Beiträge von Taobyebye

    Hallo,
    nutzt es jemand von euch ?
    Wenn ja, wie habt ihr es eingerichtet ?
    Ich finde es etwas komplex und verstehe viele Dinge nicht. Was, wie und wozu diese Parameter im Container gesetzt werden:
    borg repo passphrase, local borg repo location, borg remote path, wozu Flash Drive ?

    Vielleicht kann mir jemand seine Config zeigen und erklären?

    Hallo,

    AdGuard:

    AdGuard Home is a network-wide software for blocking ads & tracking. After you set it up, it’ll cover ALL your home devices, and you don’t need any client-side software for that. With the rise of Internet-Of-Things and connected devices, it becomes more and more important to be able to control your whole network.

    Pi-Hole:
    Pi-Hole - let's block those pesky ads! This is a template for the official PiHole Docker Make sure that you use bridge mode and give PiHole it's own IP address. Also, if you set you router to give out the PiHole address to clients, make sure that you fixe the unRaid servers dns to point to a real DNS Server.

    Nutzt jemand von euch eines der beiden Images ?
    Was haltet ihr für die sinnvollere Methode sein eigenes Netzwerk vor Werbung und nicht erwünschtem zu schützen?

    zu Papermerge:
    Wie stellt ihr sicher dass niemand an die Daten kommt ? Und wenn es doch passiert, dass diese nicht lesbar sind?
    Und genauso wichtig, wie stellt ihr sicher dass ein Umzug möglich wäre? Wenn z.B. die Software nicht mehr supportet, nicht mehr geupdatet wird oder einfach nicht mehr funktioniert?

    Gibt es dazu was oder kommt demnächst was mit den fleißigen Entwickler ?

    Hallo,
    habe hier viel mitgelesen und dabei haben sich folgende Lösungen kristallisiert:

    • Paperless - Meines Wissens nicht verschlüsselt
    • ecoDMS - nichts zur Verschlüsselung gefunden
    • teedy - soll verschlüsselt sein

    Ich dachte mir ich mache lieber ein neues Thema auf, anstatt das How-To über alternative Lösungen voll zuschreiben.
    An die Leute die eine der Lösungen schon nutzen, wie stellt ihr sicher dass niemand an die Daten kommt ? Und wenn es doch passiert, dass diese nicht lesbar sind?
    Und genauso wichtig, wie stellt ihr sicher dass ein Umzug möglich wäre? Wenn z.B. die Software nicht mehr supportet, nicht mehr geupdatet wird oder einfach nicht mehr funktioniert?

    Ich bin die aktuelle Woche nicht zu hause. Hast du genau den Tower zu hause?

    im prinzip ganz einfach, zwei schrauben lösen, den weissen träger herausnehmen, festplatten reinschiebe, schrauben durch die schwarzen nuppsies, festdrehen, träger wieder rein schieben und befestigen, strom+sata anschliessen.
    ironwolf bis 6 tb passen gut rein, die 10 tb anscheinend nicht.
    die gummi nuppsies sind aber leicht zu verschieben. aber zur not wird auch wohl 1 schraube je seite halten.

    Ne habe ich nicht aber es interessiert mich wie es genau von innen aussieht :D
    Also noch genauer

    Hallo,
    ich frage mich ob es für folgende Dinge eine moderne Möglichkeit gibt ( Docker, App, ... :(

    • Bestandsaufnahme Medizinschrank, Medikamente, Salben etc. was noch da ist
    • Liste mit Kategorien von Dingen wie z.B. Werkzeuge, Gesundheit usw. Pflaster und co die man gut fand und wieder kaufen würde (nicht unbedingt gerade im Bestand), Nasenspray das bei der letzten Erkältung einem "das Leben gerettet hat"
    • Persönliche Shop/URL-Blacklist -> schlechte Erfahrungen gemacht, nie wieder besuchen

    Mir ist letztens einfach aufgefallen dass ich so was gerne digital gesammelt haben möchte aber nicht in einem Worddokument o.ä.
    Seit längerem keine Allergiebeschwerden gehabt, nun heute wieder extrem geworden und da kam die Frage, welches Nasenspray war da vor 2 Jahren das einzige das meine Nase freigehalten hat?
    Und alles in einer To-Do-Liste sammeln wie Microsoft-To-Do möchte ich ungern, wird schnell zu unübersichtlich.
    Hoffe es ist verständlich was ich suche.

    Wenn ihr es so was macht, wie genau? *P

    Könntest du bitte noch Bilder vom Inneren schicken?
    Würde gerne sehen wie mehrere Festplatten im Gehäuse aussehen

    Hallo,
    ich habe mich mit dem Thema Wiki lange auseinandergesetzt. Dokuwiki (2,5 Jahre), Mediawiki(1,5 Jahre) und Bookstack(1 Woche) im Einsatz gehabt. Zuerst war ich bei Mediawiki. Bin dann aber umgestiegen auf Dokuwiki. Ich kann gar nicht mehr genau sagen wieso... ich denke es lag daran, dass mir das Design von Dokuwiki besser gefällt, es meiner Meinung nach einfacher ist Plugins/Erweiterungen zu installieren (z.BH. Markdown oder andere Syntax) und Dokuwiki alles in Dateien abspeichert und nicht in einer Datenbank wie Mediawiki. In vielen Fällen ist eine Datenbank deutlich sinnvoller als Dateiablage aber meine Erfahrung hat mir gezeigt:
    Ist das Wiki nur für 1-5 Nutzer, dann braucht man keine Datenbank. So kann man das Wiki selbst viel einfacher sichern und zurückspielen falls etwas kaputt gegangen ist. Bei einer Datenbank muss man erstmal versuchen den alten Zustand wiederherzustellen ohne eventuelle andere Datenbanken (Nextcloud) zu berühren. Da hatte ich so meine Probleme weil einige Daten bei Mediawiki in der Datenbank und Medien außerhalb lagen.
    Bookstack mag ich, hat aber halt auch eine Datenbank. Gäbe es eine Migration von Dokuwiki zu Bookstack, würde ich Bookstack auch mal länger testen.
    Meiner Meinung nach ist Dokuwiki einfacher in der Einrichtung und Handhabung als Mediawiki.
    Hatte auch überlegt sowas wie Joplin zu nutzen aber da ist das Problem dass man den Client zwingend braucht. D.h. mal eben von Unterwegs bei einem Freund aufs Wiki kommen und nach gucken geht dann nicht.
    Achja das Mediawiki hatte ich zuerst auf einem Raspberry Pi laufen, danach auf meinem jetzigen Server als Docker-Container, wie die anderen Instanzen auch.

    Falls mich jemand vom Gegenteil überzeugen möchte, ich höre mir gerne Gegenargumente an. Also Datenbank vs Datei.

    Hallo,
    habt ihr euch da auch über die Sicherheit Gedanken gemacht?
    Sind die Daten verschlüsselt ? Wenn jemand Zugriff auf das System bekommt, könnte man ja im schlimmsten Fall alle Dokumente raus kopieren und lesen. Wenn es als Papier im Ordner liegt, müsste erstmal jemand ins Haus einbrechen, was meiner Meinung nach schwerer ist als eine Sicherheitslücke zu finden.
    Sortiert ihr nach jedem Scan die Dokumente manuell oder kann man es soweit automatisieren, dass Briefe von der Versicherung mit Versicherung gezeichnet werden?

    Hatte sonst noch das hier gefunden, das auf jeden Fall verschlüsselt sein soll:
    https://github.com/sismics/docs

    Ok danke für die Antworten :) Dann lasse ich das mit dem Zertifikat, hatte mich auch etwas gewundert wieso man das für die Festplattenverschlüsselung braucht...war halt in der Anleitung mit drin.
    SpaceinvadersOne hat es so ähnlich gemacht wie du b0mb
    Nur nach jedem verschieben der Daten, das Mapping der Disks zurückgesetzt und genauso wie vorher zugewiesen. Zudem noch die Parity-Disk nicht mehr mit eingebunden, damit das Kopieren oder verschieben schneller geht.

    Cool. Klar ein Tutorial wäre eine gute Idee.
    Und die Updates kommen nun per Container? Hast das schon testen können?

    Die Updates sollten jetzt über den Container kommen, konnte ich aber noch nicht testen weil ich die aktuellste Version installiert habe.
    UPDATE: aktuellste Version automatisch über den Container & ohne Probleme installiert.


    Gerne schreibe ich dir zusammen welche Schritte am Ende die richtigen Waren:
    [spoiler]
    Zu aller erst Backups machen!
    Dann den Container installieren und andere Pfade für Config und co. nehmen. Wenn man die alten Nextcloud-Configs nutzen möchte, funktioniert das nicht.


    Den Pfad für die User-Files am besten noch nicht einbinden, da es die Benutzer noch nicht gibt und es bei einem Scan zu Fehlern kommen kann.
    Dann die Benutzer anlegen, mit dem selben Namen wie in der "alten" Nextcloud.
    Danach alle gewünschten Apps installieren.
    Dann Datenbankeinträge anpassen und hinzufügen. Ich bin durch jede Tabelle der alten Datenbank gegangen und habe geguckt ob es Punkte gibt, die wichtig sein könnten.

    Habe dabei z.B. Einträge aus Adressbooks, Cookbook, external_mount, groups, share ... usw. exportiert, die Befehle raus kopiert, die neue Datenbank ausgewählt und als SQL-Befehle abgefeuert (phpMyAdmin).


    Bei der Tabelle user habe ich die Zeichen aus password rauskopiert. Nachdem die User angelegt wurden, habe ich das Passwort damit ersetzt, damit die Benutzer nicht verwirrt sind und sich normal einloggen können.


    Dann den richtigen Pfad für die Files setzen.


    Und den File-Scan starten

    Bash
    docker exec -it -u www-data nextcloud_new bash
    cd /html
    ./occ files:scan --all

    Letsencrypt-Container-Config anpassen, unbedingt mit https überschreiben falls noch nicht geschehen:
    'overwriteprotocol' => 'https'

    Only-Office einstellen:
    Serviceadresse der Dokumentbearbeitung: https://meine.dom%c3%a4ne.de/apps/documentserver_community/
    Serveradresse für interne Anforderungen vom Dokumentbearbeitung-Service: https://meine.dom%c3%a4ne.de/


    Fragen?


    Falls jemand auf Fehler stoßen sollte, gerne hier Nachfragen, eventuell hatte ich auch mal damit zu kämpfen :thumbup:

    @Taobyebye

    Wie war nun der Umstieg? Funktioniert nun alles?
    Musstest du alles neu machen? Also komplette neue Installation mit Datenbank usw?

    Mittlerweile ist alles fertig, arbeite nun mit dem offiziellen Container. Komplette neue Installation, alles andere war Problematisch.
    Hatte es probiert mit manueller Übernahme von Datenbanktabellen, d.h. SQL Befehle exportiert und einzeln für die neue Datenbank genutzt. War aber Fehlerhaft, also habe ich die Benutzer erst alle angelegt damit alle Einträge erstellt werden, dann manuelle SQL Inserts mit Einträgen für Cookbook, Shares usw. und den PasswortString bei jedem User aus der alten DB in die neue kopiert. PW sind verschlüsselt, also waren das nur zusammengewürfelte Zeichen. Jedoch hat es funktioniert und die User konnten sich mit ihrem Passwort anmelden. Nur muss jeder seine 2FA neu einrichten. Zudem habe ich die Files der User an Ort und Stelle gelassen (Nextcloud Share) und musste es nur in dem Docker einbinden. Dafür mussten die Benutzernamen 1 zu 1 identisch sein, ist ja aber kein Problem. Danach ein occ Filescan um die Dateien zu indexieren. Hatte zu kämpfen aber am Ende funktioniert es super! Bin zufrieden. Falls Interesse besteht, kann ich ein Thema erstellen und versuchen so genau wie ich mich noch erinnern kann den Vorgang zu schildern und zu erläutern?

    Danke schön einmal für die Antworten, aber habe mich wohl nicht klar genug ausgedrückt.

    Ich bin auf der Suche nach einer Lösung, um die Userdaten zu sichern, also kein komplettes Systemabbild.

    Veeam Agent for Windows Und Veeam Agent for Linux würde ich dir sehr empfehlen!
    Du kannst Backups Datei- oder Image-Basiert machen. Viel simpler als andere Lösungen. Einschränkung: Ein Job pro Rechner
    Aber meiner Meinung nach, kein Problem.