Habt ihr Framerateswitching (Bildwiederholfrequenz anpassen - Bei Start / Stop) in Kodi aktiviert?
Ansonsten wären die Fragen von @root2 zu beantworten.
Gruß Hoppel
Habt ihr Framerateswitching (Bildwiederholfrequenz anpassen - Bei Start / Stop) in Kodi aktiviert?
Ansonsten wären die Fragen von @root2 zu beantworten.
Gruß Hoppel
Meinst du @Nevrion‘s Anleitung?
Die verschiedenen Netzwerkfunktionen der Shield?
Dort im ersten Beitrag findest du einen Link zu seiner Homepage. Dort wird alles beschrieben.
Gruß Hoppel
Ok, wunderbar! Das scheint ja tatsächlich eine brauchbare Lösung zu sein.
Wahrscheinlich bleibe ich aber dabei, dass ich mir, wenn ich mir einen 4K-TV hole, gleichzeitig auch einen neuen AVR hole. Aber gut zu wissen, dass es auch Alternativen gibt.
Hm, das klingt alles irgendwie bescheiden. Da das Problem nur nach dem Standby auftritt, wird die Master-Slave-Steckdosenleiste wohl nichts bringen. Hm..., da habe ich leider auch keine Idee. Wenn es vor dem Shield Experience Upgrade 6.0 ging, wird’s wohl daran liegen. Hast du mal einen Reset auf Werkseinstellungen probiert?
Gruß Hoppel
Ja, deine Erkenntnis kann ich bestätigen. Ich hatte bisher auch immer nur Probleme mit meinen Emby mp3‘s.
Meine Emby Filme funktionierten bisher immer sofort, auch ohne korrekt funktionierendes DNS, obwohl der Serverpfad den Hostnamen und nicht die IP enthielt...
Ok, super. Kannst du testen, ob CEC funktioniert? Für mich ist insbesondere die Lautstärkesteuerung des AVRs mit der Fernbedienung der Shield interessant.
Gruß Hoppel
Ist zwar schon ein paar Tage her, dennoch als Ergänzung:
Wenn Kodi bzw. das Emby Addon deinen Server nicht mit den Namen findet sodern nur über die IP, ist deine Namensauflösung im Netzwerk murks. Du hast also Probleme mit deinem DNS, welche über kurz oder lang zu weiteren Problemen führen - je nach dem, wie dein Netzwerk eingerichtet ist.
Jo, darauf tippe ich auch. Hatte schonmal das gleiche Problem. Trage mal im Netzwerkpfad statt dem Hostnamen die IP-Adresse ein. Schau dir mal folgenden Link an:
https://emby.media/community/inde…lay-mp3s/page-1
Gruß Hoppel
Lange lebe Debian, lange lebe Proxmox! Und ein dreifach donnerndes Hurra auf ZFS!
Prost!!!
Wie gesagt, ich bin momentan nur auf omv bare metal, weil ich Probleme mit meiner neuen TV-Karte hatte und ich nicht direkt ausschließen konnte, ob es am Passthrough lag. Nach mehreren Monaten fehlerfreiem Betrieb, kann ich nun aber wieder auf Proxmox schwenken und omv, etc. virtualisieren.
Wenn omv LXC und KVM mitbringen würde, wäre Proxmox für mich wahrscheinlich erledigt. Da das aber momentan und in naher Zukunft vrsl. nicht der Fall sein wird (siehe auch: https://forum.openmediavault.org/index.php/Thre…6762#post156762), bevorzuge ich bis auf Weiteres Proxmox für meine Virtualisierungen. Außerdem kann ich so ganz einfach mal schnell eine neuere Version von omv virtualisieren und testen, ob es noch Fehler bzw. etwas zu tun gibt.
Der Entwicklungszyklus ist bei omv auch recht rasant. omv4 ist bereits in der Pipeline, allerdings gibt es noch ein paar Baustellen. Zu omv5 gibt es wohl auch schon erste Überlegungen...
Gruß Hoppel
Wie meinst du das mit Parametern?
Der Grundaufbau ist ein ZFS-RAID1 auf 2 SSDs als System, dann noch 6x 8 TB als RAIDZ zum damit Arbeiten (Zwischenstation fürs Gerippte und so) und der Storage selbst besteht im Einzelnen aus RAIDZ mit 8+1 8TB-Platten, die dann stets zu einem ZFS-Pool zusammengestellt werden. Das System RAID bekommt Kompression, der Rest nichts weiter. Dedup oder Verschlüsselung will ich nicht, und beim Storage habe ich meine Zweifel am Sinn von Kompression (sind ja ausschließlich Multimediadateien mit bestmöglicher interner Kompression!) ...
Genau das meinte ich mit Parametern. Ich stand damals auch vor der Überlegung zur Kompression und habe mich dann trotzdem für die Kompression (lz4) entschieden. Meine Überlegungen und Tests können in folgendem Thread ab folgendem Post über die nachfolgenden 1-2 Seiten nachvollzogen werden: https://forum.openmediavault.org/index.php/Thre…9787#post109787
Im Endeffekt hat man keine Performance-Einbußen durch die Verwendung einer lz4-Kompression.
OMV ist ne nette Sache, aber in meinen Augen Proxmox weit unterlegen!
In welcher Hinsicht? OMV hat dieselbe Basis wie Proxmox -> Debian. Lediglich der Anwendungsfall ist ein anderer. Proxmox für Virtualisierung und OMV für NAS. Ich sehe dort in keinerlei Hinsicht Unterlegenheit. Beide Distries haben Ihre Vorzüge. Aber wie gesagt, mit Proxmox kannst du alles in Ruhe ausprobieren. Einfach kurz eine KVM oder einen LXC anlegen und Happy Testing neuer Distributionen kann beginnen.
Gruß Hoppel
Was genau bringt OMV deiner Meinung nach mit, was nicht auch mit "normalen" Linux-Mitteln zu bewerkstelligen wäre? (Ich frage aus Informationsmangel!)
Ich denke OMV bringt eine geniale NAS WebGUI mit sich...
Auf die möchte ich persönlich auch nicht mehr verzichten...Alles wunderbar per klickibunti einzustellen, Freigaben, Berechtigungen, usw...
That's it! Mit Debian ist sicherlich auch alles auf der Konsole umsetzbar. Aber man wird ja faul mit der Zeit und ich finde das WebInterface wirklich sehr gelungen. Openmediavault ist "Made in Germany", wie auch VDR und FHEM. Deutsche und auch Europäische Software versuche ich vorzuziehen.
Hätte ich dies, würde ich Proxmox installieren und dann schauen, ob ich nicht letzten Endes das "OMV-ige" auch "so" hinbekomme! Eventuell dadurch, dass man sich die OMV-Repo ins APT einträgt und ihr eine geringere Priorität gibt. So kann von dort nur installiert werden, was nicht schon durch Proxmox gegeben ist!
Eventuell helfen dir diese Gedanken ja, ich würde auf jeden Fall sehr gerne mehr von dir darüber hören!
Joar, grundsätzlich bin ich bei dir. Aber wie gesagt, das funktioniert in dem Fall nicht. OMV benötigt watchdog, Proxmox entfernt es. Da beißt sich die Katze in den Schwanz, siehe auch folgenden Thread: https://forum.openmediavault.org/index.php/Thre…ox-not-as-a-VM/
Für einen ZFS-Verbund deiner Größe ist das ZFS-Plugin von Openmediavault momentan anscheinend nicht geeignet. Im Openmediavault Forum war vor einiger Zeit mal ein User (@milfaddict), der eine Abneigung gegen die Konsole hatte, bei der Einrichtung seines "RAID-Z3 pool with 3 vdevs consisting of 12x6TB drives" gab es größere Probleme. Wenn ich mich recht entsinne war aber Konsens, dass sein Vorhaben auf der Command Line umsetzbar ist. Kannst dich ja mal ab folgendem Beitrag ein paar Seiten einlesen: http://forum.openmediavault.org/index.php/Thre…3982#post143982
Lass dich also von deinem Plan das ZFS in Proxmox einzurichten nicht abbringen. Du könntest dir bspw. auch dein ZFS in Proxmox einrichten und irgendwann später wenn du Lust/Zeit hast, baust du dir in Proxmox eine KVM mit Openmediavault und reichst den gesamten SAS-Controller an diese KVM durch. Falls du das machst würde ich aber schauen, dass du den Proxmox-Kernel in openmediavault verwendest. Dann sollte es mit ZoL eigentlich keine Probleme geben. In einer Diskussion zwischen mir und dem omv Plugin-Entwickler @ryecoaaron ist irgendwann ein Button in OMV entstanden, der es ermöglicht den Proxmox Kernel in Openmediavault zu installieren. Das ist insbesondere cool, wenn Openmediavault in einer Proxmox KVM läuft.
So sieht bspw. die Docker Integration in omv aus, hier ein Blick auf einen Ausschnitt des Image Repos:
Und so sehen eingerichtete Container in der Web-Oberfläche aus:
Mit Proxmox hast du dann ja alle Möglichkeiten neue Sachen in Ruhe auszuprobieren.
Mein RaidZ2 habe ich damals, vor mittlerweile über 1,5 Jahren, in einer Mischung aus Command Line und Weboberfläche eingerichtet. Seither läuft es ohne Probleme.
Hast du dich schon mit den Parametern deiner RaidZ-Konfiguration auseinander gesetzt?
Gruß Hoppel
Im Endeffekt ist es mir Wurst, wie du deinen Server aufsetzt. Es ist schließlich nicht mein Server.
Ich würde auch nicht behaupten, dass bei mir alles perfekt ist. Ideal wäre für mich, wenn man Proxmox und Openmediavault auf einer gemeinsamen Debian Basis installieren könnte. Dann könnte ich die NAS-Fähigkeiten von Openmediavault und die Virtualisierungsmöglichkeiten von Proxmox über die beiden WebInterfaces nutzen. Leider geht das nicht, weil omv irgendein Paket braucht, was Proxmox deinstalliert. Zumindest hatte ich das mal irgendwo gelesen. Schön wäre auch, wenn Openmediavault Plugins für KVM und LXC bereitstellen würde. Dann könnte ich auf Proxmox verzichten. Das ist aber leider auch nicht der Fall.
Momentan läuft bei mir Openmediavault bare metal. Mein Server dient ja hauptsächlich als NAS. Meinen VDR Server habe ich mir per apt aus etobis Repo gezogen, FHEM habe ich mir aus dem FHEM Repo gezogen, während Emby und UniFi in Docker Containern laufen.
Ich will mir aber jetzt in der dunklen Jahreszeit auch wieder Proxmox installieren. Dann wird es ungefähr wie folgt aussehen:
Im Grunde lief es bis zum Kauf der Max S8 TV-Karte auch genau so mit einer Cine S2 v6.5. Allerdings hatte ich dann Probleme mit der neuen Max S8 und ich konnte nicht ausschließen, dass die Probleme an der Virtualisierung liegen, so dass ich mir überlegt hatte, übergangsweise auf die Virtualisierung zu verzichten.
Dass das Containern innerhalb einer KVM evtl. nicht ideal ist, möchte ich hier nicht diskutieren. Es funktionierte bei mir in der Vergangenheit bereits ohne Probleme.
Gruß Hoppel
Ich sehe kein Problem darin, einfach alles (KVM, LXC, Docker) zu nutzen. Da muss man sich ja gar nicht festlegen. Alles hat so seine Vor- und Nachteile...
Für was auch immer du dich entscheidest, ich finde dein Projekt einfach nur geil. Lass dich nicht unter kriegen.
Kennst du eigentlich schon LXC?
Wenn du die Installation per apt bevorzugst, wirst du LXC lieben.
Gruß Hoppel
Mit Sicherheit weiß ich es nicht, für LE9/Kodi18 generic sieht es aber so aus:
https://github.com/LibreELEC/LibreELEC.tv/pull/1287
Laut diesem Post ist das seit März 2017 im Milhouse Build enthalten:
https://forum.kodi.tv/showthread.php…2899#pid2542899
Gruß Hoppel
Ich bin gespannt auf dein Testergebnis.
Es geht durchaus Legal. RTL+Prosieben könnte man über Zattoo empfangen. Kostet Geld aber dadurch bist du auf der sicheren Seite.
Andere Quellen die dir das umsonst zur Verfügung stellen sind aber illegal. Da hast Du recht.
Das ist so nicht ganz richtig. @L0RE’s Addons sind kostenlos und legal. Damit kannst du in Kodi bspw. die freien Inhalte von TV Now in Kodi streamen:
Wenn du ein Abo hast, kannst du mit dem Addon auch die RTL „Plus-Inhalte“ abrufen.
Wenn du Kodi am Laufen hast, installiere einfach Mal die Kodinerds Repo. Alle Addons die du darin findest, sind legal. Da gehören unter anderem folgende Streaming Addons dazu: TV Now, 7TV, ARD Mediathek, ZDF Mediathek, MTV und vieles mehr.
Sachen wie Amazon, Netflix, Sky Go werden ab Kodi 18 funktionieren, wenn du ein legales Abo hast. Momentan ist Kodi 17 stabil.
Viele Grüße Hoppel
Für unser geht es nicht um Audio HD vom feinsten...sondern um die richtigen Schallschachteln...da wo es hinterher dann rauskommt.
Glücklicherweise wissen diese Schallschachteln noch nicht, welches Tonformat sie gerade ausgeben und müssen somit nicht bei jedem Technologie-Hype ausgetauscht werden. Aber wer weiß, was da irgendwann noch kommt...
Schönen Abend noch, Gruß Hoppel
Mein aktueller AVR ist vom April 2016 ... und jetzt habe mir einen neuen gekauft. Allerdings werde ich (diesmal) wohl keinen so grossen Verlust haben. Ich habe den heutigen Yamaha RX-A830 (Listenpreis damals 999 Euro) sehr guenstig beim Ausverkauf eines Ladens bekommen. Und der neue, den ich mir jetzt geholt habe, ist zwar 2 Serien kleiner als der 830er, aber wenn es gut laeuft, erhalte ich fuer meinen 830 noch soviel, dass der neue fast nicht wehtut
Ja, da liegen wir gar nicht so weit auseinander. Ich habe aktuell den Yamaha RX-A1020 im Einsatz.
Der aktuelle direkte Nachfolger für meinen Yami ist der RX-A1070. Der kostet momentan UVP 1.449€ im Netz. Ok, bei meinem HiFi-Dealer bekomme ich da sicher nochmal ein paar Prozente. Aber wenn ich so in der Bucht nach dem RX-A1020 schaue, sehe ich, dass der sich momentan vom Wert her wahrscheinlich irgendwo zw. 400€ und 500€ bewegen wird.
Der Wertverlust würde bei einer Nutzung von 4 bis 5 Jahren dann schon irgendwo zw. 60% und 75% liegen. Grausam, aber wohl normal heutzutage... Eigentlich ist es dann bald schon wieder Technik-Schrott, wenn man immer das neuste/höchste/schnellste/weiteste/tollste/beste Modell haben will.
Gruß Hoppel
Auch wenn wir alle eine Shield benutzen, sehen unsere Umgebungen halt alle anders aus.
Manche von uns setzen einen AVR ein, andere nicht. Wenn ein AVR eingesetzt wird, gibt es unterschiedliche Hersteller und unterschiedliche Standards... Das gleiche gilt für den TV.
Hinzu kommt dann natürlich noch die Nutzung von Kodi17/Kodi18/SPMC mit unterschiedlichen Skins, Addons und Scripten...
So seltsam finde ich das eigentlich nicht.