'RMPrepUSB' ist bei USB-Boot sehr zu empfehlen:
'Rufus' ebenfalls:
'RMPrepUSB' ist bei USB-Boot sehr zu empfehlen:
'Rufus' ebenfalls:
Wo ich dann auch schon wieder beim fast 6fachen Preis im Verhältnis zum Tintenstrahldrucker bin
Einen Tintenstrahler für 40 Euro? Und dann nach kurzer Zeit einen Satz Patronen für den doppelten Betrag?
Ich dachte anfangs auch, ich bräuchte niemals einen Farblaser. Ich hatte einen OfficeJet Pro 6000, der an sich schon relativ günstig im Verbrauch war. Aber jedes Mal 3 Minuten warten, bis die Reinigung erfolgt war - endlos viel Tinte ging den Bach runter - und dann nach 2 1/2 Jahren war er defekt. Kurz nachdem ich einen ganzen Satz Patronen für 70 Euro eingesetzt habe. Schlitten war blockiert, und ich konnte die Patronen nicht einmal mehr entnehmen.
Der Farblaser ist sowas von stressfrei. Einschalten, 20 Sekunden warten, und die Seite ist in 3 Sekunden gedruckt. Leise, sparsam und in stets perfekter Qualität. Es gibt nicht viele Anschaffungen, die ich absolut nicht bereue, aber der Laser war eine davon
joschy: Richtig, ist ein reiner Drucker. Es gibt aber auch den Dell C1765nfw mit Scan/Kopier/Faxfunktion für ca. 240,- Euro.
Und wenn man die Monster-Treiber von HP gewöhnt ist, sind die schlanken DELL Treiber eine echt Wohltat
@JakeBlues: Ich drucke ca. 5 Seiten pro Woche, und nach einem halben Jahr hat sich die Verbrauchsanzeige nicht einmal ansatzweise nach unten bewegt. Falls ich nicht zu dumm bin, die Skala zu deuten, dann ist dieser Drucker wirklich verflixt sparsam ...
Habe seit einem halben Jahr einen Dell 1660W Farblaser mit WLAN.
Die Auflösung beträgt 600x600 DPI, Aufwärmzeit ist absolut kurz und sogar die Qualität der Fotos hat mich beeindruckt. Duplexdruck und Scanfunktion bietet er allerdings nicht.
Kostet momentan ca. 120 €, und ich bin als Wenigdrucker noch immer mit dem ersten Satz Kartuschen unterwegs. Beim Tintenstrahler wären mir wohl mittlerweile sämtliche Patronen eingetrocknet.
Leistung: 12 Seite s/w pro Minute, 10 Seiten in Farbe. Bis mein vorheriger HP OfficeJet überhaupt startklar war, habe ich hier schon bereits 10 Seiten gedruckt.
Ich hatte mich vorher intensiv belesen, und in dieser Preisklasse war der Dell wohl der einzig brauchbare Drucker. Bei den meisten anderen Herstellern gab es unter anderem gravierende Probleme mit dem Papiereinzug etc..
Kurzum: Dieser Farblaser war eine der sinnvollsten Anschaffungen der letzten Jahre. Niemals bereut.
Die aktuellen offiziellen OpenElec Versionen haben alle wesentlichen Optimierungen mittlerweile integriert.
Es gibt mittlerweile Aeon Nox 4.1.9 speziell für Gotham (inoffiziell, nicht von BigNoid):
Ich bin mir nicht sicher, aber vielleicht berücksichtigt XBMC nicht nur ARTIST, sondern auch ALBUM ARTIST und COMPOSER.
Lade einfach mal alle Guns'nRoses Alben in MP3Tag - dann quasi als Mass-Tagging die korrekte Schreibweise aller o.g. Tags.
Tesa Powerstrips gehen auch zur rückseitigen Befestigung am TV - der Pi wiegt ja fast nichts.
Eine externe Festplatte lässt sich ebenfalls 'quick & dirty' an der Rückseite eines TV's befestigen:
- Plastik von einem DVD Cover in den Maßen der Festplatte ausschneiden
- in die Mitte des Plastikstreifens ein kleines Loch bohren
- passende Schraube durch die Plastikmitte führen
- die vier Außenkanten des Plastiks mit Filz-Klebepads versehen, so dass der Schraubenkopf überragt wird
- Festplatte mit Panzertape auf dem Plastik befestigen
- das ganze Konstrukt mitsamt Schraube in eine der VESA Bohrungen des TV's drehen
Kostenpunkt: Etwa 1 €, und es hält bombenfest. Braucht nur ein wenig Mühe um die passende Schraube für die VESA-Bohrung zu finden.
Der Raspberry Pi lässt sich ebenfalls auf diese Weise anschrauben, falls eine abnehmbare Lösung gewünscht ist.
Im gleichen Verzeichnis wie 'texturecache.py' die Datei 'texturecache.cfg' erstellen, und lediglich folgendes reinschreiben:
webserver.port = 8080
webserver.username = Username
webserver.password = Userpasswort
Natürlich Username & Passwort anpassen. Dann noch bei XBMC unter Webserver lokale und entfernte Verbindungen erlauben. Das sollte es gewesen sein.
Es lohnt sich auch, gelegentlich mal in den offiziellen Thread zu schauen:
Dann würde ich einfach mal 1-2 Gotham Builds zurück gehen.
Momentan wird heftig daran gearbeitet, und da kann es schon mal passieren, dass eine Nightly nicht rund läuft.
Hifi-Freak: Sag Danke zu Loom:!
Wir haben hier aber eine richtige installations bzw. update beschreibung
[HowTo] Installationsanleitung - Openelec auf HDD oder USB Stick
Vielleicht du nicht aber das funktioniert sehr wohl unter openelec so.
Bei ihm hat es auch funktionert, nur das mit den schwarzen Bild ist ein Software Problem, Lösung habe ich geschrieben.
Dass es funktioniert ist mir bewusst, aber für eine frische Installation würde ich nicht erst ein offizielles Frodo-Build installieren, konfigurieren und dann mittels Live-Update aktualisieren. Zumal auf diese Weise der Bootloader nicht ersetzt wird.
Es gibt in Gotham Änderungen, die potentielle Probleme verursachen könnten. Von der geänderten Datenbank-Struktur bis hin zu evtl. nicht mehr kompatiblen Addons. Von daher würde ich kein Live-Update einer Release-Version auf eine Alpha-Version durchführen.
Der Updatevorgang war zu 100% richtig von Dir! Nix mit unbennen etc.
"Unbenennen" in welchem Kontext ?
Wenn unter Windows direkt mit der SD-Karte gearbeitet wird, ist es zwingend notwendig, "kernel.img" und "SYSTEM" zu löschen, und aus dem "Target" Ordner "SYSTEM" und "KERNEL" auf die SD-Karte zu kopieren und anschließend "KERNEL" in "kernel.img" umzubenennen.
Wenn man ein lauffähiges System hat, kann man "KERNEL" und "SYSTEM" sowie die beiden ".md5" Prüfsummen Dateien in die "Update" Netzwerkfreigabe verschieben. Aber ich würde kein Frodo-System auf diese Weise auf Gotham aktualisieren.
Du meinst das farbige Quadrat direkt nach dem Einschalten?
Dann stimmt etwas mit deinem System nicht.
"KERNEL" wirklich in "kernel.img" umbenannt? Und die Dateien aus dem "/3rdparty/bootloader" Verzeichniss ebenfalls ersetzt?
Fange am besten ganz frisch an, Punkt für Punkt nach meiner Anleitung. Und wenn es dann noch Probleme gibt, eine jeweils ältere Gotham-Build nehmen.
Hast du frisch installiert oder nur ein Upgrade durchgeführt?
Meine Vorgehensweise bei frischen Installationen:
Installation der offiziellen Verison:
1. Ein Image der letzten offiziellen 3.24 Build auf die SD Karte:
http://openelec.thestateofme.com/official_image…m-3.2.4.img.zip
Dazu am besten "USB Image Tool" benutzen: http://www.alexpage.de/download/usbit/usbit.zip
2. Die offiziellen Images sind nur für 2 GB SD-Karten angepasst. Wenn man größere Karten benutzt, ist es sinnvoll, die (unter Windows) nicht sichtbare EXT4-"STORAGE" Partition zu vergrößern. Ansonsten bekommt man bei einer umfangreichen Medien-Bibliothek schnell Probleme, weil der Platz nach dem Scrapen nicht mehr ausreicht.
Dazu kann man ein Linux-Live System verwenden, z.B. "GPARTED": http://gparted.sourceforge.net/
Tools unter Windows funktionieren in diesem Fall nicht, da Windows mit dem EXT4-Dateisystem nichts anzufangen weiß.
3. Nachdem die Partition auf die restliche SD-Karten-Größe angepasst wurde, erstellt man sich mit USB Image Tool am besten erneut ein eigenes Image. So muss man in Zukunft nicht mehr manuell die Größe anpassen, wenn man frisch starten will.
Update auf die inoffiziellen Gotham-Builds:
1. Nach Einspielen des offiziellen Images auf der SD Karte die beiden Dateien "SYSTEM" und "kernel.img" im Hauptordner der SD-Karte löschen.
2. Aus dem .TAR Archiv der Custom-Build im Ordner "Target" die beiden Dateien "SYSTEM" und "KERNEL" auf die SD-Karte entpacken.
3. "KERNEL" in "kernel.img" umbenennen
4. Aus dem .TAR Archiv ebenfalls im Ordner "3rdparty/bootloader" sämtliche Dateien in den Hauptordner der SD-Karte kopieren und dabei die alten Dateien ersetzen.
So hat man ein aktuelles Gotham Build ohne Überreste einer alten Installation.
Wenn doch gelegentlich mal Probleme auftauchen, kann man sein (evtl. in der Größe angepasstes) offizielles Image wieder einspielen, und die Update-Schritte von oben mit einem anderen Gotham-Release wiederholen.
Für Updates von innerhalb der Gotham-Releases kann man später dann aus dem "Target" Ordner des jeweiligen .TAR Archives auch sämtliche 4 Dateien des "Target" Ordners in die Netzwerkfreigabe "Update" kopieren und den Raspberry Pi neu starten. Beim Boot wird dann automatisch ein Update durchgeführt.
Nimm besser die inoffiziellen Builds von Milhouse, die sind hochgradig für den Pi optimiert und laufen schnell und stabil:
http://netlir.dk/rbej/builds/?dir=MilhouseVH/
Der Link zur aktuellen Version vom 22.02.2014:
Die Milhouse Builds sind allesamt XBMC Gotham.
Und übrigens sehr zu empfehlen. Laufen außerordentlich stabil, wesentlich besser als die RBEJ Builds früher.
Pünktlich zu Weihnachten:
http://mirrors.xbmc.org/releases/win32/
Ist noch nicht auf der offiziellen Download-Seite, aber ich gehe mal davon aus, dass es bald passieren wird.
Frohes Fest an alle User!