Beiträge von ninja123

  • OMV und SSH-Tunnel

    @freaksworth
    ja, danke für den Link. Der ist noch mal informativer als das, was ich gefunden hatte: http://praxistipps.chip.de/windows-ssh-tu…-so-gehts_38158

    Das hatte ich ja auch schon versucht. Nur bekomme ich keine Verbindung durch... mit Firefox.

    Versuche jetzt mal kurz Chrome auf putty als Proxy zum SSH-Tunnel abzurichten.

    aber das wichtigste Promlem ist i.M., dass ich den ssh -L nicht neu abgesetzt bekomme, da mein erster eintag wohl offensichtlich falsch war... grummpff.

  • OMV und SSH-Tunnel

    also wenn ich das so eingebe fliege ich umgehend wieder aus der Konsole (über putty) und muss mich neu einloggen. Versuche es nochmal direkt an auf der Konsole an dem OMV Rechner.


    Edit: dort das Gleiche...

  • OMV und SSH-Tunnel

    ähm ne, auf die Konsole komme ich problemlos. Es geht um dem WEB-Serverdienst des HW-Raidcontrollers. Der ist direkt ausschließlich lokal über http:/localhost:888 erreichbar, also nur von dem OMV-Rechner selbst. Der hat aber keine graphische Oberfläche und somit auch keinen Browser. Bleibt also nur der Zugriff von aussen. Deshalb die Verrenkungen mit dem SSH.

    Edit: hier ist es in den Grundzügen beschrieben, Abweichung ist halt das es plink auf Win7-64bit nicht mehr gibt:
    http://www.arnebrodowski.de/wiki/3Ware/

  • OMV und SSH-Tunnel

    Hallo,
    habe mich gerade auf mir etwas unbekanntes Terrain begeben.
    Augangslage ist ein F&S-Sever älterer Bauart mit einem 3Ware 9550SX-Raidcontroller. Aktuelles Problem ist, dass die Schreib- und Verschieberaten von Dateien eher schlecht aussehen. Ich habe hier den Schreibcache des HW-Raid-Controllers im verdacht. Als OS ist OMV3-32bit installiert.
    Um den Schreibcache zu aktivieren/kontrollieren brauche ich die 3ware eigenen Tools auf dem Rechner. Es gibt hier eine WEB basierende Lösung (3md2) und eine Konsolenlösung (tw-cli). Die Installation ist mir aber nur mit dem WEB-Tool gelungen, das tw-cli hat den Installationsvorgang abgebrochen. Laut LOG im OMV ist der 3md2 Dienst auch am laufen. Da es auf der OMV-Maschine aber keine graphische Oberfläche und somit auch keinen Browser gibt kann ich auf den 3md3-Dienst lokal auf der Maschine nicht zugreifen. Bleibt also nur der extere Zugriff. Der Dienst liegt aber nicht auf der Netzwerkschnittstelle bzw. ist nach aussen geblockt.
    Lösungsmöglichkeit soll ein SSH-Tunnel bieten (also ne Art Portumlenkung mit SSH-Verschlüsselung).

    Als Clienten habe ich einen Win7-64bit Rechner, hier gibt es aber die plink.exe nicht mehr. Da soll jetzt alternativ wohl was mit putty als SSH-Server gehen.
    Im OMV-Rechner habe ich ein

    "ssh -L 8888:192.168.10.24:888 root@192.168.20.231"

    abgesetzt, hat funktioniert und er will das auch irgendwo "permanetly" eingetragen haben. Was muss ich jetzt an der Windows-Maschine machen? Der Versuch mit dem Browser direkt auf https://192.168.10.231:8888 zu gehen ist gescheitert, musst wohl auch. Also muss jetzt putty wohl als SSH-Server herhalten. Hab auch einige Einstellungen vorgenommen. Wie kann ich sehen/checken das die SSH-Verbindung zwischen den Rechnern steht? Und wie bekomme ich meinen Browser dazu putty als "Pfad" zu dem Interface des Raid-Controllers zu benutzen? Wahrscheinlich wohl als Proxy, hab aber keine wirkliche Kennung.

    Beide Rechner befinden sich physisch wie logisch im gleichen Netzwerk. Es sind also keine zusätzlichen "Härten" wie Router, Firewall´s und Filter im Spiel.

    Mit dem ganzen SSH-Zeugs habe ich mich ehrlich bisher gannnnnz wenig beschäftigt.

  • Kommt OMV mit echten RAID-Controllern klar?

    alled janz schick...
    OMV, auch in der 32bit Variante, bringt die Treiber für eine ganze Reihe von HW-Raid-Controllern schon mit. Auch die für die LSI/3Ware 9xxx Serie. Das bekommt man aber erst mit, wenn man das System mal ohne Zielfestplatten bootet (die Installation durchlaufen lässt). Eine Besonderheit ist aber, dass das Raid vollständig "aufgebaut" sein muss. Meint, Controller steckt, alle Festplatten angeschlossen und zum Raid-Level "X" verschmolzen und dass !vor! der Installation von OMV.Im anderen Fall "sieht" OMV zwar den Controller mit einer Größenangabe der Raid-Volumes, aber das Dateisystem lässt sich innerhalb der WEB-Server-Oberfläche nicht einhängen. Manuelle Versuche in der \etc\fstab im Terminal habe ich mir allerdings verkniffen. Erst wenn OMV bei der Installation ein vollstädiges Raid X sieht nimmt es das darauf befindliche Filesystem zur (verwertbaren) Kenntnis.
    Entäuscht bin ich insofern, dass einer der beiden 1.4GHz Prozessoren offensichtlich nicht mehr tut, und der noch funktionierende bei Kopieraktionen auf Vollast geht (Gbit-Netzwerk). Ein zeitgleiches kopieren und abspielen ist auf dem Wege unmöglich, und das, obwohl der Server ja die aktive RAID-Karte und einen Intel-Dualhead-GBit-Controller hat.
    Aber das ist ein Hardwareproblem... auf weniger betagter HW gäbe es wohl auch weniger Probleme...
    Die Hardwareanforderungen sind sonst gering, von den 1GByte verbautem RAM belegt OMV maximal 10%! Allerdings sind solche Sachen wie Docker, Emby, Emby im Docker... nicht aktiviert.

  • SuperMicro X7DBE USB-Boot

    oh, oh... 30%

    Zitat von hoppel118

    omv3 gibt’s wenn ich mich recht entsinne nicht als ISO in der 32Bit-Variante.

    Doch, doch... OMV für i386. Die (Weiter-) Entwicklung ist nur vor einem Jahr eingestellt worden. Das läuft schon auf dem Rechner.
    Für die ganz tollen Hardcore-Sachen wie Virtualisierung hab ich ja den SuperMicro. Der hat ECC und den 9650ML.
    Der Fujitsu soll wirklich einfach nur NAS sein...

  • SuperMicro X7DBE USB-Boot

    Zitat von hoppel118

    Na hauptsache Problem gelöst!

    Naja, alles ist Relativ... wusste schon Einstein...
    Der Controller erkennt jetzt alle 6 Platten als 1.81TB... mein Wunsch diese zu einem Raid5 zusammen zu schmieden beantwortet er allerdings mit 5.97TB. 6 Platte a 2TB im Raid5 sollten aber rechnerisch so grobe 10TB ergeben. Er rödelt noch die Nacht durch. Mal sehen was OMV morgen dazu sagt...

  • SuperMicro X7DBE USB-Boot

    @JiGi65 @hoppel118
    Solved! Es konnte nur was triviales sein... liegt nahe am Peinlichen... :/
    Musste nur ein Device aus der Liste der bootbaren entfernen und konnte dann die USB-HDD hinzufügen... die "8" ist nämlich gar nicht "frei" wie der Screenshot suggeriert... or nee, nä!?! :whistling: eben det "x"...
    Controller ist geflasht!

  • SuperMicro X7DBE USB-Boot

    Hallo in die Runde der SuperMico-Server Nutzer,

    ich habe folgendes Problem:
    ich muss bei einem älteren RAID-Controller (3ware 9550SX) die Firmware flashen, so das er mit Platten bis 2TB umgehen kann (derzeit nimmt er nur je 750MB der Platten).
    Im Zielsystem kann ich das nicht machen, da dieses noch kein USB-booten beherrscht. Und Disketten habe ich auch keine mehr.

    Alternativ dazu habe ich hier noch einen SuperMicro-Server mit X7DBE Board. Dieses Board kann von USB booten. Habe ich auch schon vor einiger Zeit mal gemacht, hab das BIOS flaschen müssen, da er den 2. verbauten Prozessor nicht an das OS durchgereicht hat. Auch habe ich hier schon die Firmware von einem 3ware 9650-ML geflasht (gleichesw Problem wie oben, nur kann der jetzt Platten bis 4TB). Habe gesehen, dass hier einige SuperMicro User sind.

    Ich habe mehrere USB-Sticks mit FreeDOS formatiert. Diese werden vom BIOS auch angezeigt. Nur bekomme ich diese nicht in die Liste der bootbaren Devices verschoben...

    Ich habe keine Erinnerung mehr wie ich das vor einigen Jahren bewerkstelligt habe. Kann da mir da jemand mal einen zündenden Tipp geben?

    Vielen Dank schon mal i.V.