Backup wurde mit dem Backup-Plugin erstellt. Zunächst eine Variante mit "dd", weil ich mich damit als Linux-Benutzer schon auskenne, was aufgrund der Kapazität meiner Systemplatte (M.2 SATA SSD) von 120GB natürlich auch eine entsprechend 120GB große Backup-Datei erstellt hat.
Weiterhin erstellte ich dann auch noch ein Backup mit "fsarchiver", hier lag die Backup-Größe der *.fsa Datei gerade mal bei 1,6GB.
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Das Restore führte ich einfach per Linux Boot System auf einem USB-Stick durch. Da ich privat sowieso Linux Mint nutze, habe ich es dafür auch genutzt.
Zunächst musste ich noch die Partition meiner Systemplatte von OMV ermitteln, am einfachsten über die Anwendung "Laufwerke" von Linux Mint oder gegebenfalls auch per Terminal mit entsprechenden Befehlen.
Anschließend führte ich das Restore wie folgt durch:
Zitatsudo fsarchiver restfs /pfad/zum/backup/backup-omv-DD-Monat-JJJJ_HH-MM-SS.fsa id=0,dest=/dev/sda1
Ohne das mit "id=0" funktionierte es bei mir nicht!
Anschließend einfach Reboot durchführen und den Stick abziehen, damit OMV wieder starten kann.
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Ursprünglich bin ich bei meinen Recherchen zu Deiner und ursprünglich auch meiner (!!!) Frage zum Backup/Restore von OMV hier gelandet:
https://forum.openmediavault.org/index.php?thre…4536#post174536
Ich werde wahrscheinlich auch die SystemRescueCD installieren, so dass ich diese direkt aus GRUB starten, und damit das Backup zurück sichern kann.
Vereinfacht das ganze dann nochmals ein wenig.
Da Du das Thema noch vor Dir hast, kannst Du ja noch entsprechende Vorbereitungen treffen.
Hylli