Beiträge von hoppel118

    @felixNew Wie dem auch sei..., ich denke bei knapp 260 Distributionen macht Platz 1 bis 10 einer Hit Ranking Page keinen Unterschied.

    Ich habe über die vielen Jahre neben Debian und Ubuntu auch einige weitere Linux Distributionen privat und dienstlich gesehen, ausprobiert und über mehr oder weniger lange Zeiträume genutzt, bspw. Suse Linux, Red Hat, Fedora, Mint, Gentoo. Insbesondere letzteres hat mir viel dabei geholfen Linux zu verstehen. Allerdings war mir das ganze Kompilieren irgendwann zu blöd und ich habe etwas schlankes für mich zur privaten Nutzung gesucht. Da bin ich dann am Ende bei Debian gelandet, weil es mir am meisten zugesagt hat.

    Am TV habe ich aber schon lange kein eigens gebautes System mehr. Warum soll ich mir die Arbeit machen, wenn man sich einfach so Geräte wie eine Nvidia Shield kaufen kann... Das läuft am Ende sogar besser. Auch wenn ich mir damit Android ins Haus geholt habe, obwohl hier sonst nur Apple genutzt wird. Aber das AppleTV und Kodi kann man irgendwie vergessen.

    Kürzlich habe ich meinem knapp 10 Jahre alten Windows PC, der nicht mehr Windows 11 kompatibel ist, platt gemacht und Ubuntu aufgesetzt. Super easy, läuft alles einfach so. Perfekt, nun habe ich gar kein Windows mehr zu Hause. Nur noch macOS, Debian und Ubuntu. Ich bin damit zufrieden. Warum habe ich mich für Ubuntu entschieden? Weil ich mich bei Debian zu Hause fühle.

    Grundsätzlich hätte ich Mal Bock mich mit dir Auge in Auge auszutauschen. Das wär mal interessant, denke ich. Ich meine das Ernst! [ag]

    Viele Grüße und viel Erfolg!

    Hoppel

    Ganz einfach ich nutze es seit rund 10 Jahren(Gewöhnung),


    Ok, so geht es mir mit Debian. Nur, dass ich es schon seit 15 Jahren auf meinen Servern nutze.

    es läuft so schnell wie nichts anderes


    Sagt wer? Gibt es dafür irgendwelche Beweise?

    und meine gesamte infrastruktur/Netzwerk baut darauf auf (Integration).


    Kann ja sein, dass es sinnvoll ist, ArchLinux im Infrastrukturbereich einzusetzen. Aber im Endgerätebereich habe ich davon jetzt noch nicht so unglaublich viel gehört.

    Debian basierte Software ist meist höllisch veraltet(Umgewöhnen),


    Keine Ahnung, was deine Erwartungshaltung an ein OS bzw. Debian ist. Mein Server braucht kein Leben an der Entwickler-Edge. Das soll einfach nur stabil laufen und das tut es seit jeher.

    langsam,


    Ist das jetzt dein 10 Jahre altes Debian-Wissen? Ich habe hier keine Performance-Probleme. Im Gegenteil!

    und auf der Befehlszeile sehr speziell, und unnötig kompliziert.


    Was soll daran speziell oder unnötig kompliziert sein? Es ist ein Linux System, wie ArchLinux auch. Jedes System hat so seine Eigenarten, bspw. beim Paketmanager. Aber sonst…, kläre mich gern auf.

    Ubuntu wäre wie ein Parasit, unter einem Netzwerk aus einem halben dutzend Arch Rechnern.


    Wahrscheinlich würde ich das gleiche Denken, wenn ich hier plötzlich irgendwo so einen ArchLinux Parasiten stehen hätte.

    Das Problem liegt möglicherweise an Pipewire im zusammenspiel mit einer Athlon g3000 APU,..

    Gibt es eventuell HowTos zum deinstallieren von Pipewire? Da hängt leider wieder die gesamte X11/wayland Topologie dran,.. :S

    Edit: Kann man pipewire über die advancedconfig deaktivieren


    Ich denke, hier beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz. Was denkst du wieviele ArchLinux User es hier gibt? Ich denke nicht, dass man dir hier mit deinen Problemen groß helfen kann. Zumindest schätze ich das hier so ein. Man möge mich gern von etwas anderem überzeugen.

    @felixNew Ich würde bei ArchLinux ansetzen. Installier dir Ubuntu und fertig.

    Was macht ArchLinux denn für dich so interessant? Welche Funktionen bietet es dir, was andere Distributionen nicht können?

    Kodi kann ArchLinux ja anscheinend nicht so gut.

    So ein Setup habe ich hier auch. OMV6 und Home Assistant OS über Openmediavault-KVM virtualisiert. Da man in Docker anscheinend keine oder nicht alle Addons installieren kann, war HA als Docker. Obtained für mich uninteressant und jetzt für alles einen eigenen Docker Docker Container zu bauen, war mir persönlich zu blöd.

    Bin aber neu bei Home Assistant. Habe von FHEM zu HA migriert. Kann also sein, dass da mit Docker doch mehr geht, als ich denke.

    Ok, das habe ich mir schon fast gedacht, dass das nur ein romantischer Traum sein kann.

    Ich hatte den Post von @psychofaktory gelesen und war dann etwas euphorisch. Allerdings habe ich das schon vermutet, da ich in GitHub öfters das Kodi 21 Omega Label gesehen habe, weshalb ich hier einfach mal Gewissheit haben wollte.

    Danke euch und Gruß


    Weniger wegen der DolbyVision-Unterstützung (die ja mit der kurz vor der Veröffentlichung stehenden offiziellen Kodi 20 dann auch besser funktionieren soll)

    Moin Leute,

    habe mich jetzt länger nicht mit Kodi beschäftigt, aber ich hatte neulich schon bei GitHub gesehen, dass sich was an der Dolby Vision Front getan hat.

    Kodi verwendet nun FFmpeg 5.1.2. Damit ist ja potentiell Dolby Vision möglich. WOW! Wie hat es das nun doch noch in Nexus reingeschafft? TOP!!! ;)

    https://github.com/xbmc/xbmc/pull/21248

    Hier ein paar spannende GitHub Beiträge zum Thema Dolby Vision:

    https://github.com/xbmc/xbmc/pull/22423
    https://github.com/xbmc/xbmc/pull/22410

    Tone Mapping:

    https://github.com/xbmc/xbmc/issues/22408
    https://github.com/xbmc/xbmc/issues/22411

    Aber wann kommt DV nun tatsächlich mit Kodi Nexus oder mit 21?

    Ich steig da gerade auf die Schnelle nicht durch.

    Gruß Hoppel

    Ok, hatte gestern Abend nicht bedacht, dass du eine DSL Verbindung haben könntest. Ich bin von FTTH mit ONT ausgegangen.

    Schau mal, hier ist eine Anleitung im deutschen Ubiquiti Forum:

    https://ubiquiti-networks-forum.de/wiki/entry/55-…a-bridge-modus/

    Ich bin heute unterwegs, keine Zeit…

    EDIT: Habe mir den Beitrag gerade mal durchgelesen, bin mir nicht sicher, ob das eine tolle Lösung ist. Hol dir am besten ein Vigor Modem.

    Gruß Hoppel

    Ja, deswegen hatte ich den Reset empfohlen. Da wirst du durch einen Assistenten geführt. Ich habe hier auch PPPoE. Das ist wirklich einfach damit…

    Keine Ahnung, da gibt’s ja jetzt auch nicht so viel zu konfigurieren. PPPoE, dann Username und Password.

    IPv6 erstmal disabled lassen. Da kannst du dich später mit auseinandersetzen.

    kriegst du Fehlermeldungen?

    Ich gehe jetzt gleich ins Bett.

    Die UDM-SE ist keine Fritzbox. Du solltest dich informieren. Sprich ggf. mit deinem Provider. Aber erstmal egal…

    Was kann dir denn passieren?

    Notfalls klemmst du halt die UDM-SE ab und die Fritzbox wieder an. Ich kenne den Weg nicht, dass davor noch eine FritzBox hängt. Das habe ich von Anfang an vermieden, also vor mittlerweile 6 Jahren.

    Probiere es einfach aus, wie ich es zuvor beschrieben habe. Wenn es nicht klappt, schreibe dir die Fehlermeldung auf, mach Fotos etc.

    Wer ist denn dein Provider? Musst du doppeltes NAT machen oder kannst du grundsätzlich auf die Fritzbox verzichten?

    Wenn ja, führe auf deiner UDM-SE einen Reset durch und häng die UDM-SE direkt an deinen Internetanschluss. Dann komplett mit dem Assistenten neu einrichten. Internet wird damit auch eingerichtet.

    Hat dein Provider deine FritzBox MAC-Adresse gelockt? Dann müsstest du nochmal mit deinem Provider sprechen, dass er deinen eigenen Router zulässt.

    Wie baust du deine Internetverbindung auf? PPPoE, IPv4/IPv6/Dual Stack/DS-Lite?

    Am besten du hast IPv4 only oder Dual Stack.

    Wenn du die Internetverbindung hergestellt hast und die UDM-SE soweit läuft, gehst du in das WebInterface der UDM-SE und gehst in die Oberfläche der Network Application. Dort gehst du unter „Einstellungen - Networks” in dein Default Netzwerk. Unter “Gateway IP/Subnet” passt du die Gateway IP und die Netzmaske so an, dass es genauso aussieht wie bei deiner Fritzbox, vrsl. so:

    Host Address: 192.168.178.1
    Netmask: 24 (249 usable hosts)

    Dann speichern und die UDM-SE Neustarten. Dein Notebook/PC sollte nun eine IP Adresse aus dem 178er Netz von der UDM-SE erhalten, wenn du alles richtig gemacht hast.

    Anschließend verbindest du deine Netzwerkgeräte mit der UDM-SE, ggf. über einen Switch, wenn du einen hast.

    Die Geräte sollten nun ebenfalls per DHCP eine Adresse aus dem 178er Netz erhalten oder wenn sie statische IP-Adressen haben, erreichbar sein.

    Nun hast du quasi die FritzBox als Fallback-Ebene. Wenn die UDM-SE zickt, könntest du pauschal einfach das Gerät wieder austauschen und alles funktioniert wie vorher.

    Gruß Hoppel

    Danke! Jo, ich bin in diversen Foren mit diesem Nickname vertreten. ;)

    Was willst du genau wissen?

    1. Startech.com 18HE Rack
    2. Rackstuds (100er Pack lila)
    3. Ubiquiti Rack Mount OCD Panels
    4. Ubiquiti Rack Mount Blank Patch Panel 24-Port
    5. Ubiquiti Ethernet Patch Cable 0.10m (50-pack)
    6. Delock 86330N Keystone LC LC OM5 (schwarz)
    7. Delock 86807 Keystone Abdeckung für LWL Kupplungen (weiss 10er Pack)
    8. FLYPROFiber 0.2M OM5 LC auf LC LWL-Patchkabel [Anzeige]
    9. Kab24® Keystone Blindabdeckung (weiss)

    Erläuterung:

    • Zu 1.) Komplett offener Frame. Kann man super machen, wenn man kein Problem mit der Geräuschkulisse hat. Steht bei mir Keller, nichts zu hören. Man kommt über super zu Wartungszwecken bzw. Umbauaktionen ram.
    • Zu 2.) Hammergeil, wie leicht man jetzt Werkzeuglos alles ein-, aus- und umbauen kann. Ok, seit alles hübsch ist, habe ich auch nichts mehr umgebaut. Aber ich find sie trotzdem geil.
    • Zu 5.) Bestell die 50er Packung. Bei geringeren Mengen steigen die Versand- und Packkosten exorbitant an.
    • Zu 6./7./8.) Das war die teuerste Variante. Im Nachgang würde ich das so wahrscheinlich nicht nochmal machen. Wollte unbedingt OM5 haben. OM4 tut es genauso. Single Mode geht natürlich auch. Habe jetzt öfters gelesen, dass Single Mode wohl die zukunftsfähigste Lösung ist. Außerdem habe ich damals keine LC/LC OM5 Module mit weißer Keystone Abdeckung gefunden, weshalb ich sie alle nochmal händisch umgebaut habe.
    • Zu 5./8.) Auch wenn die Ubiquiti Kabel 10cm lang sind und die FlyproFiber 20cm, sind sie am Ende quasi gleich lang, da die Ubiquiti Kabel einen ziemlich langen Boot haben.
    • Zu 9.) Weiss sieht einfach besser aus, schwarze Abdeckungen hatte ich für optische Testzwecke auch hier. Aber das sieht mit den Alu-Patchfeldern aus, als ob da einfach nichts abgedeckt ist. Bei kab24 konnte ich damals gleich 200 davon günstig bestellen. Ansonsten waren die immer sehr teuer.

    Mit den RJ45 Keystones musst du dich selbst auseinandersetzen. Die die ich habe, waren zwar gut, sind aber nicht 100% für diese Ubiquiti Patchpanel geeignet. Sie stehen vorne über und sind auch nicht ganz fest. Ich habe diese:

    https://www.digitus.info/de/news/detail…keystone-modul/

    Gruß Hoppel

    Hallo Leute,

    habe meine Shield 2019 Pro kürzlich auch mal von der letzten 8er Shield Experience auf die aktuellste Version geupdated. Der Vorgang hat ca. 15min insgesamt gedauert. Wobei das Update in zwei Schritten durchgeführt werden musste. Erst von 8.x zu 9.1.0 und dann zu 9.1.1. Soweit sieht erstmal alles gut aus, allerdings funktioniert mein Kodi Autolauncher nicht mehr.

    Ich verwende „Launch in Boot“. In der App ist Kodi ausgewählt und wenn ich dort auf „Test“ drücke, wird Kodi gestartet. Wenn ich dann die Shield neustarte, wird Kodi aber nicht geöffnet. Kennt ihr das Problem oder welche App verwendet ihr dafür jetzt, falls Launch in Boot nicht mehr geht?

    Danke und schöne Weihnachten.

    Gruß Hoppel


    Moin,

    danke erstmal für die Rückmeldungen zu meiner Frage. Aber andere Workarounds kämen nur in Frage, wenn es definitiv keine Autostart App mehr gäbe.

    Da „Launch on Boot“ nicht mehr im PlayStore verfügbar ist, habe ich weiter gesucht und bin nun auch fündig geworden:

    Die App heißt:

    • Auto Start Nö Root Required for Android TV

    Ja, komischer Name, aber funktioniert und kann offiziell im Google Play Store heruntergeladen werden.

    Nach der Installation ist folgendes zu aktivieren bzw. zuzulassen:

    • Einstellungen - Apps - Spezieller App-Zugriff - Über anderen Apps einblenden -> Auto Start No Root Required for Android TV (Zugelassen)

    Wenn man das nicht macht, funktioniert es nicht.

    Viele Grüße Hoppel

    Hallo Leute,

    habe meine Shield 2019 Pro kürzlich auch mal von der letzten 8er Shield Experience auf die aktuellste Version geupdated. Der Vorgang hat ca. 15min insgesamt gedauert. Wobei das Update in zwei Schritten durchgeführt werden musste. Erst von 8.x zu 9.1.0 und dann zu 9.1.1. Soweit sieht erstmal alles gut aus, allerdings funktioniert mein Kodi Autolauncher nicht mehr.

    Ich verwende „Launch in Boot“. In der App ist Kodi ausgewählt und wenn ich dort auf „Test“ drücke, wird Kodi gestartet. Wenn ich dann die Shield neustarte, wird Kodi aber nicht geöffnet. Kennt ihr das Problem oder welche App verwendet ihr dafür jetzt, falls Launch in Boot nicht mehr geht?

    Danke und schöne Weihnachten.

    Gruß Hoppel

    Oha, das hört sich wild an.

    Wäre es nicht möglich WPS ab der Fritzbox zu aktivieren, die SSID Daten identisch zu Unifi einzustellen (SSID und Passwort).
    Deine Box nun mit der Fritzbox per WPS mitm WLAN zu verbinden, sobald die Box im WLAN ist kannst du WLAN an der Fritzbox wieder deaktivieren und die Box müsste sich mit deinem Unifi System verbinden.

    Das sollte klappen…

    Ich bin da ganz bei @AcidRain. Bei meinen Cisco Zertifizierungen habe ich das auch mal gelernt. Wenn man ins Subnetting einsteigt ist immer die erste IP eines Subnetzes die Router IP und nicht irgendeine andere. That’s it!

    Man kann sich das Leben auch unnötig kompliziert machen, wie man in deinem Fall sieht. Warum willst du dein Gateway denn eigentlich nicht auf der ersten freien IP Adresse liegen haben?