Router (vom TV-Kabel-Provider UPC) erreiche ich unter der IP-Adr. 192.168.0.1
Dieser Desktop hier (auf dem ich die Installation von TVheadend durchführe) hat 192.168.0.17/24
Also die IP des Desktops?
Router (vom TV-Kabel-Provider UPC) erreiche ich unter der IP-Adr. 192.168.0.1
Dieser Desktop hier (auf dem ich die Installation von TVheadend durchführe) hat 192.168.0.17/24
Also die IP des Desktops?
@BJ1
o.k., das hat geklappt. Vielen Dank. Da hatte ich bei der Einrichtung wohl übersehen, dass die Vergabe von Benutzer und Pw nacheinander mit der fast identischen Maske erfolgt.
Bin jetzt bei der Einrichtung, zweiter Schritt: Def. "access controll details". Was sollte man bei "Allowed network" für eine IP-Adresse nehmen? Wie erläutert hängt dieser Desktop stand alone per Netzwerkkabel am Router. Der gesonderte HTPC hat nur über WLAN Zugriff aufs Web. TV-Signal bekommt der HTPC per Kabel (DVB-C). Eigentlich will ich hier am Desktop die Sache nur testen.
Genau. Beim erstmaligen Einrichten wurde die Vergabe eines Pw gefordert. Allerdings nicht die Benennung eines Users. Also nur ein Pw definiert und die Dialogmaske hat das "OK" auch akzeptiert. Bei Oeffnen über
localhost:9981/
werden dann jedoch Benutzername und Pw abgefragt. Für ersteres "administrator" und "admin" etc. versucht. Alles negativ. Daraufhin wie beschrieben deinstalliert und neu installiert. Dabei kam die Maske, in der eine Definition von B und Pw verlangt wird, jedoch nicht mehr. Wohl aber weiterhin die Abfrage dieser Parameter beim Aufruf ... .
Genau so bin ich mit der sources.list auch verfahren: Zeilen mit "tvheadend" markiert und mit Strg-k gelöscht. Nachdem ich realisiert hatte, dass dann nichts weiter in der Datei steht, noch einmal mit Strg-x raus und mit nano neu aufgerufen. Wieder die beiden Zeilen gelöscht. Wieder Versuch mit Strg-y zurück zu blättern. Aber gleicher Befund. Datei ist nach Löschen der zeilen mit "tvheadend" leer. Also gespeichert mit Strg-o womit ich ja nach meinem Verständnis auf den Speicherort gar keinen Einfluss nehme.
Bei Oeffnen
http://localhost:9981/
gleicher Befund wie zuvor: es öffnet ein Fenster "Authentifizierung erforderlich" mit Text
"http://localhost:9981 verlangt einen Benutzernamen und ein Passwort. Ausgabe der Website: "tvheadend""
und Abfrage "Benutzername:" und "Passwort:".
Woher letzteres nehmen?
Empfangsweg: wie gesagt hier am Desktop unter Linux Mint nur Anbindung ans Web, also IPTV. Auf dem HTPC, auf dem ich das eigentlich ans Laufen bringen möchte DVB-C über interne Karte (DD).
@BJ1
Vielen Dank.
sources.list enthielt 2 Zeilen mit "TVheadend". Gelöscht. Bei nochmaligem Aufruf heisst es "Null Zeilen gelesen". Kann das sein, dass diese Datei leer ist??
Installation durchgeführt gem. Beschreibung unter dem Link (Michael Marley). Fehlerfrei durchgelaufen.
Wie geht es weiter?
o.k., gemacht. Im Terminal durch gelaufen ohne Fehler.
Wie starten und konfigurieren?
Habe mal im Terminal "tvheadend" abgesetzt aber nach einer Weile mit Ctrl-C abgebrochen. Hoffe, ich habe damit nichts zerschossen.
Ergänzend: bereits eine erste Installation war vermeintlich erfolgreich durchgelaufen. Zum Abschluss wurde die Benennung eines Passworts gefordert (nicht aber die eines Users) verbunden mit der Meldung, dass eine Konfiguration ... erfolgen könne / müsse per Browser unter
http://localhost:9981/
Alles gemacht. Website unter der gen. Adresse aufgerufen. Versuch Login mit dem zuvor selbst vergebenen Passwort und User=administrator oder =admin. Negativ. Kein Login möglich. Daraufhin per Terminal die Sache deinstalliert ...
und nochmals neu installiert. Vermeintlich fehlerfrei durchgelaufen. Aber wie jetzt konfigurieren?
Betr. LAN: habe 2 Desktops direkt am Router (1. x86 unter Linux Mint; 2. Mac G5 unter OS X). Alle anderen Clients einschl. dem HTPC laufen über WLAN.
Das Kommando für den Multi-Install, das Du in dem Post vor 3 Std. vorgeschlagen hast, hat ja auch dieses TVHeadend installiert. Steht bei mir auf unter
TV > Addon Browser > Addons/PVR-Clients
als "Tvheadend HTSP Client". Ist das der richtige. Unter Konfig stehen zunächst die Daten
IP-Adr 127.0.0.1
HTTP-Port des Tvheadent-Servers: 9981
HTSP-Port des Tvheadent-Servers: 9982
Werden Benutzername und Passwort benötigt? Wo erfolgt eine Reg hierfür?
Wo gibt es denn mal eine aktuelle Doku hierfür?
Tolles Video. Vielen Dank für die schnelle Unterstützung.
An der Stelle mit bzw. nach der Installation von DVBviewer komme ich nicht mehr mehr mit. Nach der Installation wie im Video ...
.. bekomme ich folgende Meldung:
»kodi-pvr-dvbviewer« ist bereits die neuste Version (2.4.11-3~xenial).
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 30 nicht aktualisiert.
Ich hatte zuvor bereits im Terminal das Kommando für den Multi-Install abgesetzt. Daher wohl bereits installiert. Kodi war während dieser erneuten Installation geschlossen. Neu gestartet. In der Konfiguration ... steht dann auch bei mir (wie im Video) die IP-Adresse 127.0.0.1 und der Port 8089. Was ist das für eine IP-Adresse, die Du da eingibst? Und was für Zugangsdaten?
Ergänzend: ich mache das ganze an einem Desktop, der nur im Internet hängt. Keine TV-Karte. Mir geht es hier zunächst (nur) um IPTV.
@SkyBird1980
Danke vorab für das Video. Bin gespannt.
Ergänzend: habe die Info im Wiki gefunden:
http://kodi.wiki/view/Ubuntu_binary_add-ons
Hallo ..
gleiches Problem. Habe Open Elec auf einem HTPC installiert. Da mir das Setup im sog. "Wohnzimmer" am TV zu unhandlich ist, jetzt zusätzlich im Arbeitszimmer Kodi installiert auf einem Desktop unter
Linux Mint 18.1 Serena "Cinnamon 64-bit".
wo finde ich die Addons? In dem Ubuntu-Wiki unter dem o.a. Link finde ich dazu nichts.
Grüsse
... auf LibreELEC updaten ...
Das geht? Ein Update von OE auf LE? Heisst das, man kann LE drüber installieren?
Bisher hatte ich das so verstanden, dass man für einen Umstieg ... das Endgerät neu aufbauen muss.
Ich nutze OpenELEC (testweise) für die Verwaltung einer Musiksammlung und die Wiedergabe. Format ist überwiegend mp3 aber einige Alben auch im Format FLAC. Letzteres funktionierte bislang einwandfrei (und wird bei der Wiedergabe auf dem Home-Screen auch als solches angezeigt). Jetzt habe ich ein Album in FLAC, das auf einem PC unter elementary OS (eine Ubuntu-Distribution auf Basis 12.04) einwandfrei wieder gegeben wird. Unter OpenELEC auf einem anderen Client springt die Wiedergabe wild zwischen den Stücken hin und her, bleibt dann an irgendeiner Stelle (random) stehen und gibt die Musik dann ab dieser Stelle korrekt wieder. Wie lange habe ich nicht ausprobiert.
Normal gibt es zwei Möglichkeiten sollte man meinen:
Beides scheidet hier aus wie oben beschrieben. Gibt es bei FLAC (wie bei mp3) unterschiedliche Kompressionsraten oder Versionen oder sonstige Parameter, die zur Folge haben können, dass ein Album auf einem PC generisch unter Ubuntu korrekt wieder gegeben wird und auf einem anderen Client unter OpenELEC nicht?
@Grabber66
Ich muss meine Aussage betr. IPTV präzisieren. Das habe ich zwar (bis auf die Senderlogos) ans Laufen bekommen, aber mit einer m3u-Liste vom Graumarkt. D.h. nicht das Angebot von UnityMedia bzw. UPC.
TV-Karte bzw. -Tuner habe ich noch keine. Habe eine Präferenz für interne Karten, da ich dieses USB-Gestöpsele nicht mag. Präferenz PCIe-Karte. Aber die 150 bis gegen 200 Euro habe ich bisher noch gescheut, zumal ich noch kein klares Bild habe, wie gut sich das in OpenELEC bzw. Linux integriert. Werde mir eine solche "Karte" in den nächsten Tagen beschaffen. Entweder eine
- DD Cine C2/T2 Twin Tuner
oder erst mal zum Ausprobieren
- Technotrend TT-TV Stick CT2-4400
Die (unverschlüsselten) TV-Programme vom Kabelnetzbetreiber (UnitiyMedia bzw. UPC) auf das Media-Center zu bekommen, per IPTV auf die Box zu bekommen, wäre ideal. Zumal wir die Sache ohnehin bezahlen. Alternativ per TV-Karte mit dem Media-Center perspektivisch als Ersatz für den Receiver von UnityMedia.
Also mit Deine Lösung bekommt man die Sache per IP? Was muss man dafür machen (?):
- Eine m3u-Liste physisch auf der Box speichern? Oder einen Verweis auf eine URL wo eine ggf. immer aktuelle Liste liegt?
- Die Senderlogos physisch im Verzeichnis /storage/... speichern?
Letzteres hatte ich schon gemacht. Hat bei mir nicht funktioniert. Werden die Logos tatsächlich nur per Uebereinstimmung der Namen gemappt? Gibt es da keinen Key? Und sind diese beiden Schritte schon hinreichend. Nur die Liste und die Logos?
@Grabber66: vielen Dank! Das geht jetzt etwas über meinen Kenntnisstand hinaus. Sind die notwendigen Schritte irgendwo ein wenig ausführlicher erläutert?
Habe auf meiner Box (x86 Fat Client, steht im Moment offline beim TV) IPTV mit dem Simple Client und einer m3u-Liste von irgendwo installiert und das lief (mit einem Netzwerkkabel direkt am Router) erstaunlich gut und stabil. Sind die Schritte für die Einrichtung im Prinzip die gleichen? Handelt es sich bei den Picons nur um die Senderlogos? Oder sind da noch jeweils irgendwelche Parameter mit verknüpft?
Danke + Grüsse
@Grabber66: wir sind Kunde von UnityMedia in der Schweiz. Nennt sich hier UPC. Haben die Horizon-Box (Receiver mit Aufnahmefunktion) vom Provider.
Für wie wahrscheinlich hälst Du es, dass Deine Lösung übertragbar ist?
Gibt es da eine vergleichbare Lösung für Unity Media (UPC in der Schweiz)?
Wir haben einen Kabelanschluss (DVB-C), einen Receiver mit Aufnahmefunktion vom Provider (Horizon-Box) und über eine App können wir das TV-Programm auf iOS-Geräten schaun.
Gibt es eine Möglichkeit, das TV-Signal auf ein Open ELEC-Endgerät (Fat Client, also ein klassischer fetter HTPC) zu bringen?
@BJ1: eigentlich hatte ich nach einer internen Karte (PCIe) gesucht mit zwei Tunern. Die Anstöpsel-Produkte (vulgo: USB-Sticks) waren mir bisher ein Graus. Aber der Preisunterschied zw. interner Karte und USB-Tuner ist natürlich so, dass man sich dem kaum entziehen kann. Klar: letztere zielen auf einen viel grösseren Markt?
Kann man pauschal sagen, dass PCI veraltet ist? So gesehen ist USB 2.0 ja auch veraltet. Oder reicht die Performance für einen internen DVB-C-Tuner?
Sundtek macht für mich von den techn. Specs her einen guten Eindruck und wird gerade aus dem Linux-Umfeld gelobt. Bietet aber nur einen Tuner. Oder habe ich da was übersehen?
Wow ! Da habe ich ja ein Schneebrett losgetreten.
Und welches sind nun die DVB-C Karten (bzw. Tuner im allgemeinen), die nur halb so viel kosten wie die von DD und doppelt so gut sind?
Spass beiseite. Die Preise von DD erscheinen mir heftig aber nachvollziehbar. Schliesslich müssen Hardware und Treiber entwickelt werden und der Markt ist kein Volumenmarkt. Aber wenn man das vor dem Hintergrund betrachtet, dass der Kabelprovider einem einen Tuner mit Aufnahmefunktion quasi für umsonst mit dabei gibt, gehört schon Idealismus dazu.
Wo verortet Ihr die Produkte von Sundtek?
Also, die Problematik mit den mgwl. exotischen USB-WLAN-Antennen ist mir durchaus bekannt. "Netopia" steht auf dem Teil drauf. Was immer das heisst. Haben wir vor einiger Zeit mal von der Swisscom bekommen, nachdem unsere beiden Fujitsu Notebooks beide über den von der Swisscom gelieferten WiFi-Router nicht ins WLAN gekommen sind. Ja, so etwas gibt es. Nur sind wir mittlerweile nicht mehr bei der Swisscom. Vielleicht ist das auch Teil des Problems.
Was mich nur vor einigen Wochen beeindruckt hat: Mit Windows 7 Pro und der Media Center Edition (oder wie immer das Teil heisst) war diese USB-WLAN-Antenne (wir haben noch zwei Stück davon im Haus) nicht ans Laufen zu bekommen. Schliesslich die Festplatte formatiert. Ubuntu bzw. die Ubuntu-Implementierung "elementary OS" installiert. Gebootet. Und was ist? Automatisch wird die "neue Hardware" erkannt, ein Treiber installiert und das Teil läuft, ohne dass ich überhaupt 1x die Systemeinstellungen öffnen muss. So schlecht kann diese Antenne nicht sein.
Das setzt schon einen Benchmark, hinter den OE nicht zurück fallen sollte.