Ja, wenn man 1+1 rechnet... leider ist es so einfach nicht.
Der Strombedarf kann im Moment des Anlaufens der Platte auch kurzzeitig weit über dem als "typisch" angegebenen Mittelwert liegen. Dann bricht nämlich auch die Spannung ein, die das NT liefern kann. Das verursacht eben dieses Spin- On and Down und das Klackern der Leseköpfe. Gute Netzteile "puffern" das über entsprechend groß dimensionierte Kondensatoren an den Ausgängen weg. Die Steckernetzteile haben, so wie sie wir wohl alle für den RPi verwenden, haben solche Schutzmechanismen nicht...
Beiträge von ninja123
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hmm... was kann denn dein Netzteil für den RPi überhaupt an Strom liefern?
Wenn das NT selbst ausreicht (die sind eigentlich immer überdimensioniert angegeben), check mal den Anlaufstrom und Spannungsverlauf der HDD mit so einem Teil hier. Gibt's beim China-Mann für kleines Geld. -
@bennySB
gib mal ne Größenordnung an, was die LED-Leiste an Strom zieht -
Sooo.... danke für die Tipps aus der Runde.
Aber bevor ich jetzt daraus eine Operation am offenen Herzen mit unbekanntem Ausgang mache... Ich fahre jetzt nochmal zum Media Markt und schmeiß denen das Ding wieder vor die Füße. Sollen die sich doch eine Rübe machen. Denn wenn das stimmt:ZitatSowas ist nur wahrscheinlich wenn man das Gerät mit aufgeklebten Aufkleber mehrere Stunden getestet hat. Dann gibt es eine Verbindung zwischen den Kunststoffen und dem Kleber.
..haben die es schließlich verbockt. Es ist sogar sehr wahrscheinlich, da ich ein Vorführgerät aus dem laufendem Betrieb gekauft habe (da überhaupt das letzte verfügbare Gerät).
Problemstellung war, dass das der größte (39") TV ist der noch bei meinen Eltern in die Schrankwand passt. TV´s in dieser Größe sind aber mittlerweile Mangelware am Markt. Und irgendwie muss ein Container mit HiSense Fernsehern zwischen hier und China ins Wasser geplumst sein, oder der ganze Frachter hat mit dran gehangen...
Ich habe den TV eigentlich vor >4 Wochen bei Media Markt online bestellt. Die können mir aber bis heute noch keinen verbindlichen Liefertermin benennen, da HiSense seinen Lieferzusagen nicht nachkommt... Globale Welt mit Hindernissen! -
Hallo in die Runde,
hab für meine Eltern einen neuen Smart-TV besorgt. Jetzt pappt rechts oben in der Ecke dieser Energieeffizienz-Aufkleber direkt auf dem Display. Lässt sich sehr schlecht lösen. Papier geht nur mit kratzen ab, der Keber bleibt aber auf dem Display. Welcher Hirnie klebt den so einen SCHEIß direkt auf das Display? Wie soll man denn bitte, ohne die Oberfläche zu beschädigen (mechanisch/chemisch/...optisch schadfrei), dieses dubblige "Pepperl" abbekommen? Jetz mal egel, wo der aufgeklebt wurde... China... old Germany...
Hab schon gegoogelt...
Wundermittel 1: Magarine Großes ? Mag ja sein, dass das den Kleber löst, aber was ist mit dem Fettfleck? Geht der dann mit normalem Glasreiniger wieder weg?
Wundermittel 2: Aceton... *wow*, besser nicht...
Wundermittel 3: Isopropylalcohol >70%, empfohlen für Linsen und andere optische Gerätschaften. Greift wohl auch Kunststoffe nicht an... Ist aber auch keine Aussage zu der möglichen Beschichtung auf der Kunststoffoberfläche...Hat jemand von euch da Erfahrungen oder einen probaten Tipp? Habe nur einen Versuch, und der muß glücken!
Dangööö i.V.!
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Zitat
Also 25A. Ist in der heutigen Zeit eigentlich viel zu klein bemessen.
Nicht unbedingt. Rechne doch mal die die mögliche abnehmbare Leistung aus die eine 25A-Sicherung bei 230V zulässt... das sind mal locker flockig 25A*230V=5750W, also 5,75kW. Was zum Geier will man in einer Wohnung / 1-2 Familienhaus betreiben, um solche Abnahmeleistungen zu generieren? Bei 16A und 230V sind das immer noch maximal ~3,7kW. Selbst wenn du an 2 16A Stromkreisen je einen 1,5kW Ölradiator (als Beispiel für eine recht große Last) betreiben würdest, kommst du gerade mal auf ~13A. Kaum mehr als die Hälfte der zulässigen 25A der Hauptsicherung. Das Geheimnis hierbei ist der Gleichzeitigkeitsfaktor, und der ist pro Einzelstromkreis mit z.B. 16A-Absicherung immer deutlich <1. Nicht nur Leitungsquerschnitte und deren Absicherung in der E-Technik werden so bemessen, auch Rohrquerschnitte bei der Wasserversorgung.
@don
bevor du nochmal in Wegwerf-Schmelzsicherungen investierst -> für die Schraubfassungen gibt es (immer noch) die Teile hierWenn du über eine Neuinstallation deiner Unterverteilung nachdenkst, dann pro Steckdosen-Stromkreis die Teile hier.
Fehler-Strom und Leitungsschutz in einem...
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@da_user
musste auch erst mal nach dem Namen kramen...
Hamburger SchaltungZitatDie einzelne Sicherung: dort läuft also erst mal alles drüber, was an Strom reinkommt?
Wieviel Ampere müßte die denn haben? 6x16A?Nur: wahrscheinlich! Das ist aber vom Querschnitt des nachfolgendem Drahtes und dessen Länge abhängig. Häufig haben die 25A.
Zur Info: Eine Schmelzsicherung sichert immer nur 1 Draht=1Phase ab. Dreifachsicherungen=3-phasig als Kombiblock (Automaten) sind auch erst ab Installationen mit Hutschienensystem üblich... -
Zitat
Wieso eigentlich 500V?
500V ist die Spannungsfestigkeit. Die Spannung also, bis zu der das "Bauteil", in dem Fall die Sicherung, ein Durchschlagen der anliegenden Spannung verhindert. Ein Miniblitz sozusagen.
Deinem Bild folgend bin ich mir nicht einmal sicher, dass dort überhaupt 3 Phasen anliegen. Möglich ist auch das deine Hausversorgung 1-phasig aufgebaut ist. Die einzelne Sicherung über dem Zähler deutet i.d.T. darauf hin. Aber "hindeuten" ist eben nicht wissen. Das Nächste ist, du hast einen sehr modernen Zähler, vermutlich bereits so einen fernauslesbaren. So ein Teil ist mir außer von "hören-sagen" noch nicht untergekommen. Auf dem Zähler sollte aber trotzdem erkennbar sein, ob es sich um einen 1-phasigen oder 3-phasigen Zähler handelt. Oder können diese elektronischen Dinger beide Varianten?ZitatWarum denken Elektriker eigentlich immer die wären Vertreter einer Geheimwissenschaft ?
Nein, eine Geheimwissenschaft ist das ganz gewiss nicht, jedenfalls nicht ab "hinter dem Zähler". Mit dem heutigen Installationsmaterial für Hutschiene und eindeutig 3- bzw. 5-adriger Verkabelung in Kupfer ist das alles recht easy. Aber, der (Fehler-)Teufel sitzt wie immer im Detail!
Über die Jahrzehnte haben sich die Sicherungskonzepte doch maßgeblich geändert. D.h., gerade in Bestandsanlagen können da ungeahnte "Effekte" zutage treten. Z.B gibt es eine Variante der Wechselschaltung für Licht, die sehr "drahtsparent" war, diese besitzt heute nicht einmal mehr Bestandsschutz und ist beim Vorfinden sofort außer Betrieb zu nehmen... usw...
Klassische Nullung wurde schon angesprochen. Jahrzehnte lang "geduldet" um Altgeräte mit Metallgehäuse weiter betreiben zu können.
Aluminiumverkabelungen, mit der Eigenheit, das unter Stromfluß das Aluminium unter Schraubkontakten i.d.T. langsam wegfließt... (wohl haupsächlich in den neuen Bundesländern noch anzutreffen). In solchen Verkabelungen sind dann auch die beliebten WAGO-Steckverbinder nicht zulässig, es müssen gepresste Hülsenverbindungen verwendet werden... and so on... -
hast du noch einen Monitor mit analogem (VGA) Eingang? Dann versuch es mal damit.
Ansonsten und ohne Garantie, dass das funktioniert / diese Einstellung bei deinem Board vorhanden ist...
Schau mal in den BIOS/UEFI Einstellungen nach, eventuell gibt es eine Einstellung die sinngemäß
"Stop boot on each error" o.ä. heißt. Das dann "disable" stellen...Versuch ist es wert.
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ja, klar, wenn du die "klassische Nullung" ansprichst geht ein FI natürlich nicht ! Da hast du recht.
Die Funktionsweisen der Einzelkomponenten wie FI oder LSS brauchst du mir hingegen nicht zu erklären... die kenn ich. -
@DaVu dein Post #13
Das Schutzsystem Fehlerstromschalter hat mit dem Schutzsystem Schutzkontakt (grün-gelb) doch überhaupt nichts zu tun. Die haben ja nicht einmal eine elektrisch leitende Verbindung miteinand... Das der FI auslöst, nur weil der Grün-Gelbe nicht vorhanden ist halte ich für ein Gerücht der gröberen Art. Ob eine solche Installation nach VDE zulässig ist steht auf einem anderen Blatt.Der FI ist auch nur zwingend für lösbare Stromkreise zwingend vorgeschrieben (also alles was Steckdosen 1 oder 3-phasig angeht). Feste Insallationen wie Deckenlicht brauchen nicht zwingend FI-Ansicherung.
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Hab ich kurz nach der Wende in meinem Elternhaus gemacht. FI + 16/25A Automaten auf Hutschiene. Allerdings ist die Phasenabsicherung direkt hinter dem Zähler nach wie vor mit Schmelzsicherungen gemacht (belassen).
Aber... was ist deine eigentlich Frage? -
http://www.elektronik-kompendium.de/ und
https://www.mikrocontroller.net/sind für deinen Wissensstand wohl die besseren Anlaufstellen
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Also... für mich ist das alles vorranig auf Basis von Ordroid C2, RasPi 2 und 2B mit LibreELEC als Klienten interessant. Für welche Hardware/OS ist den derzeit KODI 18 verfügbar?
Auf der LibreELEC-Homepage finde ich derzeit Images xxx.8.2.5.img.gz, was glaub ich KODI 17.6 entspicht. Und das macht bei o.g. HW reichlich "dicke Backen". Ich habe Familien-Fotos dabei, die sind ja grad mal mit ner 2MP Auflösung aufgenommen. Selbst die werden nur unvollständig als Preview aufgebaut. -
Ah yep, da befinde ich mich ja in guter Gesellschaft.
ZitatKodi hat Probleme mit großen Bilddateien und keinen Support (mehr) für Camera-RAW Formate - das ist bekannt.
Das erklärt dann doch einiges mehr.
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@Timm0
Mit ArgusTV hatte ich auch angefangen (11/2016)... und es bald sein gelassen.
Bin dann auf MediaPortal 1 umgeschwenkt. Geht wirklich besser -
@Cefea
Schalte deine Samba-Freigabe (SMB) ein. [Einstellungen->LibeELEC->Dienste->Samba]
Dann "siehst" du alle Verzeichnisse z.B. im Datei-Explorer von einem Windows-Rechner unter "Netzwerk" -
@Pumpido
gugge ma zu meinem Post 1.703, da ist der direkte Link zu Github -
@Pumpido
Ehrlich? Dann fällt mit auch nichts mehr ein. Bei mir geht´s jedenfalls.
Ich kann auch das/die log-Files nicht wirklich an jeder Stelle interpretieren und verstehen. -
@larieu and Pumpido
i dit the downgrade to 1.6.4.1 and this runs...The error messages in your log-file are very similar to my log-file...