Beiträge von bennySB

    Wir haben doch tatsächlich die Möglichkeit unsere alten Fenster (Bj. 1979/80) 2 Fach verglast gegen neue zu tauschen! Soweit so gut, aber unser Haus von 1940 ist was die Fassade angeht, nicht gedämmt. Wir haben die obere Geschossdecke gedämmt, das bringt einen enormen Gewinn an Wohlbefinden in der oberen Etage, und sichtbar wird das Ganze im Verbrauch an Gas.

    Jetzt aber mein Problem, man liest ja im Internet über Fenstertausch und Schimmelbildung. 3-Fach, 2-fach Verglasung.
    Zwang zum Energieberater oder nicht.
    Habt ihr ein paar Tipps? @DeBaschdi du vielleicht aus fachlicher Sicht?

    Bevor wir da jetzt 5.000.— Euro investieren die nicht sein müssten….

    Hier hast du eine Erklärung bzgl. Schimmel nach dem Fenstertausch, das sollte deine Frage dahingehend eigentlich beantworten

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    Du kannst die Geräte entweder mitm Handy einmalig Einrichten und dann nutzen oder installierst dir irgendwo den UniFi Controller (Software zum Verwalten und Überwachen) oder holst dir von denen einen Cloud Key.

    Ich persönlich habe den Controller bei mir als Docker laufen. Hier kann man dann Einstellungen vornehmen und auch "Überwachungen" vollziehen.
    Bei mir im Netz sieht die Übersicht aktuell bspw. so aus:


    Und das wird nun nach und nach mehr. Aber ich stehe noch gaaaanz am Anfang^^
    Werde denn dann nun wohl die FritzBox als reinen Router und DECT degradieren und DNS/DHCP dort raus ziehen.

    Ich möchte das Thema für mich gerade mal "hoch holen".
    Habe mir ja ne neue 8 TB Platte geholt und möchte nun doch mal vorab nen Test der Platte durchführen. Habe ich bisher nie gemacht und immer Glück gehabt.
    Ich weiß unter unRAID gibt es den preclear Prozess wo ein Datenträger mit Nullen voll geschrieben wird und diese hinterher ausgezählt werden.
    Wie würde denn das Pendant dazu unter Debian aussehen? Spontan hätte ich badblocks genommen und würde dem hier folgen https://www.linux-magazin.de/ausgaben/2017/04/datentraeger/2/, jedoch sind hier viele Tiefer in dem Thema drin, daher meine "vorab" Frage.

    Sobald ich weiß womit ich es mache würde ich schauen dafür ne Docker basierte Lösung zu nutzen, da ich hierfür keinen zusätzlichen PC permanent laufen lassen möchte, sondern mein NAS nutzen will (hoffe ich habe noch nen SATA Slot frei [ag] ) und ich will weder nen SSH-Terminal an nem PC für 2-3 Tage offen haben, noch will ich die OMV Weboberfläche solange geöffnet haben.

    Ich muss mich auch mal wieder hier dran beteiligen.
    Einerseits muss das Geburtstagsgeld weg und daher hab ich mir bei Reichelt eine 8TB Festplatte Seagate BarraCuda - Desktop gegönnt, da mein NAS dezent voll ist.

    Und aus gegebenen Anlass hat meine FritzBox irgendwie aufgehört vernünftiges WLAN zu liefern, weswegen ich endlich einen Ubiquiti U6 In-Wall WiFi 6 Access Point holen konnte für das Erdgeschoss.
    Im Obergeschoss habe ich schon seit letztem Jahr nen U6-Lite AP hängen und nun wandert das komplette WLAN zu UniFi...endlich.

    Zur Karte kann ich dir nix sagen, aber ich Frage mich:

    Was willst du uns eigentlich sagen?
    Du fragst ob die 10 GBit Karte gut ist, dann sagst du du hast ne 10 GBit Karte im Synology, nen Switch mit 1GBit und 10GBit Anschlüssen, welcher immer wieder kaputt geht und am Ende erzählst du, du willst bei RJ45 bleiben (was hat Glasfaser nun hiermit zu tun?) und nen billigen 1GBit Switch nutzen?

    Bin ich der Einzige der verwirrt ist?

    Hab jetzt nur grob überflogen, aber mal ne Frage:

    Du wirst die Doorbird ja an die Stelle deiner bisherigen Klingel setzen, hast du mal geschaut wie viele Adern dort ankommen?

    Edit:
    Hintergrund meiner Frage, wenn dort 6 Adern anliegen sollten, könntest du dir ein RJ45 Kabel damit basteln und testen ob es vom Datendurchsatz ausreichend ist, vier Adern für 100 MBit langen und zwei Adern für die PoE Belegung, wobei dann noch entscheidend wäre welchen Querschnitt deine Adern haben, da klassisch mit zwei Doppeladern PoE realisiert wird, man aber natürlich etwas tricksen könnte.

    Im Grunde redet ihr beide vom gleichen, nur das es zwei verschiedne Software-Tools übernehmen.
    Egal ob FileBot oder Emby, beide können in diesem Fall das gleiche.

    Wo wir uns denke ich alle einig sind ist das Thema mit den unterschiedlichen Freigaben, sowas gehört vom Server verwaltet und gut ist. Hierbei ist es ja egal ob jetzt bspw. unRAID oder OMV vorliegen, beide können das ja automatisch verwalten.

    Edit:

    Dann habe ich es vielleicht noch nicht verstanden.

    Ich stelle mir die Frage, ob Filebot Emby für das Naming und Moving komplett ablösen kann, oder nicht?

    Ja kann FileBot, aber du erhältst keinen Mehrwert davon.

    Alles was @b0mb gesagt hat mit einer Ergänzung:

    Nach dem umstellen und ablegen der ganzen Daten auf deiner SSD in deinen Medienfreigaben nach den Mediendateien suchen und alles löschen. Warum?
    Wozu die ganzen Daten doppelt haben, Datenmüll kann weg.