Beiträge von Loom
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Ich hatte es schon mal an anderer Stelle geschrieben, aber weil es gerade so gut passt:
Ich kann mit dem normalen CoHaus IR-Empfänger (USB intern) mein Asrock FM2A75 Pro4-M definitiv aus dem Soft-off (S5) holen, sofern im BIOS "Wake on USB" aktiv ist und der Rechner zuvor normal heruntergefahren und danach nicht vom Strom getrennt wurde.
Der Rechner bootet, also komplett mit POST etc .... Dummerweise hängt er sich dabei aber sporadisch am Bootscreen auf. Mag sein, dass dieses Problem zwischenzeitlich durch aktuellere Treiber behoben wurde. Aber möglich ist es definitiv. Die Ursachenforschung ist mir im Moment aber zu aufwändig, darum bleibt der Rechner immer im normalen S3 Standby.
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Du hast da irgendwie einen Denkfehler. S5 ist der höhere Auszustand, quasi "Herunterfahren" oder auch Soft-off. S3 ist der niedrigere "Standbymodus". Bei mir und vielen anderen hier funktioniert ein Aufwecken aus dem S5 mit Usb Empfänger nicht. Auch nicht mit aktiviertem Wake on Usb Setting im Bios. Warum es dann bei dir gelegentlich gehen sollte, ist mir schleierhaft. Mit USB Tastatur geht es hingegen schon. Das Thema wurde hier auch schon öfter besprochen, es konnte sich nur keiner erklären warum dem so ist. So weit meine Erfahrungen damit...
Stimmt, Denkfehler meinerseits.
Jedenfalls klappt es aus dem S3 sowieso, aber teilweise auch aus dem S5. Nur eben nicht immer, und nicht immer vollständig bis zum Desktop. Seltsam eigentlich, aber vielleicht lohnenswert, dem nachzugehen. Zumal CIR auf immer weniger Boards integriert ist.
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Dass mit dem normalen CoHaus IR-Empfänger und dem Asrock Board die Weckfunktion nur im S5 funktioniert, trifft übrigens nicht ganz zu.
Ich habe den Rechner schon mehrfach erfolgreich aus dem S3 geweckt. Nur zuverlässig reproduzieren konnte ich es bisher nicht. Gelegentlich hing der HTPC auch im Windows Bootscreen fest.
Voraussetzung ist, dass "Wake on USB" im BIOS aktiviert ist. Ich werde es die Tage noch mal testen. Ich konnte ohnehin nie ganz nachvollziehen, warum es mit einer USB Tastatur klappen sollte, und mit IR nicht. Es werden immerhin bei beiden Möglichkeiten USB Signale verarbeitet. Woher die kommen, sollte ja eigentlich keine Rolle spielen. Und ich bin mir absolut sicher, dass es wirklich ein Wakeup aus dem S3 war. Inkl. Bootscreen etc ... Klappt nur nicht immer, und nicht immer ganz zuverlässig.
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Es lohnt sich, sich anfangs ein Ordnungs-System zurecht zu legen, und dann dabei zu bleiben.
Ich hab jeweils ein Verzeichnis für TV-Serien und Filme.
Bei Filmen dann pro Film einen Ordner, und zwar "Filmname (Jahr)". Das Jahr ist extrem wichtig, da es viele Remakes gibt, und auch sonst öfter Titel mit dem gleichen Namen. Ich nehme für den Titel immer die Deutsche Version, und zwar genau so, wie sie in der IMDB erscheint. Die IMDB ist ohnehin *die* Referenz. Jeder Film ist mit MKVToolNix ins Matroska Format kovertiert, egal ob SD oder HD. Hat den Vorteil, dass man Untertitel und Sprachspuren schön ordentlich anlegen und bezeichnen kann. Der Filename ist gleich dem Ordner-Namen.
Dann bietet der Elch einen Custom-Scraper, wo man genau einstellen kann, aus welcher Datenbank welche Informationen gescraped werden.
Wenn ich mal etwas Zeit übrig habe, erstelle ich ein Tutorial "Scrapen für Perfektionisten" Ist zwar ein heftiger Aufwand, wenn man eine wirklich gepflegte Datenbank haben möchte, aber man macht es ja nur ein einziges Mal, und nach kurzer Gewöhnung schafft man einen Film in 5 Minuten, inkl. Trailer, Handlung, Kritik, Studios, Länder (in Deutsch) etc ..
Neben den Datenbanken, aus denen sich der Elch bedient, nutzte ich noch einige Quellen im Web, z.B. "Movie Pilot" für die FSK Freigabe (hier schwächelt IMDB sehr oft) und evtl. nötige deutsche Poster. Dann "Kino.de" für Handlung und Kritik, da TMDB in dieser Hinsicht öfter recht holprige Texte hat. Gelegentlich noch die Google-Bildersuche, wenn gerade kein passendes Fanart verfügbar ist. Trailer suche ich bei Youtube manuell. Etc. Etc.
Wie gesagt, nicht gerade wenig Arbeit, aber am Ende wird sie durch eine absolut konsistente Datenbank belohnt.
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Spielt ja auch keine Rolle, wie man es macht. Hauptsache, das System läuft hinterher noch
Und ein Backup vor jedem System-Update empfiehlt sich ja ohnehin.
Und ich wäre mal neugierig, was am Bootloader gelegentlich angepasst wird. Vielleicht Optimierungen / Bugfixes für neue SD-Karten / SD-Standards ?
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Einspruch euer Ehren
Das klappt eben *nicht* immer zuverlässig. Ich habe schon etliche Male erlebt, dass nach der Update-Methode das System nicht mehr hochkam.
Und ganz nebenbei wird auch nicht der Bootloader aktualisiert. Und zu guter Letzt kann man beim SD-Update auch direkt noch sicherheitshalber ein Backup des Systems anfertigen.
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Ja gut, das werde ich mal machen. Kopierst Du dann einfach Deinen .xbmc-Ordner in die neue Installation oder richtest Du das alles von Grund neu ein? Ich hab grad alles am Laufen und kein Bock wieder von Vorne zu starten *g*Aber gut, wenn Du sagst, dass sich das lohnt, mach ich das wohl.
Achja, das Cache-Script hat großartig funktioniert!
Unter Windows bearbeite ich direkt die SD-Karte, bzw. die Fat-Partition der SD-Karte."kernel.img" und "SYSTEM" löschen.
Dann aus dem .TAR Archiv im Ordner "Target" die beiden Dateien "KERNEL" & "SYSTEM" auf die SD-Karte kopieren, und den Kernel in "kernel.img" umbenennen.
Anschließend noch bei Bedarf den Bootloader aktualisieren:
Aus dem .TAR Archiv im Ordner "3rdparty/bootloader" alle Dateien mit Ausnahme der "config.txt" ins Rootverzeichniss der SD-Karte kopieren.
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ah stimmt. ich habe beide angeclickt!und wie kann ich sie als SMB einbinden? Es werden keinerlei Laufwerksbuchstaben angezeigt von meiner NAS!
Angezeigt werden nur USB-Sticks mit Laufwerksbuchstaben.Bei HTPC-WIN-XBMC wurden immer Laufwerksbuchstaben für die NAS-Freigaben angezeigt. EASY.
Bei deinem Windows PC hast du die Netzwerkfreigaben ja auch direkt als Laufwerk im Explorer eingebunden. Sie erscheinen dann allen Anwendungen inkl. XBMC als lokale Laufwerke.Und da es Laufwerksbuchstaben in der Linuxwelt - und nichts anderes ist OpenElec - nicht gibt, muss man sie anders einbinden. Und zwar im gleichen Menü, in dem du auch die regulären Laufwerksbuchstaben findest, nur ein kleines Stückchen tiefer:
Externer Inhalt www.einfotograf.deInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Da du ja eine Synology DiskStation hast, müsste sie nach dem Anklicken von "Windows-Netzwerk (SMB)" als //DISKSTATION erscheinen. Von dort aus dann weiter in den Video Ordner, oder wo immer du sonst deine Filme gespeichert hast. Natürlich musst du dann noch Benutzer und Passwort für die Diskstation angeben.
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Wenn die Freigaben auf einem Windows-Rechner funktionieren, dann hast du wohl auf jeden Fall auch SMB Freigaben eingerichtet. Das ist bei der Synology sowieso Standard.
Wieso nutzt du dann nicht SMB auf dem Raspberry Pi?
Wie mein Vorredner schon gesagt hat, muss eine bestimmte Datei auf der Synology angepasst werden. Das ist für Laien aber alles andere als trivial und nicht ganz ungefährlich, da es einen Root-Zugang und die Bedienung des wirklich kruden Editors 'Vi' voraussetzt.
Mehr dazu hier .
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danke
ich werde dem morgen abchecke!
wie kann man seine ordner auf den NAS fest mounten??
so dass bei jedem start die daten zur verüfgung stehen?
ich kann momentan nix vom NAS als qulle einbauen
Hallo ClaudiMaus,hast du was dagegen, wenn ich Claudia sage? Ich mag diese Verniedlichungen nicht ...
Um welches NAS handelt es sich? Und welcher Art sind die Freigaben? SMB oder NFS?
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Welches OS?
Windows oder OpenElec ?
auf OpenElec konnte ich das Problem z.B. auf einem Raspberry Pi beobachten.
Hilfreich wäre evtl. folgender Abschnitt in der '[definition='2','1']advancedsettings[/definition].xml'
3.32 <remotedelay>
The repeat delay for a LIRC remote control. A delay value between 1
and 20 before a remote button starts repeating on a long keypress (i.e.
continuously sending button pushes while it's held down).
Default: 3<remotedelay>10</remotedelay>
3.33 <remoterepeat>
This used to adjust the amount of time in milliseconds between
repeated keystrokes. Used to prevent key-bounce, in other words prevents
xbmc (lirc?) seeing one key press as multiple key presses with certain
remotes.<remoterepeat>800</remoterepeat>
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Ich bin zwar des Englischen mächtig, verstehe denn Sinn von dem Script allerdings nicht. Wozu braucht man das denn, und wieso sagst du, man muss es nur 1x ausführen? Ich lese das so heraus, dass man es immer wieder mal ausführen soll/kann, wenn Frodo zickt. Muss man das auf jedem Client machen, wenn man eine MySQL DB nutzt? Es hieß doch Anfangs, das neue Frodo System sei so toll....
Nachdem man alle Filme, Musik etc. eingelesen hat - die Datenbank also steht - wird das Tool aufgerufen. Damit wird das gesamte Artwort im Cache gespeichert, und muss nicht während der eigentlichen Benutzung erstellt werden. Das spart beim Raspberry Pi wahnsinnig viel Zeit und verhindert etliche Gedenksekunden, z.B. beim Anzeigen der Filmdatenbank und beim Scrollen durch Selbige.Nachdem neuer Inhalt hinzugefügt wurde, muss das Tool natürlich erneut aufgerufen werden - es speichert dann allerdings auch nur die neu hinzugefügten Inhalte.
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Lad dir dieses Programm runter:
http://www.chip.de/downloads/Part…n_37391095.htmlund mach die 2. Partition einfach auf volle Größe!
Anleitung dazu zB auf Englisch hier:
http://tasksofohm.wordpress.com/hardware/openelec-on-raspberry-pi/EDIT:
und hier ne andere Variante mit deutscher Anleitung (für die, die des Englischen nicht mächtig sind )
http://raspberrycenter.de/handbuch/image…rkarte-anpassenAlles zu finden über Google
Mit dem o.g. Partition-Tool lässt sich allerdings die EXT4-Datenpartition auf einer SD-Karte nicht nachträglich in der Größe ändern. Mit einem USB Stick hingegen klappt es.Man müsste also die Partition löschen und in voller Größe neu erstellen. Dann sind allerdings alle Einstellungen inkl. Datenbank futsch. Sinnvollerweise macht man das vor der ersten Einrichtung, und erstellt später dann ein Image der kompletten SD Karte, z.B. mit 'USB Image Tool' .
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Schau mal ins Catalyst Control Center.
Dort unter "Video" dann die Optionen bei "Farbe" und "Qualität" durchgehen, und sämtliche 'Bildverbesssernde' Häkchen entfernen.