Beiträge von diemilch

    Hi Leute,

    ich habe heute eine zentrale MySQL Datenbank installiert und dabei nach Doku aus dem XBMC WIki vorgegangen. Die ganze XBMC installation war neu
    1. MySQL installiert
    2. my.cnf angepasst
    3. user xbmc angelegt und berechtigung vergeben
    4. [definition='2','0']as.xml[/definition] angepasst (wie beschrieben)
    5. Medien per SMB freigegeben
    6. SMB im XBMC eingehangen und in DB importiert. Soweit so gut, auf dem XBMC kann ich auch alles gucken. Datenbank wurde auch befüllt (Siehe Anhang)

    Erstes Problem: Wenn ich einen Film anmache und irgendwann stoppe, wird keine Marke gesetzt. Beim nächsten mal fragt er also nicht wie gewohnt ob er von anfang oder von minute X spielen soll, sondern beginnt am Anfang

    7. 2ten Client installiert. Hier nur die AS.xml angepasst und XBMC gestartet.

    So nun die Probleme: Die Datenbanken sind leer. Nach meinem Verständnis sage ich ihm durch die [definition='2','0']as.xml[/definition] ja, dass die Medien in der DB zu finden sind. Also müsste er doch im XBMC alles anzeigen oder? Soweit zu mindest mein verständnis. Ist das korrekt?

    Ich bin dann mal einfach hingegangen und habe die Movie-DB über die XBMC Settings am Server exportiert und am Client importiert. Nun sind die Medien da, ich kann auch drauf zugreifen, bezweifle jedoch, dass das ganze noch etwas mit der DB zu tun hat.

    Könnt ihr mir einen Hinweis geben?

    Danke


    P.S.: Lösung gefunden: Der eine Client hatte eine niedrigere XBMC Version

    Wow, das hätte ich nicht gedacht, habe gerade folgendes gefunden. Vielleicht ja für andere auch interessant:
    http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?p=7198363

    16 Watt ist ja auch durchaus Always On tauglich. Allerdings halte ich von den externen Netzteilen nicht viel.

    Also ich sag mal wenn ich 1 Client hätte dann würde ich mit dem PI ganz gut fahren. Bei mir soll halt auch ins nicht verkabelte Schlafzimmer der TV Empfang, von daher hab ich mir gedacht, dann gleich alles an Medien ins ganze Haus :)

    Hätte gedacht ob man vielleicht durch ein HTPC mit NAS funktion jede Menge Overhead (Strom) einsparen kann. Der Stromverbrauch nimmt dann ja nur noch exakt pro Platte zu. Lautstärke ist natürlich ein argument... Mist...

    Naja prinzipiell hast du recht. Der PI sollte nie ein Mediacenter werden, allerdings frag ich mich, wenn man nicht gerade ein paar LEDs zum blinken bringen will, wo soll dann die stärke eines PI's liegen? Ich muss schon sagen, das H264 decoding funktioniert schon sehr genial. Mit MPEG2 Lizenz erfüllt der PI fast alle Anforderungen. Das Problem ist gerade, das die 2 Sachen die nicht funktionieren eigentlich schon Show stopper sind.

    1.) Live-TV: Naja über kurz oder lang sollte das schon das angestrebte Ziel sein, alles im Wohnzimmer mit XBMC zu steuern
    2.) USB HDD betanken. Das ansehen von Filmen über externe USB Platte funktioniert problemlos, der PI ist sogar schnell genug, einen FullHD FIlm übers LAN von der USB Platte auf ein anderes XBMC zu streamen (sogar nur ca. 3 Sekunden Buffer Zeit), diese beschissene NTFS-3G Implementierung ist allerdings zu CPU fressend um ein Vernünftigen Upload auf die Platte zu bekommen. Mit ca. 1-2MB/sek macht das nicht wirklich spaß.

    Darum überlege ich gerade:
    - NAS löst zu mindest Problem 2, Problem 1 bleibt ohne Lösung
    - 1 richtiges XBMC (Kann auch NAS spielen) löst Problem 1 und 2

    Bin allerdings noch etwas unschlüssig bezüglich des Stromverbrauchs. Für Allways On ist der Stromverbrauch zu hoch. Wenn man auf Idle-Werte von ca. 25 Watt käme (Ist sowas aktuell mit i3/i5 realistisch? Bin da nicht aufm laufenden), könnte man über einen Zeitplan nachdenken (Werktags ON von 17:00 bis 00:00, WE von 12:00 - 03:00 oder so ähnlich)... Wie managed ihr euer Power Management, oder habt ihr nur ein Mediacenter bzw. shared ihr die Medien nicht?

    Ja wohl war, irgendwo muss man halt immer abstriche machen :) Wenn man das ganze so hinbekommt da man bei ca. 20-30 Watt Idle landet, sollte das ganze ja auch tragbar sein. Nach groben überschlagen lande ich dann bei round about 5€ Stromkosten pro Monat!?

    @VDR: Kenn ich bisher nicht aber ok, sicher ein Ansatz. Server und Client mal beseite? Wie sieht es mit dem Linux Treiber Management aus? Sind schon viele Treiber im Kernel, oder gar keine? Gibt es einen TV Karten Hersteller der bekannt ist gute Linux Treiber zu bieten? Gibt es welche bei denen die Inkompatibilität bekannt ist und die auf jedenfall zu meiden sind?

    25sec bis dein TV an ist? Holt der sich sein OS beim Booten ausm Internet vom Hersteller? Also bei meinem ist die Hintrergrundbeleuchtung nach ca. 2 Sekunden an, nach 5 hab ich nen Bild :)

    keibertz: War auf Ruhezustand bezogen, selbst mit ner SSD wird man da nicht unter 15 -20 Sekunden kommen. Standby ist natürlich deutlich schneller, braucht allerdings auch mehr Strom. Könnte man natürlich drüber nachdenken.

    @Membrane: MPEG2 Lizenz ist bereits drin, wenn die CPU das einzige wäre an das ich zweifel würde ich es machen. Weiß allerdings nicht wie ich mein CI-Card Problem lösen soll, da TV Headend keine CI Module unterstützt.

    Hi und danke für die schnelle Antwort. Im Grunde klärt die erste Antwort ja schon, dass es nicht am Ram und damit Imagecahche liegen kann.

    Bin zwar was das angeht ein Laie, aber könnte man dabei nicht die GPU mit einbinden? Würde allerdings vermutlich ein ganzes Redesign der XBMC GUI erfordern um für ein GPU Rendering zu sorgen, oder?

    Tja ich merkt schon, PI ist echt nen nettes ding, aber so ein echter HTPC hat auch schon Vorteile :)

    Hi Leute,

    ich habe mich heute gefragt, wo bei meinem PI (Raspbmc) eigentlich der Engpass liegt, weshalb Fanarts, DVD und CD Cover so langsam geladen werden. Nutze den Quarz Skin und eigentlich ist das Menü sehr flüssig, dank minimalistischer Grafik, es dauert allerdings Ewigkeiten, bis Cover beim schneller durchblättern nachgeladen werden. Ich habe mich gefragt an welchem der Punkte es liegt:
    - zu langsame SD-Karte
    - CPU zu langsam
    - Cache zu klein
    - Schlechter Caching Algorithmus

    Das beim aufrufen von z.B. Filmen eine gewisse Ladezeit benötigt wird um die ersten 2 Cover die angezeigt werden zu laden akzeptiere ich ja. Wie allerdings 180MB Ram frei bleiben können (512MB PI) und beim schneller durchblättern scheinbar jedes Cover erst von der SD Karte geladen werden muss finde ich quatsch.
    Wisst ihr wie der Algorithmus hier funktioniert? Prinzipiell sollte es bei so viel freiem Ram ja durchaus möglich sein zu mindest 30 Cover im vorraus zu laden oder? Das würde die Bedienung deutlich angenehmer machen.

    Hi Leute,

    danke für die vielen und schnellen Einschätzungen. Die Befürchtung hatte ich ganz ehrlich auch, dass der CPU dafür einfach zu schwach ist. Da ich allerdings jetzt schon einige Beiträge im Zusammenhang PI und DVB-T sowie DVBS(2) gelesen habe, hat mir das ganze Hoffnung gemacht. Ich bin derzeit stark am überlegen, ob es dann doch fürs Wohnzimmer eventuell ein richtiger HTPC werden soll. Was mir am PI allerdings so gefallen hat, ist das das Gerät so gut wie kein Strom verbraucht und dadurch immer an sein kann.

    Im Grunde ist es quatsch. Aber die 20-30 Sekunden die ein Rechner braucht um aus dem Standby aufzuwachen sind mir irgendwie zu lange. Also bleibt mir wohl nur die Überlegung ob ich diese in kauf nehme oder auf Live TV verzichte...

    Hallo Leute,

    bisher bin ich ja mit Lesen in diesem Forum an vielen Ecken weiter gekommen, jetzt bin ich aber mit meinem KnowHow am Ende bzw. weiß nicht ob ich da ganz durchgestiegen bin. Ich habe mir schon etliche von diesen LiveTV Threads gelesen und gegoogelt, leider ohne vollen erfolg.

    Zu meinem Plan:
    Im Wohnzimmer und im Schlafzimmer je ein Raspberry Pi, Im Wohnzimmer hängt an den USB Ports eine externe Festplatte mit den Medien (und Samba Share) sowie eine TV-Karte. Im Schlafzimmer ist an dem Gerät nur ein WLAN Donge installiert. Dieser soll auf die Medien und die TV-Karte im Wohnzimmer zugreifen.

    Ich will mal kurz erklären, wie ich das ganze verstanden habe, ihr könnt mir ja mal sagen ob das so richtig ist:
    1.) TV-Karte besorgen (USB, da Raspberry Pi) inkl. CI-Slot (Da DVB-C von Unitiymedia)
    2.) TV Headend Server installieren und konfigurieren
    3.) XBMC PVR Nightly installieren
    4.) TV Headend Client installieren

    So einfach die Theorie zu mindest nach meinem Verständnis. Passt das so weit? Zur Zeit ist bei mir noch alles theoretisch und von daher ist es etwas schwer nachvollziehbar.

    Meine Fragen beziehen sich vorallem jetzt auf folgendes:
    1.)TV.Karte:
    Da ich wie geschrieben DVB-C mit Kabeldeutschland/Unitymedia nutze, führt kein weg an der Smartcard vorbei. Als TV-Karte habe ich bei Ebay folgendes gefunden:
    Angebot 1
    Angebot 2
    Die Frage ist nun, inwieweit sind hierfür Treiber im Kernel integriert, inwieweit muss ich sicherstellen, dass der Hersteller welche bietet bzw. welche zu erhalten sind? Wird die Entschlüsselung des Signals intern in dem Gerät abgewickelt oder brauche ich quasi Treiber für TV-Karte und CI-Slot?
    Gibt es hier eventuell schon eine Kombi die von jemandem erfolgreich getestet wurde?

    2.) TV Headend:
    Ich habe gehört, dass es Probleme mit CI-Slots und TV Headend gibt. Was ist dran? Gibt es eine Alternative? Gibt es irgendwo ein gutes Howto für die Installation und Konfiguration?


    Gibt es sonst noch was zu beachten?

    Danke für eure Hilfe

    Viele Grüße