Beiträge von goldfield

    Das hab ich mir schon gedacht. Ich bräuchte also für das Energie-Monitoring noch eine zusätzliche Bridge, und müsste mich in HA o.ä. einarbeiten. Aber so wichtig ist mir das Monitoring dann (zum. z.Zt.) auch nicht.

    Wichtig war mir erstmal, das ich zuverlässige schaltbare/programmierbare Steckdosen habe, die ggf. auch mal nebeneinander in eine Steckdosenleiste passen, die ich in Phillips Hue einbinden kann, und die auch den 2500W Heizstrahler aushalten.

    Die Nouse A1Z scheinen meine gesetzten Anforderungen zu erfüllen. Wie zuverlässig die dann im täglichen gebrauch arbeiten, muss sich jetzt zeigen. Aber da scheinen die Erfahrungen ja auch durchaus positiv zu sein.

    Also besten Dank hier für die Empfehlungen und Entscheidungshilfe. :thumbup::thumbup::thumbup:

    Tach,

    die Teile sind heute angekommen, und ließen sich absolut problemlos an der Hue Bridge anlernen. Manuell ein/ausschalten klappt zuverlässig, und die Automatisierungen (Zeitsteuerung) über Hue scheinen auch zu funktionieren. Und in meine Mehrfachleisten passen die auch nebeneinander, wenn auch nur so gerade eben.

    Und Philips Hue lässt sich ja auch mit Homematic-IP koppeln. Dann werden die Plug's auch da auch sofort erkannt. jetzt muss ich die Tage mal ausprobieren, ob ich die Plug's so auch über die Temperatur regeln kann. Brauch ich zwar nicht unbedingt, aber ...


    Was jetzt noch ganz schön wäre, ist das Energie-Monitoring. Über die Hue-Bridge geht das nicht, weil die Plug's da ja nur als Lampen erkannt werden und die App von Nous scheint eine Bridge zu benötigen.

    Hat jemand eine Idee, ob das für einen Noob wie mich sonst noch irgendwie möglichst einfach machbar ist ?

    Hallo nochmal,

    herzlichen dank @ goscho, für dein Angebot, das zu testen. Aber du kannst dir das sparen.

    Ich hab dazu im Netz jetzt das hier gefunden.

    https://www.amazon.de/NOUS-Steckdose-Bewegungsmelder-Tageslichtsensor-kompatibel/dp/B0CTGSF2KP?tag=kodinerds04-21 [Anzeige]

    Hier werden die Nouse AZ1 (auch wenn z-Zt. nicht verfügbar) nicht nur mit Phillips Hue beworben, sondern auch gleich zusammen mit einem Phillips Bewegungsmelder angeboten

    Und hier auch noch ein Video, bei dem die Stecker in Hue, und auch in HA eingebunden werden.

    Sollte also kein Problem mit den Steckern und Phillips Hue geben. Ich bestell mir jetzt erstmal zwei, und wenn die mich überzeugen können, später evt. noch mehr.


    Achja,

    die Steuerung von meinem ganzen Geraffel mach ich übrigens ganz "quick & dirty" mit einem Android-Emulator (Bluestacks) auf meinem HTPC. Ich hab da einfach für jede App eine Instanz in Bluestacks erstellt, das Icon dafür in den Windows-Autostart geschoben, und mir die App's nebeneinander gelegt. Mit der "Boss-Taste" in Bluestacks hol ich mir das ganze dann bei Bedarf auf den Bildschirm, oder blende es wider aus. Bin bei sowas ein absoluter Noob, und wollte mich nicht noch in HA oder sonstwas reinfuchsen.

    @ Lehmden1

    Die "Sorfou" hatte ich zwar schon gesehen, aber die dürften in einer Steckdosenleiste zu viel Platz belegen. Selbst bei einer Doppelsteckdose könnte das damit schon eng werden.

    Auf die Nous-A1Z komme ich auch immer wieder. Sehr kompakt, 16A, und im eingesteckten Zustand ist der Schalter oben, und nicht seitlich. Auch das käme mir entgegen.

    Ich war mir nur nicht sicher, ob die mit Phillips Hue kompatibel sind.


    Ob die Teile mit der HUE Bridge laufen, kann ich aktuell nicht sagen, da die bei mir alle mit Home Assistant über ZHA verbunden sind.
    Meine HUE-Bridge ist aber immer noch aktiv und ich würde morgen mal kurz einen testen (Habe eins als Testgerät im Büro und müsste ich nur von ZHA abmelden und in der HUE-Bridge anlernen).

    Wow, goscho ..., das wäre wirklich sehr sehr nett von dir.

    Wenn die kompatibel mit der Hue-Bridge sind, wäre das wirklich genau das. was ich suche, und auch vom Preis her noch recht attraktiv.

    Moin allerseits,

    wie vermutlich schon erkannt, suche ich nach smarten Steckdosen (Smart Plug's), die sich unkompliziert in mein Hue-System einbinden lassen.

    Leider scheinen mir die originalen Steckdosen von Phillips von der Größe her nicht nebeneinander in eine Doppelsteckdose/Steckdosenleiste zu passen.

    Zudem möchte ich im Winter darüber evt. auch mal den E-Heizstrahler (bis zu 2500W) im Wintergarten ansteuern, und möchte da bei der Leistung auf der sicheren Seite bleiben. Daher sollten die Stecker auch bis 16A geeignet sein.

    Eine gleichzeitige Leistungsmessung (Monitoring) wäre schön, ist aber kein absolutes "muss".

    Ich hab mir da bei Ama... schon einige angesehen, aber entweder passen die nicht nebeneinander, haben nur 10A, oder ich bin mir nicht sicher, ob die mit Phillips Hue kompatibel sind.


    Vielleicht hat hier ja jemand einen Tip oder eine Empfehlung für mich.

    Ich Danke euch schon mal im Voraus.

    Danke für die Aufklärung.

    Es wird aber wohl bei mir wieder auf SAT-TV rauslaufen.

    Ich hab jetzt doch eine Möglichkeit gefunden, ohne die Wand zu durchbohren ein Kabel vom Balkon ins Wohnzimmer zu ziehen.

    Nächste Woche werde ich hoffentlich dazu kommen, die Schüssel anzubauen, und ein Unikabel-LNB liegt auch schon hier. Damit werden dann erstmal über einen Switch die zwei Twin-Tunerkarten im HTPC versorgt. Ob ich dann mein Octopus-Net noch brauche, oder für den Wintergarten noch mal ein weiteres Kabel lege, wird sich noch rausstellen.

    Das einzige was mich in meinem Workflow bei IPTV stört sind die Nachteile bei der Timeshift bzw. Pausefunktion.


    Diese nutzen wir sehr oft. und wenn ich bei Zattoo auf Pause drücken muss ich mir dann doch die Werbung anschauen. Oder ich schau bis zur hälfte und nehme die Sendund parallel auf das ich sie am nächsten Tag weiter schauen kann - dann muss ich sie von Anfang an schauen weil ich nicht spulen kann ...


    Naja so hat alles sein Vor und Nachteile

    Das ist allerdings eine seht interessante Info für mich, von der ich noch nichts wusste.

    Das spricht für mich dann wieder eher für meinen ursprünglichen Plan mit Sat>IP per Octopus-Net.

    Strippenzieherei macht man nur einmal

    So lange die Kinder dann nicht auch mal ins Alter kommen, Fernsehen gucken zu wollen

    Bin zwar kinderloser Single, aber mit Sat>IP hat sich das Problem mit anderen Räumen auch erledigt.


    Vielleicht auch noch zu berücksichtigen.

    Auch ein Internet-Zugang liegt z.Zt. noch nicht in meiner Wohnung.

    Mein zukünftiger Vermieter selbst hat bei der "Deutschen Glasfaser" DG-Giga 1000, und hat mir für einen sehr kleinen Obolus W-Lan über einen Repeater angeboten. Ein Kabel möchte er nur verlegen, wenn unbedingt nötig.

    Ich hoffe, das reicht für 2-3 Streams per IP-TV aus.

    Magenta macht, soweit ich das stellenweise gelesen habe, nur wirklich in Verbindung mit einem Telekom-Anschluss wirklich Sinn. Laut einem Post im DVBViewer-Forum macht Magenta in Verbindung mit einem anderen Netzbetreiber sogar teilweise Zicken mit dem DVBViewer.

    Bleibt dann wohl vorerst nur Zattoo, wenn ich auf DD/5-1 nicht verzichten will.

    Ich würde das einfach mal einrichten/testen, dann entscheiden.

    easy4me hatte ja die kostenlose 30-Tägige Testphase von Zattoo schon erwähnt,

    und auch einen Weg angesprochen, mit dem ich das weiterhin über meinen gewohnten DVBViewer nutzen kann.

    Ich denke, ich werde das erst mal versuchen. Wenn das nichts für mich ist, kann ich immer noch die Sat-Anlage installieren.

    Ahh,

    DD/5.1 hatte ich im Eingangspost noch vergessen. DAs ist mir natürlich auch sehr wichtig.

    Da bliebe dann (soweit ich das alles richtig verstanden habe) ohnehin nur noch Zatoo übrig.


    Zattoo hat Pro7/RTL in Full HD mit Dolby, kann man via Telerising in DVBViewer einbinden. Damit laufen bis zu vier Sender parallel, und es gibt keine Restriktionen.


    Kannst ja die 30 Tage gratis testen.

    Das mit Telerising und dem Einbinden in den DVBViewer macht die Sache interessant für mich.

    Wie sieht das mit der Bildqualität bei Zatoo im Vergleich zu Sat aus ?

    Du hattest im anderen Thread was davon geschrieben, das die über Sat etwas besser ist.

    Ist der Unterschied deutlich sichtbar, oder eher marginal?

    (Ab und an schaue ich auch schon mal auf der 2,70m Leinwand, weshalb ich da natürlich keine großen Abstriche hinnehmen möchte.)

    @ easy4me

    Im Moment bin ich wegen der Renovierung und Umzug ziemlich gestresst, und zeitlich eingeschränkt,

    so das ich mich nicht lange in das Thema einarbeiten kann.

    Wenn ich die 30 Tage Testphase bei Zatoo nutze, könnte ich da beim einrichten ggf. auf deine Unterstützung bauen ?

    Ich hab mich damit bisher noch nie wirklich beschäftigt.

    PS.

    Aber ich persönlich würde in deinem Fall einen Unicable-LNB verwenden und statt den 4 Koaxialkabeln nur eins verlegen.

    Auch mit Unicable hab ich mich bisher nie beschäftigen müssen (hier lagen ja schon ewig vier Kabel).

    Brauch ich da, um die vier Tuner von Octopus Net versorgen zu können, so einen Splitter

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    Moin allerseits,

    ich hatte hier in meiner alten Wohnung bisher eine Sat-Anlage mit Quad-LNB, welche die beiden Twin-TV-Karten in meinem HTPC versorgt hat, und war damit bisher immer bestens zufrieden. Leider muss ich in den nächsten Tagen umziehen, und in meiner zukünftigen Wohnung liegen noch keine Sat-Anschlüsse.

    Es wäre zwar machbar, und vom Vermieter auch erlaubt, hier wieder eine Sat-Anlage zu installieren, aber der Aufwand (Kabel verlegen) wäre extrem.

    Deshalb suche ich nach einer möglichst günstigen, flüssig laufenden, und möglichst unkomplizierten Alternative, mit der ich

    - Live-TV (incl. Pro7 und RTL in HD) ansehen kann,

    - und gleichzeitig auch noch ein bis zwei andere Sender aufnehmen kann.

    - Ton in DD/5.1

    - Sky, Netflix, Disney+ ect. wird dagegen nicht benötigt.


    Zwei Lösungen kommen mir jetzt mit meinem (zugegebener Weise etwas veraltetem) Kenntnisstand dazu in den Sinn:

    Lösungsweg 1!

    - Sat-Anlage ans Balkongeländer (vom Vermieter genehmigt)

    - Vier Sat-Kabel in den Wintergarten (grenzt direkt an mein Wohnzimmer)

    - im Wintergarten (absolut trocken) einen Sat>IP Konverter (Octopus Net + CI-Modul)

    - vom Octopus-Net ein Netzwerkkabel durch die Außenwand ins Wohnzimmer,

    - und dieses zur Einspeisung ins W-Lan an den Repeater/TP-Link

    Diese Lösung hätte für mich den Vorteil, das ich den Repeater/TP-Link direkt da, wo das Netzwerkkabel ankommt, installieren könnte, und so keine hässliche "Überputz-Verkabelung im Wohnzimmer hätte.

    Zudem könnte ich zur Wiedergabe und zum Aufnehmen den gewohnten/geliebten DVB-Viewer weiter nutzen, und auch die laufenden Kosten beschränken sich auf 75.-€/p.a. für HD+.

    Nachteil wäre dafür, das ich durch die Außenwand bohren müsste. Zumal man bei einem Altbau wie diesen hier nie weiß, wo irgendwelche Kabel oder Leitungen her gehen.

    Lösungsweg 2!

    - Kompletter Umstieg auf Kodi und IP-TV ?

    - Welcher Anbieter bietet alle Sender (incl. Pro7 und RTL) ?

    - ermöglicht mehrere Streams (einen Sender Ansehen und andere Aufnehmen) ?

    - ist unkompliziert in Kodi einzubinden und läuft ohne zu Zicken ?

    - und ist dabei noch möglichst günstig ?

    Mit beiden Lösungswegen hab ich mich mangels Notwendigkeit bisher noch nicht wirklich näher beschäftigt.

    Welche Variante würdet ihr mir empfehlen, und wenn IP-TV, welcher Anbieter ?


    Mit besten Grüßen [bs] :

    goldfield

    Bei madvr bin ich gerne bereit zu helfen, aber bei sowas bin ich absolut ahnungslos.

    Am besten machst du dazu einen separaten Thread auf. Dann findet sich bestimmt eher Hilfe,

    Aber benötigt das nicht auch viel Rechenleistung?

    Ja,

    aber das sollte deine GTX1060 packen, solange du beim scaling und artifakt-removal halbwegs auf dem Teppich bleibst.

    (Hatte die 1060 hier ja auch lange Zeit im Einsatz)

    Ja ich möchte es rein aus Interesse schon mal mit dem MPC und Madvr versuchen nur im Player.

    Ich würde dir dann zum Einstieg allerdings die MadVR Version 113 empfehlen.

    http://madshi.net/madVRhdrMeasure113.zip

    (Einfach in den vorhandenen Madvr-Ordner entpacken, und vorhandene Dateien ersetzen.)

    Alle nachfolgenden Versionen sind eher für die Weiterentwicklung und zum Vergleich unterschiedlicher Funktionen interessant, und für Einsteiger durch die vielen Einstellmöglichkeiten z.T. viel zu kompliziert.

    Zudem macht die Version 113 schon einen sehr guten Job, und ist (im Gegensatz zu den nachfolgenden Versionen) nicht zeitlich limittiert.

    (dynamisches HDR?)

    Soweit ich das richtig verstanden habe, gab es beim ursprünglichen HDR anfangs nur einen Satz Metadaten für den gesamten Film, der als Grundlage für die Berechnung des Tonemappings genutzt wurde.

    Beim aktuellen HDR10+ gibt es dagegen einen Satz Metadaten für jede Szene, ähnlich wie bei DolbyVision.

    Madvr nutzt die Metadaten für die Berechnungen des Tonemappings garnicht (zumal diese häufig auch Fehler enthalten) sondern analysiert in Echtzeit jedes einzelne Bild selbst, und berechnet dann auch das Tonmapping für jedes einzelne Bild.

    Dadurch wird der optimale Schwarzwert, Helligkeit, Kontrast etc. für jedes einzelne Bild gewährleistet.

    Ist ja richtig....alle davon müssen als externe Player mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen eingebun

    Aber erstmal testen geht auch direkt im Player, bevor man ihn dann endgültig in Kodi einbindet.


    Du hast wahrscheinlich das hier installiert: https://forum.kodi.tv/showthread.php?tid=351534

    Heißt dann auch, dass es keinerlei Support mehr gibt. Kodi 17.6 ist steinalt und schon seit Ewigkeiten nicht mehr supported.

    Korrekt,

    ich persönlich nutze Kodi inzwischen nur noch zur Wiedergabe von Filmen auf der Festplatte.

    Dafür reicht 17.6/17.7 vollkommen aus, und läuft problemlos.

    jemanden, der erst seit ein paar Tagen Kodi verwendet eine Software zu empfehlen, die seit 4 Jahren EOL ist, halte ich doch für sehr gewagt. Ich würde dann doch eher einen anderen externen Player nahelegen, wenn man denn unbedingt MadVR verwenden möchte.

    Im reinen Heimkino-Bereich gibt es recht viele Nutzer, die Kodi (so wie ich) als reinen Player für die eigene Filmsammlung nutzen. Wie gesagt, läuft dafür die ältere 17.6/17.7 problemlos. Nach dem, was ich so in den entsprechenden Foren lese, nutzt daher noch ein recht großer Teil diese älteren Versionen dafür.

    Wenn man Kodi allerdings in vollem Umfang, oder zumindest für einige bestimmte Zwecke nutzt, kann ich deine Skepsis durchaus nachvollziehen. Hier machen aktuellere Versionen sicherlich Sinn.

    Ansonsten würde da bei der Entwicklung ja auch was schief laufen [ag] .

    eine GTX 1060 mit 3GB ist im HTPC

    In Prinzip ist für mich nur Farmanagement und HDR Tonemapping interessant

    Dafür sollte die 1060 reichen. Probieren kostet ja dann erstmal nichts.

    (Lief bei mir auch ne lange Zeit mit einer 1060/3GB)

    Du bist doch auch im Hifi-Forum aktiv, oder ist das ein anderer Alpi ?

    Bernd hat da den Bau und die Einstellungen von seinem HTPC sehr genau beschrieben.

    Er liefert da sogar fertige Settings für madvr als Download.

    Soweit ich weiß, hat der übrigens auch mit einer 1060 angefangen. Vielleicht hat er ja sogar die dafür optimierten Settings noch irgendwo gespeichert. Ansonsten tummelt sich da eine ganze Reihe an madvr-Usern. Da findet sich bestimmt ausreichend Unterstützung.

    Ich schau da auch regelmäßig vorbei, und kann gerne helfen, wenn es mir möglich ist.

    Allerdings bin ich gerade mit der Wohnungsauflösung meiner Mutter und Streichen usw. ziemlich eingespannt.

    Wenn du MadVR so gern nutzen möchtest, dann kannst du in Kodi externe Player einrichten. Du kannst in Kodi einen MPC-BE Player einrichten.

    Madvr lässt sich ja inzwischen bei einer ganzen Reihe von Softwareplayern einbinden.

    · DVB Dream · DVBViewer · Fast Video Cataloger · GameEx · JRiver MediaCenter · KMPlayer · Kodi DSPlayer · MediaPortal 1 · MPC-BE · MPC-HC · PotPlayer · ProgDVB · SmartDVB · YAP · Zoom Player

    Wenn du einen davon installiert hast, kannst du madvr auch erstmal so testen, ohne diesen gleich als externen Player in Kodi einzubinden.

    Ob du dann später einen davon als externen Player einbindest, oder lieber eine ältere Kodi-Version mit DS-Player nutzt, kannst du dir dann immer noch überlegen.

    (Bei mir läuft madvr z.B. auf dem DVBViewer, und mit Kodi 17.7 mit DS-Player zu meiner vollsten Zufriedenheit)

    Nachteil: Filme weden potentiell nicht mehr als "gesehen" markiert. Der Kodi-eigene Player spricht mit der Kodi API und kann somit auch mit der Datenbank kommunizieren. Das können externe Player nicht. Dinge wie "Resume Points" (also den Film stoppen und an der gleichen Stelle wieder einsteigen) werden potentiell auch nicht funktionieren.

    Wobei das meines Wissens nur bei externen Playern zum tragen kommt. Bei Kodi mit DS-Player funktioniert das auch, wenn ich mich richtig erinnere.

    Ich müßte aber bei meinem PC eine bessere Grafikkarte nachrüsten und das ist ja momentan auch nicht grad günstig

    Ich hatte ja weiter oben schon geschrieben, das so Geschichten wie Scaling/Sharpen heute nicht mehr so einen hohen Stellenwert haben, und gerade dafür ging immer am meisten Leistung drauf.

    Bei moderaten Einstellungen (Default) sollte sowas in der Leistungsklasse einer RTX-1060 o.ä. schon zum testen ausreichen. (Wobei mehr natürlich nicht schadet.)

    Wenn ein gutes Farbmanagement (Kalibrierung per 3dlut) und hochwertiges HDR-Tonemapping für dich ein Thema ist,

    wäre zumindest m.M.n. einen Versuch wert.