Beiträge von JackTramiel
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Ich kenne den Typ nicht wirklich, hatte vor ein paar Tagen die Story gelesen.
In wie fern die Situation für Künstler einfacher wird, wenn man den wenigen Geldgebern selbiges aus
der Tasche zieht, erschließt sich mir nicht.Mir fehlt da aber eh ein wenig das Mitgefühl. Schön für jeden der mit Kunst seinen
Lebensunterhalt verdienen kann. Andere haben Hobbys und müssen halt nebenbei noch arbeiten.
Und auch da kann das Leben "hart" sein. -
Ist zwar ein alter Beitrag, da ich aber seit längerem das gleiche Problem hatte und mich heute endlich mal damit beschäftigt habe, schreibe ich
mal für etwaige Nutzer der Suchfunktion.Auch bei mir Aussetzer im Ton bei 4k Filmen mit Atmos/DTS HD Tonspuren.
Hab heute die Netzwerkdosen neu gemacht, da ich da die Ursache vermutet hatte - nachdem so ziemlich
alle Tipps und Tricks, die in in der Zwischenzeit gesammelt hatte, nicht geholfen haben.
Strohhalm, da es ohne Passthrough keine Probleme gab.Dann sehe ich, dass bei mir als Audiogeräte nicht der KODI IEC Packer aktiviert war. Warum auch immer.
Aktiviert, Problem weg. -
Das sind die Momente, bei denen wehmütig an Scart zurück denkt.
Wobei das sicher alles besser funktionieren würde, wenns den bescheuerten HDCP Schutz nicht geben würde.
Drück die Daumen das es mit Glas besser wird. Klingt vielleicht blöd, aber genau das meinte ich mit "mach Dinge gern nur einmal". -
DaVus Einwand bzgl. der verbauten Wandler kann ich durchaus nachvollziehen, auch was die Haltbarkeit und Kompatibilität angeht.
Ein Kupferkabel wird wahrscheinlich nie kaputt gehen, wenn sauber und ggfs. unter Putz gelegt.
Die Technik in den GF-basierten Kabeln mag da eher sterben. Habe ich bisher keine Erfahrungen mit.Grundsätzlich teile ich auch die Meinung, das 10M auf Kupfer durchaus ausreichend sein sollen.
Mit GF wird es aber definitiv so sein und ich mach Dinge gern nur einmal.Hatten auf der Arbeit mit nem alten Beamer und einem 10M Kupferkabel Probleme, daher meine Empfehlung.
Mit GF läuft es einwandfrei. -
Ich hab letztens das WZ gedreht und brauchte dafür ein 20+m Kabel.
Hab dieses hier geholt, hat einwandfrei funktioniert:
CSL - HDMI Kabel 2.0b Glasfaser 25m – 4k 60Hz mit HDR: Amazon.de: Elektronik [Anzeige]
Außer das man auf Input und Output achten muss und das Kabel nicht knicken darf gibt es glaub ich nicht groß was zu beachten.
Bei 10 Metern würde ich definitiv Glasfaser empfehlen. -
Jau, funktioniert. War ganz erstaunt 192khz im Display zu entdecken.
Insgesamt echt mal eine gelungene App von Amazon. Einziges Mimimi - warum steht Bundesliga immer oben? Interessiert doch keinen Menschen im Kontext Musik hören.
Und das die "Spracheingabe" bei Suchen nicht geht - oder doch und ich weiß nicht wie? - ist richtig bitter.Ansonsten gut geworden, was man nach über 3 Jahren Entwicklungszeit aber auch irgendwie erwarten durfte.
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Das die 3 Jahre nach Ankündigung nicht sauber läuft passt aber. Bei so kleinen Herstellern wie Amazon kann sowas schonmal dauern.
Aber Dank für die Info, hatte die Hoffnung bereits aufgegeben.
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Psssst, vielleicht knacken wir hier noch den "Raus mit der Kohle Thread".
Ich bin hier eigentlich auch schon lange raus, meine Frage bzgl. der OS Releases und möglichen Einschränkungen (kein aktuelles Browser verfügbar, etc.) ist ja längst beantwortet.
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Verwöhnt würde ich jetzt nicht sagen. Der bewusste Verzicht auf etwas, das einem nicht gefällt, ohne gleichzeitig etwas zu fordern, hat damit
meiner Meinung nicht zu tun. Da war ja kein Trotz bei oder so. Am Ende kann ich ein ehrliches "der Optik wegen" auch eher respektieren, als
die meisten, fadenscheinigen Gründe, die ich oft höre wenn es unbedingt Apple sein soll. Sie ist ein sehr kreativer Typ, macht viel selbst, kauft gern
auch gebrauchte Sachen. Evtl. ist durch meine etwas abfällige Formulierung, weil ich eben unter Windows doch ein paar mehr Möglichkeiten sehe, ein
falscher Eindruck entstanden.Beim Home-Schooling sehe ich bei keiner Plattform Probleme. Zumindest klappt das ja aktuell bereits einwandfrei mit ihrem iPad.
Der klassische Office-Daten Austausch klappt doch heute völlig problemlos. Zumal in meinen Augen eine Schul-Plattform immer
auf allen Plattformen laufen muss, sonst läuft man Gefahr Kinder auszugrenzen.
Bei uns in der Umgebung nutzen Schulen, bzw. Lehrer, in der Regel übrigens alle eher Apple Produkte.Ja, ich finde ihre Entscheidung zu Apple nur wegen der Optik auch eher Banane. Das sie wahrscheinlich die Daten ihres iPad besser auf den
Mac bekommt, war ja nicht ihr Gedanke.Aber deine Empfehlung Surface habe ich ihr schon angetan, hab ja auch eins. Haben verschiedene Windows Tablets probiert. Unbrauchbar im Vergleich.
Die nutzt auf dem iPad ProCreate für n paar Euro und das bedient sich einfach deutlich besser als alles, was wir so unter Windows probiert haben.
Nen Profi-Designer wird mit nem dicken Surface und Profi-Software sicher weiter kommen, aber unterm Strich ist die ganze
Tablet-Bedienung von Windows für mich Mist. Würde ich mir für Privat nie wieder holen. -
hackintosch, das meinte ich mit OSx86, ist keine Option. Es geht ihr glaube ich nicht wirklich nur ums Betriebssystem.
Dann würde ich das ggfs. sogar nochmal machen, weils schon damals Top lief.Ich schau mal was so geht und warte mal ab, wie sich das bis zum Geburtstag noch entwickelt.
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Ah, viele Antworten - Danke dafür.
Die Frage war wohl etwas zu laienhaft formuliert, was zu dem Eindruck führte, ich weiß nix über Apple Produkte.
Ich arbeite zwar in der IT, habe aber seit einigen Jahren eher nichts mehr mit den Apple Computer Produkten zu tun und den Überblick über die einzelnen OS Versionen
und den damit einhergehenden Einschränkungen verloren. War zu faul die zu recherchieren und habe meine Last daher auf euch abgeladen. Seht es mir nach.Das man die Betriebssysteme patchen kann, um diese auf älteren Geräten lauffähig zu bekommen, ist mir bekannt. Wäre aber eher keine Option.
Auch ein OSx86 Variante würde ich uns nicht antun wollen, macht auch keinen Sinn, weil die nicht aestetic aussehen.
( Lief vor Jahren auf einem meiner Test-Computer aber erstaunlich gut. )
Nen Mac Mini bräuchte ja auch wieder nen Apple Monitor.Ich hatte ihr auch schon nen Macbook in irgendeiner der vielen Ausführungen empfohlen, da sie aber bereits ein iPad Pro nutzt war ihr Mobilität nicht wichtig.
Vermutlich soll es ein 27" iMac sein, damit sie keinen "hässlichen" Fernseher im Zimmer hat.Und natürlich würde ein gebrauchtes Gerät auch aufgerüstet, SSD und RAM Upgrade sind bei den von mir aufgefundenen Geräten Pflicht.
Gehe eh nur von einer Nutzungszeit von 2-3 Jahren aus, daher ist der Architektur-Wechsel bei Apple unwichtig.
Aus dem gleichen Grund will ich auch eher nicht viel Geld investieren, die kommt doch mit 13/14 eh mit was anderem um die Ecke.Die Zusammenfassung von jachrima, zusammen mit den anderen Antworten, hat meine Vermutungen bestätigt und alle Fragen beantwortet.
Vielen Dank!Nachtrag: Nein, hat er nicht und er will auch keine 1000 Euro ausgeben. Hatte in der näheren Umgebung 27" 2011er iMacs für 300-400 Euro gefunden, die ich mir zähneknirschend mal angeschaut hätte.
Aber ja, hab auch nen 2010er gesehen für das noch 700 Euro verlangt wurden. Verrückt. Aber wenn Sie es unbedingt will und meine Vermutung bzgl.. Fernseher stimmt, wären die 300-400 Euro noch in Ordnung.
SSD und RAM braucht nicht gekauft werden. -
Ja, natürlich Mac.
Schrieb ja, gedachte einen iMac zu holen - da das ihr Wunsch war. Ich schrieb übrigens 2011, nicht 2001.
USB wäre für den gedachten Anwendungsfall völlig irrelevant, da würde es auch USB 1.1 tun.
Leistung ist auch relativ egal. Da wird im Netz gesurft, Roblux gespielt etc. - alles nix wildes. Da würden die Spezifikationen der 2011er mit ner SSD im Gepäck alles erschlagen.Die wird im März 11 Jahre alt. Alle Diskussionen über Sinn und Anforderung mit ihr habe ich aufgegeben, ihr ordentlicher PC stand kürzlich auf der Treppe - ist zu häßlich
für ihr Zimmer. Wahrscheinlich könnte ich auch einfach nen Dummy kaufen, Hauptsache ist nen Apfel drauf. Dann ist es "aestetic"PS: Danke für den Link. Der führte hier hin: iMac-Modell bestimmen - Apple Support und beantwortet zunächst mal die Frage welche OS Version, zumindest offiziell, maximal geht.
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Hi, ich würde meiner Tochter zum Geburtstag gern einen alten, gebrauchten MAC kaufen.
Apple staffelt ja eh nach Jahr - bis wie weit kann ich denn zurück und kann trotzdem noch eine halbwegs aktuelle MAC OS Version installieren, auf der noch ein aktueller Browser läuft?
Hatte mal bei eBay geschaut und iMacs aus dem Jahr 2011 wären potentielle Kandidaten, aber bevor ich mir nen Wolf suche, dachte ich hier wirds bestimmt Wissende geben. -
Zumindest bei neueren, physischen Releases sehe ich sehr oft Englisch Atmos - Deutsch DTS-HD.
Der DTS Upmixer ist bei Mehrkanal meiner Meinung ebenfalls deutlich besser als der Dolby Upmixer. ( Auromatic und AI als 3rd Party mal außen vor. )Ich sehe das also wie bereits einige geschrieben haben, solange es noch hochwertige Medien gibt - man kann ja theoretisch auch Streams in guter Qualität anbieten - wird
DTS so schnell hoffentlich nicht verschwinden.Da das aber für den durchschnittlichen Nutzer, der den Ton über TV oder einfacher Soundbar bezieht, nicht relevant ist, sehe ich gute Chancen das sich Qualität der Masse beugen muss - analog zu MP3.
Ggfs. kommt dann irgendwann das High-End Abo wie heute bei Musik - "Netflix HD" mit gutem Ton. -
Herstellerangaben sind ja sowieso nur ne Angabe; dann kommt noch der Raum dazu, der ja durchaus nicht wenig Einfluss auf den Klang hat.
Und mal ehrlich, 15Hz muss es doch für ein gutes Filmerlebnis nicht sein.Front "nur" bis 45 Hz? Lautsprecher und Endstufe, die wirklich sauber tiefer spielen liegen außerhalb des geplanten Budgets.
Ist in meinen Augen hier eh nicht so relevant, da er ja nen Sub einbindet. Der AVR wird sicher höher trennen als 45Hz.Ja, das ausgesuchte Setup ist für die Raumgröße sicher nicht die optimale, audiophile Lösung. Das damit kein genießbares
Heimkino möglich ist würde ich aber nicht unterschreiben. Sagst ja selbst - subjektiv.Bin mir ziemlich sicher, dass - sofern er sich im Raum nicht grad ne blöde Raummode einfängt und es keinen Nachhall jenseits von gut und böse gibt - der
Horschte bald breit grinsend in seinem Kinosessel sitzt und ihn sein SmartHome von vorn bis hinten bedient. -
Zuerst - Gross. Nicht zu. Keimt etwas Neid auf.
Aus der gleichen Serie/gleiche Hersteller ist bei den Backs ohne Frage ok.
Die Lautsprecher sollten halt tonal ähnlich sein.
Und die ausgesuchten Klipsch sind tolle Lautsprecher. Optisch überhaupt nicht meins, kann die
notwendige Überzeugungsarbeit daher gut verstehen.Gut zu wissen, dass du nicht die Road to Audiophil gehen willst.
Also einfach ein solides Setup.Bei den Subs kann ich das "Nein" verstehen. Vorallem die Klipsch Subs sind ja doch eher subdezent.
Ich hab selbst auf 2 kleine, potente Subs gesetzt, damits nicht so oversized aussieht. ( Sunfire HRS8 in weiß )Ich denke auch ein einzelner Sub wird deinen Raum ausreichend füllen können.
Bei Yamaha würde ich Dir zu einem 2080 raten, aber dann ist das Budget schon irgendwie aufgebraucht.
Und der PEQ Bereich für den LFE ist bei Yamaha echt etwas mager. Kann hinkommen, aber schnell kann ein DSP
für die Abstimmung nötig sein. ( Wenns kein AntiMode sein muss würde es bei nem Sub auch nen MiniDSP 2x4 oder
nen tracks 4x4 mini tun. (ca. 80 Euro ) Da wäre Handarbeit nötig, nen passendes Micro könnte ich Dir leihen. )Die aktuellen Denons sind im Bassbereich mit dem XT32 besser aufgestellt, haben aber halt leider keine
PEQs. Die manuelle Korrektur ginge damit besser, aber ich glaube das geht ebenfalls in einen Bereich, den
du nicht suchst.
Würde mich den Kollegen anschließen, 3700 oder 4700.Marantz habe ich die Reihen nicht so auf dem Schirm.
Würde ich aber definitiv auch in Betracht ziehen.Ne NAD T758v3 wäre sicher auch cool, aber ne Shield bekommst damit nicht mit HDR ans laufen.
Da macht dann z.B. ARC wieder Sinn, wenn man Probleme hat.
Wenn du kannst und Lust hast, sowie der Preis ok ist, würde ich den auf jeden Fall mal testen.
Ich mochte auch BlueOS, u.a. weil die auch wirklich Amazon Music HD können.
Solltest du den testen würde ich dir auch da das Micro leihen bei Bedarf.Bei den Geräten weit darunter kann ich wenig zu sagen. Bei Yamaha zumindest immer die A Reihe.
Grad bei dem Klipsch System und der Raumgröße würde ich aber die Leistung der Endstufen im Auge behalten.
Also die "Echte", nicht die 7*180W Angabe. Wenns ein "kleiner" AVR wird ggfs. für die Front ne kleine Stereo-Endstufe in Betracht ziehen? -
Ja, aus der Ecke kam ich auch. Er will halt hauptsächlich Musik hören (er sagt 75%) und das ist normalerweise stereo. Das einzige was Du dann noch brauchst, ist ein ordentliches Stereo-Dreieck. Das geht (fast) immer. Und dafür brauchst Du halt auch kein Dirac. Ich habe eine schwierige Raumdimensionierung und genau deswegen einen NAD mit Dirac. Für 5.1 und Atmos super. Ein sauberes Stereo-Dreieck habe ich trotzdem. Wenn ich Stereo-Musik von der LP höre oder meine FLACs, kommt der Sound genauso gut ohne. Viel relevanter war hier (für mich) eine vernünftige Ausrichtung der Fronts: Winkel und Abstand zur Wand...
Jau, sehe ich genauso. Stereodreieck, Abstände und Winkel sind das A und O und bringen viel mehr als irgendwelche Eingriffe.
Dennoch kann sich eine Korrektur mit z.B. Dirac auch bei Stereo lohnen. Das hat ja nichts mit Mehrkanal per se zu tun, so gesehen
weiß Dirac nicht wieviele Kanäle da sind. Es korrigiert nur die Vorhandenen. Und bei einem quadratischen Hörraum halte ich die
Wahrscheinlichkeit von störenden Raummoden recht hoch.Das ein Stereo-Dreieck fast immer geht halte ich jedoch für ein Gerücht. Tatsächlich findet man meistens kein perfektes Stereodreieck vor, weil
Wohnzimmer oft auch Wohnzimmer bleiben sollen. Wenn du z.B. in Foren/facebook Fotos von Setups siehst haben da bestimmt 80%
kein korrektes Stereodreick - das Einmesssystem wirds schon richten - und können es oft auch nicht anders stellen.
Krieg ich bei mir auch nicht hin, dazu müsste meine Couch noch nen halben Meter Richtung Fernseher.
Würde mir technisch gut passen, weil ich dann auch die Elevationswinkel für die hinteren Atmos-Lautsprecher halten könnte, aber optisch
leider nicht machbar. Daher dann auch lieber nur Top-High (x.x.2) , aber halt der Norm entsprechend.Bei seiner Raumgröße sehe ich da aber in der Tat weniger Probleme.
Unterm Strich, wenn Mehrkanal eh nicht sooo wichtig ist, würde ich sogar überlegen nur auf Stereo zu gehen - dafür aber richtig.
Wenn das sauber eingerichtet ist füllt das schon gut den Raum; Anfangs hab ich bei Stereo oft gehört ob die hinteren wirklich aus sind.
Und wenn das Dreieck passt kann je nach Anzahl und Position der Zuhörer der Phantom-Center schon ausreichend sein. -
ARC hat mit der Steuerung nichts zu tun, du meinst sicher CEC.
Ich selbst halte für mich auch nicht viel von ARC, aber gibt schon gute Gründe dafür.Ich würde auch davon abraten die Lautsprecher-Hersteller zu mischen, die Stereo-Front zu priorisieren gehe ich wohl mit.
Extrem Beispiel - Hochwertige Stereo-Front von Hersteller A und günstiger Center von Hersteller B.
Wenn die klanglich auseinander liegen und der Ton wandert über die komplette Front von Links nach Rechts hört man das schon
deutlich. Und auch die Rears sind nicht einfach "unwichtige Effektlautsprecher", da kommt im Zweifel auch das volle
Frequenzspektrum an. Da kleine Brüllwürfel bei 200Hz getrennt klingt auch so.Bei 8*7m würde ich ggfs. über 2 gebrauchte Subs nachdenken um den Raum gleichmäßiger mit Tiefton füllen zu können.
Also nicht mehr Terror, sondern besseren Klang.( Was hastn du fürn Wohnzimmer?? )
Je nach Bereitschaft auch gebraucht zu kaufen würde ich zumindest über eine Vor- & Endstufen Kombi nachdenken.
Beispielsweise ne gebrauchte IOTAVX AVX1 mit AVXP1. Vorstufe mit hoher Qualität und sinnvoller Konfiguration, Endstufe
mit ordentlich Leistung und du kannst bei Bedarf noch nen DSP einschleifen.
Oder evtl. ne Yamaha CX-5100 als Vorstufe, die bekommt man gebraucht durchaus um die 700 Euro.
Stereo war ja wichtig.Nen gebrauchter NAD, z.B. T758 V3, wäre auch ohne Frage ein tolles Gerät und bringt Dirac mit.
Deren HDMI Boards sind aber gern mal etwas zickig und ich würde heute - nach eigenen Erfahrungen mit ner 777v3 - nur
mit Mahnung zu den NADs raten.Das XT32 ist ohne Frage nicht schlecht, ich würde den Kauf aber nicht vom vorhandenen Einmesssystem abhängig machen.
Denn soviel ist klar - ob XT32, Dirac oder YPAO - unbedingt fehlerfrei arbeiten die alle nicht und eigentlich müsste man eh nochmal gegenmessen
und korrigieren, wenn man denn den Anspruch hat.Eine ordentliche Mode bei rund 32Hz ( + 15db! ) hat bei mir auch Dirac erstmal ausm Tritt gebracht, die musste ich vorab schon per PEQ etwas angehen.
Bei den Fronts hat ein wenig nach vorne schieben schon sehr geholfen.Unterm Strich viel wichtiger als irgendwelche Einmessysteme und DSPs wäre aber eh der Raum und die Aufstellung.
Je mehr da passt, desto weniger wichtig ist die Korrektur.