehen in dem man auf Lösungen wie den Aurora-Store setzt. Diese App emuliert quasi ein geeignetes Gerät und gibt sich gegenüber dem PlayStore als solches aus. Eine eigentlich für ein Gerät nicht kompatible App kann so unter Umständen dennoch installiert werden. Das funktioniert allerdings je nach Anforderungen der App an das Gerät auch nicht bei jeder App. Außerdem benötigen manche Apps zusätzliche Abhängigkeiten zu den Google-Diensten. Bei Banking-Apps ist das z.B. häufig der Fall, oder eben den Apps der Streaminganbietern. Daher auch die Fehlermeldung bei der manuellen Installation von Aptoide.
Wenn der Bootloader geöffnet wurde (und offen bleiben soll), stehen aber noch andere Optionen zur Verfügung. So könnte man das Gerät rooten und mittels Magisk-delta in Kombination mit MagiskHide und dem Magisk-Modul "Universal SafetyNet Fix" vor dem PlayStore den geöffneten Bootloader verbergen und ein zertifiziertes Gerät vorgaukeln. Dann sollte die Disney+-App auch wieder auftauchen.
Wenn du den Bootloader geöffnet bekommen hast solltest du auch das hinbekommen.
Ansonsten: Bootloader wieder schließen.
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Ist einfacher, am PC als per TV Tastatur.
Am einfachsten wird es sein wenn du die Weboberfläche in Kodi aktivierst (zuvor Benutzernamen und Passwort vergeben), und dann via Yatse auf dein Kodi zugreifst.
Wenn du Yatse offen hast und in Kodi wird eine Maske aufgerufen bei der du etwas eingeben sollst, dann kannst du die Eingabe bequem übers Smartphone tätigen.
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Kann dir leider nicht genau sagen in wie weit das für die Shield anwendbar ist, aber die basiert ja auf Android (TV). Und dafür gibt es verschiedene Ansätze wie man Daten sichern könnte.
U.a wäre eine Synchronisation der zu sichernden Daten auf ein Backupmedium via FolderSync oder Syncthing denkbar.
Es gibt aber auch Backup-Apps wie Helium Backup oder SwiftBackup die speziell auf den Anwendungsfall ausgelegt sind. Unter Android TV habe ich da aber keine Erfahrungswerte.
Was in jedem Fall gehen sollte ist das manuelle Übertragen von Ordnern und Dateien auf einen anderen Rechner via adb z.B. mit der Software adbLink.
Wenns nur um Kodi geht, dann wie don schon sagte Kodi-Ordner wegsichern. Das ginge auch mit dem Backup-Addon.
Eine Komplettsicherung der gesamten Daten-Partition (oder auch anderer Partitionen) via TWRP (oder einem anderen Recovery) ist idR nur möglich, wenn der Bootloader zuvor entsperrt wurde damit das Custom Recovery genutzt werden kann. Beim Bootloader entsperren würden dann aber initial alle Daten gelöscht. Das dürfte dich hier also eher nicht weiter bringen.
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Also ich kann nur sagen, dass ich Sponsorblock jetzt schon seit längerem unter Youtube ReVanced und Android nutze. Da hat das bisher wirklich gut funktioniert.
Gestern Abend konnte ich das dann auch unter Inivdious in Kodi live in Aktion sehen. Bei vier getesteten Videos wurden 3x die Werbeblöcke übersprungen. Das ist für mich zumindest deutlich besser als bei 4 Videos 4x die Werbeblöcke aufgedrückt zu bekommen.
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Das heißt du hast verschiedene PVR-Addons gleichzeitig aktiv?
Dann geben die wahrscheinlich bereits jeweils die Sendernummern vor und deine eigene Liste wird bei einem Update dann durcheinanderwürfelt.
Ich würde in dem Fall wohl versuchen die Inhalte an anderer Stelle zu konsolidieren und dann nur noch über ein einzelnes PVR-Addon einbinden.
IPTV-Merge könnte z.B. eine Senderliste aus den Inhalten des PlutoTV-Addons, deiner Senderliste aus TVHeadend und den m3u-Listen die du im IPTV Simple Client zusätzlich eingebunden hast generieren. Ob das für Waipu so auch möglich ist entzieht sich meiner Kenntnis. Die gemergte Senderliste könntest du dann über den IPTV Simple Client wieder als PVR einbinden.
Alternativ könnte man auch versuchen die Inhalte in TVHeadend zu konsolidieren und dann über das TVH-PVR-Addon einzubinden.
m3u-Listen können dort direkt als IPVT-Netzwerk eingebunden werden. Für PlutoTV gibt es für den Fall Cabernet. Was Waipu angeht bin ich auch hier überfragt.
Die TVHeadend-Variante hätte u.a. zusätzlich den Vorteil dass du Aufnahmen und TimeShift nutzen könntest.
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Habe ich etwas verpaßt? Seit wann spielt das YouTube-Addon unter Kodi Werbeinhalte ab?
Es gibt verschiedene Arten von Werbung die Youtube ausspielt.
Mit Sponsorblock können in das Video fest eingebette Zeitspannen automatisch übersprungen werden. Z.B. wenn ein Youtuber mitten im Video ein Produkt vorstellt oder ständig auffordert zu abonnieren.
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Woher beziehst du denn deine Programme?
Ich vermute hier müsste an einer ganz anderen Stelle angesetzt werden als beim Backup.
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Im offiziellen Kodi-Repository wird aber leider nach wie vor die (ur)alte v7.0.1 angeboten. Warum auch immer.
Weiß jemand warum das so ist?
Weshalb ich eigentlich schreiben wollte (ich denke hier passt das noch am ehesten):
Nachdem ich heute endlich dazu gekommen bin meine eigene Invidious-Instanz aufzusetzen, hab ich in dem Zuge auch nach Möglichkeiten zur Anbindung der Sponsorblock-API gesucht.
Dabei bin ich auf ein interessantes Kodi-Plugin gestoßen, mit dem sowohl im Youtube-Addon von anxdpanic, als auch im Invidious-Addon von lekma nervige Werbeinhalte blockiert werden können.
Das verlinkte Invidious-Addon ist übrigens nicht das Addon das über das offizielle Kodi-Repository bereitgestellt wird. Im Gegenzug zu dem aus dem offiziellen Repository hat das hier einen deutlich größeren Funktionsumfang und bringt auch eine vollwertige Unterstützung für DASH-Streams mit sich.
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Da ich Docker nur unter Unraid nutze kann ich dir leider nicht sagen wie das bei anderen Systemen gehandhabt wird.
Unraid übernimmt das alles automatisch. Bzw. kann man über einen Schalter in der GUI festlegen ob ein Container automatisch gestartet werden soll.
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Wurde nur der Container aktuell gehalten oder auch die einzelnen Files.?
Ich nutze seit jeher nur den Container in der :latest Version.
Neben dem Container habe ich ansonsten nur noch die config.ini, über die die Konfiguration persistent bleibt.
Nur die beiden Plugins "M3U" und "PlutoTV" müssen nach jedem Update wieder manuell reaktiviert werden.
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wo hast du die Filter in carbernet eingetragen? Eine Kategorie Filter hab ich nicht gefunden
Ich nutze den offiziellen Docker und bin hiernach vorgegangen:
Build software better, togetherGitHub is where people build software. More than 100 million people use GitHub to discover, fork, and contribute to over 330 million projects.github.comDie config.ini (siehe Anhang) hab ich in den Container gemappt.
Als Plugins sind "M3U" und "PlutoTV" aktiviert.
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Momentan läuft es das ganze auf ffmpegproxy
Ich habe das auf "internalproxy" stehen.
Allerdings habe ich schon länger nicht mehr aktiv getestet ob es damit bei den Werbeblöcken hängt.
Mein URL Filter sieht so aus:
^.*(_ad/|google.com|plutotv_filler|Well_be_right|_AdPod|_Promo|channel_ad_|_filler_|_bumper|_backfill|_batch).*$
Nach Anpassungen an den Stream Providers in Cabernet habe ich dann einen Rescan des IPTV-Netzwerks über das ich die Playlist in TV-Headend eingebunden hatte machen lassen.
Ansonsten wurden die Einstellungen teilweise nicht live übernommen.