Beiträge von licentia

    Deine Private IP fängt mit 10.XXX.XXX.XXX an. Normelerweise bekommt man so eine Adresse in größeren Netzwerken fürs interne Routing. Im Heimnetzwerk sind Adressen mit 192.168.XXX.XXX üblich, möglicherweise liegt es daran.

    die Eingabe sollte dann lauten:

    Code
    What=//192.168.XXX.XXX/pvr


    sofern pvr als Gemeinsamer Ordner (Freigabe) eingerichtet ist. Das alleinige Erstellen des Ordners auf der Syno reicht nicht.

    Danach


    Code
    systemclt enable storage-pvr.mount
    systemclt start storage-pvr.mount

    Möglicherweise ist ein Neustart erforderlich, da die Einbindung vor KODI- und/oder TVH-Start erfolgen sollte.


    Grüße
    Artur

    Hi!

    Das File darf nicht beliebig heißen.

    Code
    # Important:
    # this file must be renamed to <mountpoint>.mount where <mountpoint>, is the FULL path
    # where the share will be mounted but slashes "/" MUST BE REPLACED with dashes "-" with .mount
    # as extension.
    # This means, if we want mount to "/storage/music2" (see above "Where=/storage/music2")
    # then this file must be renamed to 'storage-music2.mount' and can be enabled via ssh with the
    # command 'servicectl enable storage-music2.mount'


    Somit müsste die Datei bei dir nicht „storage-recordings.mount“, sondern „storage-pvr.mount“ heißen. Bei mir jedenfalls hat es jahrelang so funktioniert, bevor ich mit TVH direkt auf nen ODROID C2 und später auf eine QNAP umgezogen bin.

    Gruß
    Artur

    Vielen Dank! :thumbup: Fantastischer Support!

    Ich musste zwar „16:9“ einstellen, aber es war der richtige Platz für die Anpassung! Wichtig war auch in den senderspezifischen Videoeinstelungen der Ansichtsmodus „Normal“, sonst wäre alles wieder hinfällig gewesen :) .

    Vielen Dank für die prompte Problemlösung... die Frage, weshalb die senderspezifischen Videoeinstellungen in der Datenbank landen (Ist es ein Feature? Möglichkeit der Anpassung?) bleibt zwar offen, meine Geräte funktionieren nun aber wunschgemäß und das ist das Wichtigste.

    Schönen Sonntag noch!

    PVR wird vom TVH erledigt.

    Welche Einstellungen soll ich nun ändern, denn beim Odroid, sind nicht alle Optionen wie bei meinem NUC vorhanden. Software-Decoding ist für mich keine Option, da dann VC-1 Full-HD Dateien nicht mehr ruckelfrei laufen, und UHD-Sender sowieso nicht.

    Die Rendermethode lässt sich beim HW-Decoding nicht ändern.

    Das Bild sit gestaucht:
    Meine Einstellungen sehen wie Folgt aus:

    Moin!

    Für meine drei Kodi-Maschinen habe ich eine zentrale Datenbank (MariaDB) auf meiner Syno eingerichtet:

    Spoiler anzeigen


    <[definition='2','1']advancedsettings[/definition]>
    <videodatabase>
    <type>mysql</type>
    <host>192.168.xxx.xxx</host>
    <port>3306</port>
    <user>xxxxxxx</user>
    <pass>xxxxxxx</pass>
    </videodatabase>
    <musicdatabase>
    <type>mysql</type>
    <host>192.168.xxx.xxx</host>
    <port>3306</port>
    <user>xxxxxxxx</user>
    <pass>xxxxxxxx</pass>
    </musicdatabase>
    <videolibrary>
    <importwatchedstate>true</importwatchedstate>
    <importresumepoint>true</importresumepoint>
    </videolibrary>
    </[definition='2','1']advancedsettings[/definition]>


    Einer meiner Clients ist ein Odroid C2, der bekanntermaßen bei TV-Sendern, die keine quadratischen Pixeln haben, das Bild nicht im Seitenverhältnis 16:9 ausgibt, sondern verzerrt. Meine Intel-Maschine im Wohnzimmer tut dies natürlich nicht. Wenn ich nun auf den C2 bei einem der Sender das Pixel-Aspect-Ratio von 1:1 auf 1.34:1 ändere, dann ist die Ausgabe des C2 zwar OK, doch werden die Einstellngen nicht nur lokal gespeichert, sondern tauchen auf allen anderen Maschinen auf, was zum verzerrten Bild bei den Intel-Rechnern führt.

    Lassen sich irgendwie die TV-Einstellungen des C2 lokal speichern, ohne auf die Vorzüge einer zentralen Datenbank bei Serien und Spielfilmen verzichten zu müssen?

    Ich benutze im Übrigen die LibreELEC 8 Community Build Odroid C2 von raybuntu, vielen Dank dafür!

    Moin!

    An meinem System (NUC i3 4010) ist nach dem Upgrade auf Krypton eine unterschiedliche Behandlung des A/V-Materials hinsichtlich Passthrough feststellbar. Während passthrouh bei Dateiwiedergabe problemlos funktioniert, ist dies für den Stream vom TVH-Server (Tvheadend 4.1-2216~gfd7806a) nie der Fall. Hier bekomme ich immer nur Multichannel-PCM. Das Audio desselben Fernsehprogramms wird als Livestream zu PCM dekodiert und als abgespielte Aufnahme als Bitstream an meinen Onkyo-AV-Receiver weitergereicht. Anpassung des Framerate an den Ferneher ist selbstverstädlich abgeschaltet, so dass es nicht daran liegen kann ?( .
    Ist es neuerdings eine gewollte Änderung in Krypton oder lässt sich dieses Verhalten derart beeinflussen, dass passthrough auch bei LiveTV wieder funktioniert? Weiß jemad mehr?

    Den TVH-Server als Ursache habe ich bisher nicht in Betracht gezogen, da es am selben Server mit LibreELEC 7.0.2 problemlos funktionierte. Den Server baue ich selbst mit den folgenden Einstellungen:

    Er läuft auf einem Odroid C2 unter Ubuntu Xenial.