Beiträge von rogaven

    Heute Morgen habe ich Emby über Flatpak aktualisiert und alles läuft noch.

    Da ich vormittags den "Kinoserver" für mich habe und ein wenig basteln kann, wollte ich mir das mit dem Backup / Restore mal genauer anschauen.

    Die Einstellungen wurden wohl korrekt übernommen, aber "Weiter Schauen" blieb leider leer.

    Nebenbei habe ich festgestellt, das meine frische Debian-Installation nach nur ein paar Starts nicht mehr richtig funktioniert.

    Terminal lässt sich nicht mehr starten, Synaptic will nicht starten; ...

    Also werde ich wohl meinen User noch einmal neu anlegen und dann schauen.

    Mit angemeldetem root habe ich die Probleme nicht.

    Bisher habe ich Emby auf PCLinuxOS laufen.

    Da das von Dir erwähnte Update nicht verfügbar war, habe ich mich nach einer Alternative umgesehen und bin bei Debian gelandet.

    Jetzt kann ich das Update nicht machen, da die Familie beim Schauen ist. Aber Morgen werde ich Emby mal updaten.

    Wenn alles gut ist, hab ich wieder etwas mehr Zeit für die Umstellung.

    Das klingt ja soweit ganz gut.

    Bei der ersten Umstellung auf Emby habe ich mit sauberen Kodis angefangen, also werde ich das dieses Mal dann wieder machen.

    Den "angefangen-Status" hatte ich manuell von Kodi übernommmen. Wenn das beim Restore dann übernommen wird, ist es ok.

    Was schon komplett geschaut wurde ist nicht ganz so wichtig.

    Weiter Schauen, und Neueste Serien, Neueste Musik usw. das wäre wichtig.

    Und wenn mir dann noch jemand bei Debian und sshfs weiter helfen könnte, dann wäre das Thema durch.

    Das mit dem Backup scheint zu funktionieren. (bis minimum 9.6. habe ich Premium)

    Wenn ich den neuen Emby starte, erhalte ich bei Kodi die Meldung eingeschränkter Zugriff.

    Da hat sich dann wohl doch irgend etwas geändert.

    Status:

    - der selbe Rechner, aber andere Festplatte

    - die selbe IP

    Wenn ich soweit bin, darf niemand etwas von der Umstellung bemerken.
    Angefangene Medien sollten bleiben und auch die Einstellungen.

    Wird das dann so sein oder muss ich mit Überraschungen rechnen?

    Ok, wie HIER schon erwähnt, habe ich mich für Debian als OS entschieden.

    Nun habe ich zwei funktionierende Emby am Start.

    Es wäre nun schön, wenn man die vorhandenen Einstellungen und Datenbanken der alten Installation in den neuen Emby Server importieren könnte.

    Im Emby-Forum bin ich leider nicht fündig geworden.

    Gibt es hier eine Möglichkeit oder kann man einen Ordner oder Datenbanken in die neue Installation kopieren?

    Hier ein kurzes Update.

    Ubuntu getestet - durchgefallen

    OpenSuse getestet - durchgefallen

    Debian getestet - ich bin begeistert.

    Es ist zwar schon eine Ewigkeit her, aber ich komme doch noch recht gut damit klar.

    Gnome ist dabei auch durchgefallen; damit kann ich mich nicht anfreunden.

    Ich komme eigentlich aus der KDE-Ecke, nutze aber in den letzten Monaten Mate.

    Debian läuft nun mit einem minimalen Mate; wenn was fehlt, kann man es nachinstallieren.

    Emby-Server läuft nun auch in der aktuellen Version.

    Tiny Media Manager läuft ebenfalls ohne Probleme.

    Mehr brauche ich eigentlich nicht.

    Ich möchte mich für die vielen Anregungen bedanken und betrachte das Thema als erledigt.

    Im Falle Ubuntu bin ich Einsteiger, ansonsten benutze ich Linux seit 2006.

    Ubuntu habe ich vor ein paar Tagen auf einen älteren Laptop installiert.

    Die Installation hat gefühlt ewig gedauert. Und auch so kam mir das System sehr träge vor.

    Ich habe es auf den Laptop geschoben.

    Heute habe ich Ubuntu 22.04.2-desktop-amd64 in Virtualbox installiert um mir das noch einmal genauer anzusehen.

    Nach über einer Stunde war das System installiert und konnte das erste Mal gestartet werden.

    Als erstes wurde ich darauf hingewiesen, dass es Aktualisierungen gibt. Soweit so gut.

    Die Programme wurden aktualisiert und dann?

    meine erste Fehlermeldung

    Unable to update "Snap Store": cannot refresh "snap-store": snap "snap-store" has running apps

    Google konnte da natürlich weiter helfen.

    Terminal öffnen ...

    Da hatte ich das nächste Problem; Terminal funktioniert nicht.

    Lösungsvorschlag: anderes Terminal installieren

    Ich habe nun mein PCLOS in der Virtualbox installiert (das war nach knapp 10 Minuten abgeschlossen) und teste Emby aus Fedora.

    Mal sehen, was nicht funktioniert, wenn systemd nicht vorhanden ist.

    Aus Gründen der Kompatibilität und Flexibilität würde ich dir zu einem Ubuntu raten. Auch das gibt es als "Server"-Installation ohne GUI. Aber auch für den Anfang erstmal mit GUI

    Von Arch würde ich dir abraten. RollingUpdates und "Bleeding Edge" sind nicht immer von Vorteil für produktive und stabile Systeme

    Hi DaVu, warum Ubuntu und nicht Debian?
    Deswegen?
    Debian adressiert eher erfahrene und/oder professionelle Anwender, Ubuntu Desktop eher Otto Normalverbraucher.

    Vielen Dank für die vielen Tipps.

    Wie schon mehrmals angesprochen, bin ich seit 2006 eingefleischter PCLinuxOS-Benutzer.

    Ich wollte eigentlich nicht wechseln, aber für diesen Fall werde ich einen Rechner mit einem anderen OS versehen und so hoffentlich alle Probleme lösen.

    Ubuntu habe ich mir mal kurz angesehen, aber das ist irgendwie nicht mein Ding.

    Ganz am Anfang meiner Linux-Versuche stand SuSE; damals noch die Version 8.1, hat mir damals schon nicht gefallen.

    Debian hatte ich damals schon mal in Betrieb, hatte mir auch soweit gefallen. Installiere es gerade in Virtualbox. Mal sehen, wie das läuft.

    Docker gibt es bei PCLOS auch nicht, also auch Neuland für mich.

    Aber ich denke, dass wir das hier gemeinsam schaffen werden.