Beiträge von psychofaktory

    Das wäre auch ein Ansatz. Allerdings würde ich dann ja unter Batocera nicht von den Vorteilen der NVMe profitieren können, was auch wieder schade ist.
    Der Raspberry soll wie bisher auch hinterm Fernseher verstaut werden, wo aufgrund der Ambilight-Installation schon ne ganze Menge Kabel usw. verbaut sind. Daher möchte ich da möglichst nicht ständig ran müssen um da was umzustecken oder so.

    Es soll wohl mit Hilfe von umpartitionieren und einem zusätzlichen Bootloader möglich sein neben LibreElec auch ein weiteres Betriebssystem zu laden. Ich stelle mir das so vor, dass nach dem Boot dann für einen festgelegten Zeitraum (z.B. 5 Sekunden) eine Auswahlmaske erscheint bei der ich dann wählen kann ob LibreElec, oder ein anderes System gebootet werden soll. Erfolgt keine Eingabe, lädt LibreElec.
    Allerdings wird das nicht offiziell unterstützt. Und ob das auch funktioniert wenn anstatt einer SD-Karte eine NVMe eingesetzt wird, dazu konnte ich keine Informationen finden.
    Mir stellt sich rein aus praktischen Gründen dabei auch die Frage ob so ein Auswahlbildschirm des Bootloaders dann überhaupt eingaben von einer Fernbedienung via CEC annehmen würde.

    Da sind also leider noch sehr viele Unbekannte in der Gleichung...

    Das ist richtig.
    Aus Kompatibilitätsgründen möchte ich aber (ähnlich wie Lehmden1 ) auf LibreElec als Basis für Kodi setzen.

    Außerdem soll Kodi definitiv das Hauptsystem werden das standardmäßig ausgeführt wird. Retrogaming gibts nur gelegentlich und wird dann nur bei Bedarf gestartet. Von daher wäre es umständlich jedes Mal erst Batocera laden zu lassen um dann von dort aus Kodi aufzurufen.

    Angeregt durch diesen Beitrag hier und weil ich mir schön öfter eine flüssigere Bedienung sowie mehr Leistung beim Retro-Gaming gewünscht habe möchte ich nun auch von meinem bisher genutzten Raspberry Pi 3B (1GB) auf den Raspberry Pi 5 (8GB) upgraden.

    Als Betriebssystem soll LibreElec 12.0.1 genutzt werden wie bisher auch. Ich bin am überlegen, ob es nicht sinnvoller wäre das Retrogaming vom in Kodi integrierten Retroplayer auf eine dedizierte Installation von Batocera zu verlagern.

    Via GPIO muss außerdem noch ein bereits vorhendenes DIY-Ambilight angeschlossen werden.


    Wäre die hier genannten Komponenten für mein Vorhaben immernoch die vorrangige Empfehlung?

    Wäre ein Dualboot mit LibreElec und Batocera in der Konstellation möglich?

    Smarthome scheint mir ja voll "easy" zu sein.

    Plug'n'Play wie immer halt [bm]

    Im Ernst: Ich hatte mir das als vollkommener Smarthome-Newbie auch deutlich einfacher vorgestellt.
    Aber letztlich war es ein super Einstieg in das Thema weil ich gleich mit vielen Dingen konfrontiert wurde und dadurch sehr schnell viel lernen konnte. Und zugegenermaßen habe ich auch meine Freude an solchen Herausforderungen.

    Sicher ist das nichts für jedermann und die meisten Leute würden wahrscheinlich eine viel simplere Variante bevorzugen. Dafür habe ich jetzt aber auch eine sehr komfortable Lösung mit der wirklich alle meine Anforderungen zur vollsten Zufriedenheit umgesetzt werden konnten.
    Ich denke das unterscheidet im Kern einen Nerd vom Rest der Welt [az]

    Was mich bisher immer gewundert hatte, war, dass bei einigen Räumen die Heizung bei geöffneten Fenster nicht aufhörte zu heizen.
    Jetzt habe ich in den Einstellungen unter "Window Management" von "Turn off" auf "Frost Protect" gestellt.
    Seither klappt es auch, dass die Heizungen aufhören zu ballern, wenn das Fenster im Bad nach einem Klogang zum Lüften geöffnet wurde.
    Möglicherweise wird der "Off"-Status der Thermostate nicht korrekt übermittelt.

    Jetzt habe ich extra für Dich mal in meiner Schublade gekramt und dort tatsächlich noch einen Aqara T1 Fensteröffnungs-Sensor gefunden den ich mir vor 2 Jahren mal zum rumprobieren erster Schritte im Smarthome angeschafft hatte.
    Hab das Teil via Zigbee2MQTT in Homeassistant angelernt, umbenannt und dem Versatile-Thermostat fürs Bad zugeordnet. Als Einstellung dann die Standardeinstellungen belassen: "Turn off" nach 30 Sekunden.
    Als ich das Fenster dann für 30 Sekunden offen hatte wurde das Thermostat von der Steuerung brav ausgeschaltet. Nachdem das Fenster anschließend wieder für mehr als 30 Sekunden geschlossen war sprang die Steuerung wieder zurück zu meinem voreingestellen Preset "Comfort".
    Funktioniert bei mir also genau so wie es soll.

    Zum Test dann nochmal das gleiche Mit "Frost Protection". Auch das hat funktioniert wie gewünscht.

    Wie gesagt: Durch Transcoding wirst Du hier auch nichts gewinnen können.
    Transcoding ist nur vom TVHeadend-Server zum Client (PVR-Pluging in Kodi, IPTV-App, Browser oder ähnliches) möglich. In meinem Szenario muss aber das SAT-Signal vom SAT:IP-Server erst über den VPN-Tunnel zum TVHeadend-Server transferiert werden. Und das geht nur RAW. Das war an der Konstellation hier ja auch die Besonderheit bzw. der Grund für den Thread.

    Von Transcoding profitierst Du nur wenn SAT:IP-Server und TVH am gleichen Standort sind und das Endgerät mit dem dann konsumiert werden soll an einem entfernten Standort ist.
    Sind SAT:IP-Server und TVH an entfernten Standorten hilft nur ausreichend Bandbreite zu haben.

    Ja, leider müssen halt die Fülldaten mit übertragen werden.

    Als die Bandbreite an dem Standort mit dem Digibit noch bei 50/10 MBit/s lag hab ich aber auch bei den HD-Sendern deutliche Unterschiede feststellen können.
    Z.B. war eine Übertragung des ARD-/ZDF-Mittagsmagazin über ZDF HD problemlos möglich während es über Das Erste HD zu Rucklern kam.
    3SAT HD sowie BR Fernsehen Nord HD liefen auch nicht flüssig. BR Fernsehen Süd HD hingegen schon.
    Seit dem Upgrade der Bandbreite gibts hier aber bei allen Sendern keine Probleme mehr.

    wie hast du denn deine Profile eingerichtet das es sauber läuft? Also im TVHeadend die Transcoding profile.

    Das ist bei dem Konstrukt an sich nicht relevant.
    Am Standort mit der SAT-Anlage hängt der Digibit R1 am Multiswitch sowie am LAN.
    Das LAN ist via Wireguard-VPN mit dem Standort mit dem TVHeadend-Server gekoppelt.
    Dort ist der Digibit angebunden als wäre er im lokalen Netzwerk. Wichtig ist dabei nur, dass die SAT:IP-Axe-Firmware genutzt wird und der Transport-Mode in TV-H bei den Tunern auf "TCP Interleaved" eingestelllt ist.


    Hast du Werte zur Netzwerklast?

    Das ist stark abhängig vom Sender der gerade angeschaut wird.
    Pauschal über den Daumen gepeilt würde ich sagen für die Subscription eines SD-Senders ~2,5 MBit/s und ein HD-Sender 12-15 MBit/s.
    Kann das heute Abend nochmal im Detail prüfen.
    Zu Berücksichtigen ist dabei: Wenn Predictive-Tuning genutzt wird und von einem HD-Sender zu einem anderen gewechselt wird, wird kurzzeitig die doppelte Bandbreite benötigt.
    Mit VDSL100/40 an beiden Standorten hatte ich hier aber bisher keinerlei Bandbreitenprobleme. Auch nicht mit Predictive-Tuning bei gleichzeitiger Aufnahme eines SD-Senders.


    Dann habe ich noch was ganz wildes gemacht:
    Vom Standort mit der SAT-Anlage habe ich dann über den TVHeadend-Server am anderen Standort TV geschaut. Das Signal geht also vom Digibit via VPN an den entfernten Standort, wird vom TVH verarbeitet und via VPN wieder zurück. Auch das funktioniert ohne Probleme und ohne Transcoding. Also einfach mit dem vorbelegten 'pass'-Profil.

    Mittels ADB kann man bei den meisten Android (TV) Geräten einiges anstellen.
    Z.B. alternative Launcher installieren wenn es keinen Store gibt oder solche dort nicht verfügbar sind.
    Auch lassen sich vorinstallierte Apps wie der Standardlauncher deaktivieren. Solche Aktionen können aber auch dazu führen dass das Gerät erstmal nicht mehr zu bedienen ist wenn hier versehentlich zu viel oder das falsche eingestellt wird.


    Bei meinen Sony Fernsehern (Android TV 9; bzw. Android TV 11) habe ich den Standardlauncher durch den Projectivy Launcher ersetzt und dann via der App Launch on Boot (von Felker Tech) Kodi in den Autostart gepackt. Letztere App scheint es aber leider nicht mehr in den App-Stores zu geben.
    So bekomme ich keine der vorinstallierten Apps oder die Werbung über den Google-Launcher mehr eingeblendet und kann direkt mit Kodi starten. Im Zweifelsfall kann ich aber auch noch alle anderen Apps bzw TV-Funktionen nutzen.

    Ohne da jetzt zu tief in der Materie zu stecken würde ich pauschal mal versuchen mit Fire Toolbox anzusetzen.

    Damit dann versuchen einen Custom-Launcher zu verwenden und darunter dann Kodi in den Autostart zu packen, oder ggfs. alternativ direkt den Launcher durch Kodi ersetzen.
    Ich weiß aber nicht in wie weit das aktuell unter den FireTV-Geräten alles funktioniert.

    Aber wenn sich hier mit der bevorstehenden Version 6.8.0 etwas tut werde ich das auf jeden Fall nochmal probieren.

    Rückmeldung und Erfahrungsbericht:

    Ich habe die Versatile-UI-Cards sowie die angelegten Zeitsteuerungen, und anschließend sämtliche unter "Versatile Thermostat" angelegten Geräte gelöscht um mit einer sauberen Konfiguration zu starten.

    Dann in Versatile Thermostat neue Geräte nach dem Typ "Control over valve" angelegt wie von Sgt.Glattbart oben beschrieben und zur Übersicht/Steuerung neue UI-Cards für mein Dashboard angelegt und meine Zeitsteuerungen ebenfalls.

    Erstes Ergebnis: Die Thermostate wurden angesteuert, aber nicht so wie gewünscht. Statt zur gewünschten Raumtemperatur wurde immer nur so lange geheizt bis der im Thermostat verbaute Temperatursensor die Zieltemperatur erreicht hatte.

    Die Lösung waren die ebenfalls oben erwähnten Blueprints. Die Vorgehensweise dazu wird hier beschrieben. Ich habe mich für das von Kumalo entschieden.
    Wichtig dabei ist, dass man das Temperatur-Offset der Thermostate auf den niedrigsten Wert stellt. Als dann für jedes Thermostat mit dem Blueprint eine Automatisierung erstellt wurde, lief die Ansteuerung der Thermostate endlich wie gewünscht.


    Mit den neuen Einstellungen kommt mir das Raumklima trotz gleich eingestellten Zieltemperaturen deutlich angenehmer vor.

    komm aber jetzt nicht auf den Namen.

    Ich denke Du meinst "goom".


    Habe Milkdrop unter Winamp auch absolut geliebt. Unter Android habe ich mit Projekt M auch schon Versuche gestartet. Aber das hatte so viele Ressourcen benötigt, dass die Musikwiedergabe verzerrt wurde sobald die Visualisierung aktiv war. Das ist ein absolutes No-Go und daher ausgeschieden.


    An so einer Standalone-Lösung wäre ich auch interessiert. Nicht immer ist Kodi der Zuspieler der Musik. Die Visualisierung auf dem Fernseher wäre aber trotzdem toll.
    Wenn es da dann z.B. ein Modul gäbe das den abgespielten Sound abgreift, visualisiert und dann via HDMI an einem Fernseher ausgibt wäre das schon cool.
    Die Frage ist dabei aber auch wie hier am besten abgegriffen werden könnte. Mikrofon ist eine Variante, die ich aber nicht so elegant finde. Ich streame meine Musik hauptsächlich über die BuppleUPnP-App am Android-Smartphone von einem Minimserver auf meinen AV-Receiver der in dem Konstrukt dann als UPnP-Renderer die Musik direkt ausgibt. Da würde es wohl schwierig werden irgendwo das Signal für eine Visualisierung abzugreifen...

    Version 6.12.14 2024-11-26

    Changes vs. 6.12.13

    This release includes important bug fixes and security updates.

    ALL USERS ARE STRONGLY ENCOURAGED TO UPGRADE

    Update Notes

    New Windows changes may result in loss of access to Public shares

    Due to recent security changes in Windows, "guest" access of Unraid Public shares may not work. The easiest way around this is to create a user in Unraid with the same name as the Windows account you are using to connect. If the Unraid user password is not the same as the Windows account password, Windows will prompt for credentials.

    If you are using a Microsoft account, it may be better to create a user in Unraid with a simple username, set a password, then in Windows go to Control Panel -> Credential Manager -> Windows credentials -> Add a Windows Credential and add the correct Unraid server name and credentials.

    Alternately you can re-enable Windows guest fallback (not recommended).

    Bug fixes and improvements

    • emhttpd: Fix swap-disable operation not properly clearing remaining space on target
    • ShareList: present indicator when a share primary pool is invalid, for example, has been renamed or deleted.
    • ShareEdit: warn user that renaming a pool could affect shares which use that pool.
    • DiskSettings: clarify that "default file system" applies to unRAID array disks.
    • Remove ps.txt from diagnostics so as not to expose container VPN credentials.
    • Add security warnings about Windows Server signing.
    • Update Feedback form and require email address
    • Fixed link to apcupsd manual on Settings > UPS Settings page
    • Fixed link to btrfs man-page in Help text
    • rc.docker - Make sure that custom interfaces with a higher index then 0 are properly rebuilt
    • rc.rsyslogd: use pgrep, killall with PID namespace.
    • webGUI: improved handling of http query parameters

    Linux kernel

    • version 6.1.118

    Base distro

    • firefox: version 132.0.r20241110231641 (AppImage) (CVE-2024-11691 - 11699)
    • intel-microcode: version 20241112
    • libssh: version 0.10.6
    • libssh2: version 1.11.1 (CVE-2023-48795)
    • openssl: version 1.1.1zb (CVE-2024-9143)
    • php: version 8.2.26 Multiple CVE
    • samba: version 4.19.9 (CVE-2018-14628)
    • wget: version 1.25.0 (CVE-2024-10524)

    Sgt.Glattbart besten Dank für Deine Versuche und die Rückmeldungen dazu!

    Ich habe fast exakt die gleiche Ausgangssituation wie Du was die eingesetzten was Hard- und Softwarekomponenten betrifft.

    Auch hatte ich unter Versatile Thermostat V6.6.1 ebenfalls bereits den Versuch gestartet mit der Einbindung meiner Sonoff-Thermostate via "Thermostat over a valve" und dem Template "Valve opening degree".
    Damit hatte die Steuerung aber nicht wie gewünscht funktioniert bei mir.

    Aber wenn sich hier mit der bevorstehenden Version 6.8.0 etwas tut werde ich das auf jeden Fall nochmal probieren.


    RextheC man kann sich die Gegebenheiten leider nicht immer so aussuchen wie man sie gerne hätte [ab]

    Was spricht dagegen den vorh. Unicable-Schalter durch einen neuen wie empfohlen zu tauschen bzgl. alternativ den LNB und einfach mal zu schauen ob nach Anpassung der IDs und Frequenzen alle Endgeräte Bild bekommen?

    Sollte sich dann rausstellen dass es ein Problem bei den vorhandenen Dosen gibt könntest du schlimmstenfalls die Dosen dann immernoch tauschen und bis dahin alles wieder rückbauen. Hast ja noch bis Ende des Jahres Zeit.

    Verstehe. Dein Unicable Multiswitch ist nicht HD-fähig.

    Wenn da ein ganz gewöhnlicher Quattro-LNB verbaut ist, dann sollten damit auch HD-Programme empfangen werden können.

    Dass die Receiver Unicable-tauglich sein sollten hätte ich jetzt pauschal angenommen, da sie ja offenbar bisher bereits auch schon im Unicable-Betrieb genutzt werden.


    Aufgrund deiner Konstellation würde es wohl genügen den vorhandenen Multischalter durch einen neueren zu ersetzen.
    Z.B. den DUR-line DCS 551-24 [Anzeige], oder den Jultec JRS0501-8T. Mit meinem Jultec war ich wirklich sehr zufrieden und er braucht keinen eigenen Stromanschluss.
    Anschließend müssten an den Empfangsgeräten ggfs. noch die IDs bzw. Frequenzen angepasst werden.


    Die Alternative wäre den vorhandenen Quattro-LNB durch einen Unicable LNB [Anzeige] zu ersetzen.
    Dazu dann eine der 4 Leitungen die aktuell noch vom vorh. LNB zum vorh. Multischalter führen hernehmen und mit einer F-Stecker-Kupplung mit dem Koaxialkabel koppeln das aktuell vom Multischalter zu den Endgeräten abgeht. Anschließend müssten dann an den Empfangsgeräten auch hier ggfs. noch die IDs bzw. Frequenzen angepasst werden.
    Aber du meintest ja, dass der LNB schwer zugänglich ist. Von daher wohler eher die erstere Option für dich relevant.

    Ich habe aktuell das Problem, dass ich nicht weiß ob mein LNB unicable-fähig ist.

    Welche Empfangsgeräte sind denn aktuell angeschlossen?
    Wie sind die Empfangsgeräte angeschlossen?
    Und wie sind die Einstellungen an den Empfangsgeräten? Anhand dessen müsstest du ja schon erkennen was da für ein LNB verbaut ist.

    Wenn z.B. die 4 Abnehmer 4 Empfangsgeräten entsprechen, und die Kabel direkt vom LNB zu dem Empfangsgeräten gehen, dann wird wohl ein Quad-LNB verbaut sein.
    Hängt dazwischen hingegen ein Multiswitch von dem aus die Leitungen zu den Endgeräten führen, würde das auf einen Quattro-LNB hindeuten.
    Wie viele Koax-Kabel kommen denn überhaupt vom LNB rein? Wenn da nur ein Kabel reingeht und dahinter hängen 4 Empfänger, dann würde das ja dafür sprechen, dass da bereits ein Unicable-LNB hängt.

    WIr haben noch ein statisches Einkabelsystem, das mindestens 20 Jahre alt ist.

    Also ist doch ein Unikabel-System vorhanden?

    Ich befürchte fast, das damals keine unicable fähiges quattro LNB verbaut wurde

    Das LNB ist entweder ein Unicable-LNB oder ein Quattro LNB.
    Für die Unicable-Verteilung innerhalb des Gebäudes wird nicht zwingend ein Unicable-LNB benötigt. Ich habe das bei meinem Vorhaben z.B. mit einem Quattro-LNB umgesetzt. Dieses diente dann als Input für einen Einkabelmultischalter.

    Ich möchte die Anlage umrüsten, da Anfang 2025 viele Sender nur noch in HD ausgestrahlt werden.

    Ob die Verteilung des SAT-Signals via Unicable oder auf herkömlichem Weg passiert hat keinen Zusammenhang mit der Auflösung der zu empfangenden Sender.
    Die HD-Sender konnten bei mir auch schon vor der Umrüstung auf Unicable empfangen werden.
    In meinem Fall wurde die Umrüstung durchgeführt um bei der bestehenden Koax-Verkabelung im Gebäude den einzelnen Empfangsgeräten einen Multituner-Betrieb zu ermöglichen.