Hast du dein Handy gerootet? Dann gäbe es die Möglichkeit mit dem Modul zygisk-detach, wofür es auch ne GUI-App gibt
Beiträge von Adromir
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Naja die derzeitige Lösung ist gerade Skype. Youtube wollte ich eigentlich meiden aber vielleicht versuche ich das mal aus. Ich hab ja noch wochen Zeit
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Hallo liebe Nerds.
Ich habe folgendes Problem: Ich fliege morgen nach Bali um dort meine Freundin zu heiraten. Da meine Eltern leider nicht mitkommen können, wollten wir sie per Videoanruf an der Trauung teilhaben lassen. Jetzt haben sich aber noch mehrere Verwandte angemeldet und nun überlege ich, ob ein Streamingserver die bessere alternative ist.
Ich hätte dafür einen Strato vServer zur Verfügung. Ich hab schon restreamer und Owncast ausprobiert, leider hatten die aber ein mehrsekündiges Delay, was irgendwie unschön war. Gibt es da irgendwie eine gute alternative, die jetzt nicht so kompliziert aufzusetzen ist?
Folgendes sollte möglich sein:
Broadcast vom Handy via rmtpVideoplayer, so daß sich meine Verwandten das ganze im Browser anschauen können.
Ich danke euch schon mal herzlich für eure Unterstützung
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Typischerweise funktiioniert es jetzt, nachdem ich diesen Thread erstellt habe. Sitze seit ggestern dran und nix hat geklappt. Jetzt läuft es auch nach dem Restart
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Ich habe einen Adguard Home Docker auf meinem Unraid- System laufen. Die Daten liegen auf dem Cachedrive.
Jetzt habe ich das Problem, daß er sich nach dem ersten Filterupdate beendet mit der Fehlermeldung "initializing hosts container: hosts container: adding path: os watcher: no space left on device" .
Die Platte ist aber nur zu 5% belegt. In den Dockereinstellungen habe ich als Dockerstammverzeichnis "Verzeichnis" gewählt, welches Ebenfalls auf dem Cache liegt. Ich hab auch schon die Zugriffsrechte geprüft und weiß langsam nicht mehr weiter, weil kein anderer Container dieses Problem hat
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Also ich hab mir den geekworm kvm-a8 pcie geholt, nachdem die Raspis ja jetzt etwas erschwinglicher sind. Zusammenbau war echt fix erledigt, wo ich aber noch nicht ganz schlau geworden bin an der PIN-Belegung fürs ATX. Also vom Gehäuse zum piKVM. Das kann aber auch an mir liegen, daß ich das nicht begreife. Ist aber nicht so schlimm, da ich den Rechner ja nun über die Weboberfläche an-/ausschalten kann.
Als ersten Test mal ein BIOS- Upgrade gemacht, was leider nicht ganz so trivial war da:
1. Die Anleitung zum erstellen eines images aus dem pikvm- Wiki wohl fehlerhaft ist und nur ein image ohne Filesystem produziert hat
2. im Wiki etwas versteckt war, wie ich Dateien in dieses Image bekomme, die dann im BIOS zum flashen nutzen kann
hat dann aber alles gut funktioniert.
Das interessanteste Feature für mich ist, daß man den USB- Stick, der vom System emuliert wird, komplett anpassen kann. Also Hersteller, Model und ID, so daß man theoretisch, wenn man das Ding in Verbindung mit einem Unraidrechner nutzt, seinen Bootstick darauf umziehen könnte. Dazu muss ich aber mal schauen, ob man es hinbekommt, daß das Image beim Rebooten des piKVM automatisch als Flashdrive eingebunden wird.
Da der piKVM auf Arch- Linux basiert, sollte man da ein paar Erfahrungen mit mitbringen, spätestens beim aktualisieren des OS sollte man da die typischen Befehle kennen. Damit lassen sich noch einige andere Dinge auf dem piKVM realisieren, die von der Software jetzt nicht so vorgesehen sind. Ich habe damit zum Beispiel noch ein remote syslog eingerichtet, so daß ich auf meinem Hauptrechner mitbekomme, falls beim pikvm mal probleme auftreten -
Also die Variante mit Smalipatcher funktioniert mit neueren Android Versionen nicht mehr, da das Tool nicht mehr weiter entwickelt wird. Es geht aber mwn. noch mit LSPosed. Da muss man aber schauen, daß man die Google Play Store zertifizierung nicht verliert
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Ich habs mir jetzt einfach gemacht und das Ding geht morgen früh in die Werkstatt. Ich bin einfach zu faul auf gut Glück hardware zu besorgen und zu tauschen. Kommt mich wahrscheinlich nicht viel teurer
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Also RAM schließe ich jetzt eher aus. Ich hab jetzt mal beide Riegel einzeln getestet und bei beidem kam der Absturz.. Das beide Ramriegel gleichzeitig kaputt gehen halte ich für unwahrscheinlich. Also tippe ich eigentlich aufs Netzteil. Ich werde das ding mal in die Werkstatt bringen. Weniger Stress und Kosten als wenn ich jetzt frei nach Gefühl die HW durchteste
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Also er hat sich jetzt bei Memtest auch ausgeschaltet.. Wahrscheinlich bin ich kein Stück schlauer als zuvor
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Neues Netzteil hab ich leider nicht :-/ . Ich lass mal Memtest durchlaufen und dann versuche ich das ganze mal mit ner Linux Live Iso zu booten
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Also die CPU kann ich ausschließen. Die Bleibt bei Vollast bei 40°C. Das scheint es nicht zu sein.. Und komisch ist, daß ich jedesmal drauf warten muss, bis sich der Rechner komplett "entladen" hat. Erst wenn die LEDs an der Netzwerkkarte aufgehört haben zu leuchten, wenn ich den Strom getrennt habe, fährt er wieder hoch
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Ich hab seit heute Nacht das Problem, daß sich mein Unraidserver einfach so ausschaltet. Zeitgleich ist meine Cachedisk anscheinend abgeraucht, deswegen habe ich sie mal aus dem Pool entfernt (ersatz ist unterwegs) trotzdem schaltet sich das Ding ständig aus. Ich hab deswegen auch mal das Syslog per Syslogserver angeschaut, aber da findet sich keine Fehlermeldung, warum das System runter fährt. Das komische ist auch, daß ich den Server dann nicht einfach per Powerbutton hochfahren kann, sondern ihn mehrere Sekunden vom Strom trennen muss und er dann erst hochfährt. Irgendwie sieht das für mich nach nem HW Fehler aus, aber woran genau könnte es liegen?
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6.11.5
Ich werde langsam echt wahnsinnig mit den Cache Settings. Ich sage bei einer Freigabe, sie soll den Cache Pool nicht nutzen, trotzdem landen die Daten gespiegelt darauf. Das heißt, lösch ich die Daten auf dem Cache, werden sie auch auf dem Array gelöscht.
Andersrum genau so. Sage ich Cache Only, landen sie genau so espielt auf dem Array..
Es ist irgendwie zum mäuse melken -
Mich nervt Unraid gerade massiv. Ich habe ein Usassigned device, damit die Daten dort weder auf dem Cache noch auf dem Array erscheinen. Kaum lade ich was hoch, zack ist es auf dem array und dem Cache
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Wenn ich mir so angucke, was du anscheinend willst wäre emby/jellyfinn glaube ich für dich eher das Mittel der Wahl.
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Das sind auch so Dinge wo ich mich frage: Warum wurde es geändert? Also das man die Gruppierung nicht ausschalten kann? Danach hat doch bestimmt niemand gefragt
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Ich weiß nicht, ob es hier schon mal angesprochen wurde, ich hatte mich bei meinem Unraidserver gewundert, warum der Cachepool so vollgelaufen war und hab im Easyepg- Folder zwei Dateien mit dem Namen "pagemap" gefunden, die beide zusammen gut 230GB beansprucht haben. Soll das so sein?
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Also ich hab nur Erfahrungen mit nginx als reverse proxy, da geht das ganz einfach über die Weiterleitungsregeln, bei denen du natürlich mehrere Verschiedene Domains nutzen kannst und dementsprechend die weiterleitung an die richtige IP im Heimnetz weiterleiten. Ich gehe stark davon aus, das traeffik das auch kann