kurze Frage: Habe Game Boy Advance (mGBA) und SNES / Super Famicom (Snes9x) am Laufen (LibreELEC 9, RPi3) und frage mich wo die Spielstände gespeichert werden. Zudem würde ich gerne wissen ob man Savestates (unabhängig vom normalen Speichern) anlegen kann?
Soweit ich das gelesen habe geht das Anlegen von SaveStates noch nicht.
Kleine "Korrektur" - ich habe gesehen das man in der Shelly Cloud App durchaus Regeln einstellen kann. Ist jetzt auch nicht direkt "in der Firmware" aber eben nicht unbedingt
ein eigener SmartHome Server notwendig für einfache Regeln. Ob man da dann 2 Shellies irgendwie über Regel "syncen" kann weiß ich nicht, da ich die App nicht nutze.
@Speedfighter-LC - Über OpenHAB o.ä. würde das gehen. Regel: Schaltet Shelly 1 um, dann schalte Shelly 2 um. Shelly 1 würde demnach nicht wirklich was schalten. Nur mit der FW geht das leider nicht.
@bennySB - Ich habe in der Dose, in der die Wechselschaltung "startet" Phase 1. In der anderen Dose, wo die Wechselschaltung endet, habe ich ein vorhandenes L genommen - was eben
eigentlich nicht zur Wechselschaltung gehört - und dieses liegt offensichtlich auf Phase 2.
Hab gestern mit meinem Elektrikerkumpel telefoniert und wir werden die Phase angleichen, dabei auch meinen Sicherungskasten insgesamt etwas erweitert ausstatten.
Dann kann ich evtl. auch mal ne Sicherung raus nehmen ohne das 4 Räume tot sind.
Genau diese, eigentlich logische Variante ist mir natürlich nicht in den Sinn gekommen.
Aber da muss dann jetzt jemand anderes als der JackPhasenprüfer dran.
Lichtschalter an und N - 223 V.
Lichtschalter an und L aus der Dose - 400V.
Wenn ich das richtig sehe wäre meine Option jetzt zu schauen ob in einer der 3 Dosen die gleiche Phase zu finden ist wie auf der anderen Seite des Raums.
Und wenn nicht müsste ich die Wechselschaltung auflösen, 2 Shellys verbauen und den einen Shelly einfach den anderen Shelly schalten lassen.
Oder entgeht mir eine Alternative?
Aus der für mich aber nicht ersichtlich ist, das die Emus mit OpenGL Anforderung nicht gehen. Sprich kein N64, kein DC.
Hier findest du den Hinweis, wo das BIOS hin muss.
https://kodi.wiki/view/Game_add-…e_BIOS_files.3F
Ansonsten ist glaube ich das meiste gesagt. Ich würde die Versuche mit dem Standart-Skin durchführen, sofern du es intensiver anschauen willst.
Bei dem von mir genutzten Skin gehen z.B. die Einstellungen der Kontroller nicht auf. ( Oder die gehen einfach noch nicht. 
)
Mit KODI 19 "Mame" wird dann alles gut.
Haben beide kein Android-Telefon, daher kein Yatse.
CEC geht bei meinem HTPC nicht.
Die vorgeschlagene OH Variante würde gehen.
In jedem Fall Danke für die Denkanstöße.
Ich glaub ich hab mich unglücklich ausgedrückt.
Ich möchte gerne die Lautstärkeregelung von KODI nutzen um die Lautstärkeregelung des AVR zu steuern, KODI selbst möge immer auf 100% bleiben.
Geh ich in der KODI Remote App auf Lauter soll der AVR lauter stellen, nicht KODI selbst.
In der App ist ja nen Regler. Meine Vision: Ich stelle den Regler auf z.B. 50%, diesen Wert liest OH über das KODI Binding aus und übergibt diesen per Pioneer Binding an den AVR.
Die interne KODI Lautstärke bleibt von diesem tun unbeeindruckt auf 100, hier müsste ich also die Verbindung trennen.
Das ist sicherlich nicht umsetzbar, aber ich hab hier schon so viel erlebt.... da wollte ich der Idee ne Chance geben. 
Moin, ich hab da ne verrückte Idee und frage mich ob das überhaupt umsetzbar ist.
Wir steuern hier KODI ganz gern mal mit dem Mobiltelefon. KODI selbst steht bei uns eigentlich immer auf 100% Lautstärke, da ich den Ton über einen AVR ausgebe.
Da stellt sich mir die Frage ob ich nicht einfach die Lautstärkeregelung von KODI per Openhab abfangen und an meinen AVR übergeben kann, aber - und jetzt wird's schwierig - ohne
das KODI selbst was an der Lautstärke ändern.
Ich vermute mal stark das ist nicht einfach machbar? Nicht wirklich wichtig, aber wäre ne nette Lösung. Zumal es dann umgekehrt so wäre, das ich am Fernseher sehen
kann wie die Lautstärke geregelt wird. Mein AVR hat kein OSD dafür.
Wenn Du das Messgerät da hast mess mal bitte zwischen L und N..
Ich nehme an du meinst am Schalter und nicht am defekten Shelly, korrekt? 
Edit: Nach erneutem Lesen meiner Frage ziehe ich selbige zurück.
Hab mal noch ein paar Bilder gemacht.
Die Esszimmer-Lampe. Da sind 6 LED Leuchtmittel mit E14 Fassung.
Hab das Teil aufgemacht und kann innen, abseits der Kontakte, leider nicht groß was entdecken.
Aber seht selbst... ( Bei Bedarf mach ich neue. Das Platinenbild scheint etwas unscharf geworden zu sein. Sehe dort nicht verbranntes. )
Korrekt, so hab ich das auch gelesen. Alle V3 Shellies sollen dahingehend überarbeitet sein.
In meinem Fall schließe ich mangelnde Qualität auch aus, da die 14 anderen Shellys an ihrem Ort wunschgemäß arbeiten. Die Probleme treten ja bei beiden Shellys an der gleichen Stelle auf.
Hab meine Frau gestern gefragt und auch sie meint die bei unserem Einzug (also lange vor Shelly im Haus) vorhandenen Lichtprobleme waren ebenfalls nur im Esszimmer.
Bis zum Besuch des Elektrikers werde ich also am Esszimmer nix mehr machen.
Schmauchspuren gibt's definitiv. Kann gerne mal versuchen das Teil zu öffnen und dann ein Foto hochladen.
Mein Elektroniker Herz kriegt fast nen Anfall wenn er Phasenprüfer liest/hört. Ich nicht das du damit nen Schraubendreher mit Glimmlämpchen meinst, wenn doch dann schmeiß den bitte weg und besorg dir etwas das wirklich messen kann.
War heute morgen nichts anderes verfügbar. Aber ich besorg mir das korrekte Gerät, diesmal samt Elektriker.
Für meine bisherigen Gewerke, also mal ne Lüsterklemme für ne Lampe anbringen, hat mir der Schraubendreher mit Glimmlämpchen immer gereicht.
Das steht doch nur für China Export, oder nicht?
Ich werde mir heute Abend mal im HW Raum die Erdung anschauen und dann das Bat-Signal in Richtung meines Elektriker-Freunds abschicken.
Natürlich können die 2 Shellys jetzt einfach "minderwertig" sein, aber mein Miss-Marple-Gefühl sagt mir da steckt was anderes hinter.
Bevor ich den nächsten Grille muss erstmal gemessen werden.
Also das mit den 70 V hab ich noch nie gehört. Bisher waren alle Phasenprüfer auch immer "Tot" wenn abgeschaltet.
Aber das kann doch nicht die Erklärung für die Explosion sein, oder?
Hi, gestern Abend fing mein Esszimmer mit einer Lichtshow an. Der Shelly hat wie wahnsinnig an und aus geschaltet, in unregelmäßigen Abständen und Dauer.
Also hab ich auf die schnelle den Shelly ausgebaut und einen neuen eingebaut. Alles funktioniert wie gewohnt. Heute Nacht hats dann laut geknallt, und meine Ahnung hat sich bestätigt. Das Teil ist durch.
Daher heute morgen den Ursprungszustand, also ohne Shelly, wieder hergestellt.
Bei diesen Arbeiten habe ich ein paar Merkwürdigkeiten festgestellt. Würde ich beim nächsten Besuch des befreundeten Elektriker ansprechen, aber die Unklarheit frisst mich auf.
Wenn ich den Phasenprüfer - Leihprüfgerät nicht mehr im Haus - an die Kontakte des Schalters in UP Dose 1 halte, leuchtet dieser immer bei beiden, nur beim aktiv Geschalteten heller.
Erscheint mir falsch. ( Demnach leuchtet der Lügenstift natürlich auch am anderen Schalter in UP Dose 2 immer an beiden Kontakten. )
Auch das am SW des Shelly Spannung anliegt, obwohl kein Draht angeklemmt hat mich erstmal irritiert. Habe ich noch nicht mit den vorhandenen Shellys verglichen.
( Interne Schaltpläne von dem Teil gibt's nicht, oder? Hab noch keine gefunden. )
Zur Verdeutlichung habe ich mal meine Schaltung aufgezeichnet. Da ich ja doch mehrere Shellys in Wechselschaltungen verbaut und diese mit dem Bekannten abgesprochen habe, würde
ich eine falsche Verkabelung durch mich ausschließen. Oder hab ich da irgendwo doch einen Denkfehler drin?
WIr hatten am Anfang - also nach dem Einziehen vor 5 Jahren - oft Lichtflackern. Konnten uns das nicht erklären und haben die RWE zur Prüfung beauftragt.
Das Prüfprotokoll hat keine Auffälligkeiten aufgezeigt. Hat sich dann irgendwann gelegt und wurde vergessen. Das es unter Umständen auch nur in diesem Raum war kommt
mir erst jetzt in den Sinn. Kann aber auch nichts damit zu tun haben. Wollte ich der Vollständigkeit halber nicht unerwähnt lassen.
