Um Nachhaltigkeit gehts ja hier nicht
Sachichdoch!
Um Nachhaltigkeit gehts ja hier nicht
Sachichdoch!
Bevor ich eine eMMC bestelle: Ist garantiert, dass sie funktioniert?
Wer soll dir das garantieren? Das kann niemand. Aber in deinem Fall sieht alles nach einem defekten SD-Kartenslot aus. Die eMMC hat ihren eigenen Slot und eigenen Controller, so dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass sie ebenfalls Probleme macht.
Ich würde in einem Odroid definitiv immer eine eMMC bevorzugen, da sie einfach die bessere Alternative ist. Sie ist wesentlich schneller als eine SD und ist dazu auch langlebiger. So unterstützt der Controller z.B. wear leveling, was die Abnützung der Zellen verringert. Eine SD-Karte wirst du immer früher austauschen müssen als eine eMMC.
Aber bitte nicht falsch verstehen, ich will dich zu nichts überreden. Wenn du auf eine andere Hardware umsteigen möchtest, dann tu das. Ich meine, wir diskutieren hier ja nicht über Nachhaltigkeit. Das ist ein anderes Thema …
kann ich da irgendeine eMMC nehmen? Oder muss es eine spezielle sein?
Wahrscheinlich ist dann auch ein eMMC Writer notwendig? Mit eMMC hatte ich noch nix zu tun, sorry
Bei Pollin steht bei den Modulen dabei, für welchen Odroiden sie geeignet sind. Und ein eMMCzuSD-Adapter ist im Lieferumfang dabei. In der Regel ist da auch schon ein BS vorinstalliert (Linux oder Android), aber das musst du ja nicht verwenden.
Nimm doch statt einer SD eine eMMC! Die ist nebenbei auch wesentlich flotter als jede SD-Karte! Und obwohl die eMMC-Karten teurer sind als SD, ist es immer noch viel billiger als ein neuer N2 oder RPi4.
Tja, um Kunst zu verstehen muss man sie verstehen. Oder es zumindest versuchen.
Und sei mir bitte nicht böse, aber Boys -> Beuys! Und mit Gorfeld war etwa Gorleben gemeint?
Hast du schon versucht, das Teil mal anders auf dem Bett zu platzieren? Also z.B. um 90° gedreht? Kann es sein, dass an dieser betroffenen X-Position die Filamentzuführung durch irgendetwas behindert wird?
Wenn ich mir dann Seiten wie z.B. http://chip.de/downloads/Photoshop-CS…Vollversion_59762951.html anschaue, frage ich mich ernsthaft, wo hier die Verantwortung seitens der Redaktion gegenüber den Usern bleibt. Die Chip ist da leider keine Ausnahme.
Du musst nur etwas nach unten scrollen dann stößt du auf diesen Passus:
ZitatWie Adobe auf seiner Website mitteilt, dürfen die im Rahmen des Downloads erhaltenen Seriennummern ausschließlich von Kunden verwendet werden, die die Software rechtmäßig erworben haben und weiterhin nutzen möchten. Ein Download der Software sowie die Nutzung der Seriennummern durch Personen, die CS2 oder Acrobat 7 in der Vergangenheit weder von Adobe direkt noch einem autorisierten Händler erworben haben, ist nicht gestattet und stellt eine Verletzung von Adobes Urheberrechten dar.
Edit: @Speedfighter-LC war schneller.
Nunja, das ist eigentlich kein Problem, da Adobe vor einigen Jahren Photoshop CS2 (die benutze ich, da mir der Funktionsumfang vollkommen ausreicht) nebst Keys für Mac und Win kostenlos veröffentlicht hat.
PS CS2 ist aber uralt. Außerdem ist es ein sich hartnäckig haltender Irrglaube, dass Adobe die CS2 für die Allgemeinheit frei gegeben hat. Diese "freie" Version ist nur ein Replacement für diejenigen, die die CS2 mal legal erworben haben und die nach Abschalten der Aktivierungsserver für diese alte Version vor nicht mehr funktionierenden Programmen saßen. Es ist auch für die CS2 eine von Adobe erworbene Lizenz erforderlich. Zumindest solange man sich auf legalen Pfaden bewegen möchte. Vielleicht mal das hier lesen!
Was ich empfehlen kann ist Affinity Photo von Serif. Ist zwar nicht kostenlos aber verglichen mit Photoshop für sehr schmales Geld zu erwerben. Als Einmalkauf, kein Abozwang! Im Funktionsumfang steht es dabei Photoshop kaum nach.
die lösung würde ich gern wissen.
Hat doch @hi2hello in Post #10 schon gepostet. Da ist nichts hinzuzufügen.
Ich würde mir wünschen, dass Menschen mit einer konkreten Fragestellung öfter auch einfach nur mal eine konkrete Antwort bekommen. Und zwar von jemandem, der die Antwort kennt und nicht von jemandem, der denkt, dass er sich die Antwort vielleicht logisch erarbeiten könnte.
Ich fühle mich da angesprochen. Zu meiner Verteidigung: Ich habe bewusst darauf verzichtet, eine Anleitung zur Lösung mit Photoshop zu posten, da nun mal nicht jeder ein Profitool wie Photoshop zur Verfügung hat und ich mit Gimp (der kostenlosen Alternative eben) keine Erfahrung habe.
Also, transparent heißt für mich, dass wenn ich dieses Bild über ein anderes lege, die transparenten Stellen des oberen Bildes das zeigen, was dahinter liegt. Das wäre mir selbst bei analoger Fotografie neu. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
Dann stelle dir einfach mal zwei Dias vor, die du aufeinander legst. Was passiert dann wenn du durchschaust?
Ich glaube du denkst einfach zu kompliziert. Da ich tagtäglich mit Photoshop arbeite, denke ich über so eine Aufgabe nicht "philosophisch" nach sondern mache das einfach. Dafür brauche ich keine Minute. Und die Aufgabenstellung war für mich sofort mit dem ersten Post klar und eine richtige Antwort kam auch gleich in der ersten Antwort. Man mag sich vielleicht an Begrifflichkeit stören, aber es sollte hier doch vornehmlich um eine Problemlösung gehen. Da muss man doch nicht zwingend diskutieren, ob die Fragestellung 100%ig korrekt formuliert war oder nicht.
Denn aus der Sicht der Photographie gibt es in einem Bild auch keine transparenten Bereiche.
Schon vergessen? Es gab mal die analoge Photographie. Und da gab es natürlich Transparenzen auf dem Film. Weiß beim Dia und Schwarz beim Negativfilm waren voll transparent.
Der ist ja clever. Seine Aussage dazu "der Vertragsbruch ist Teil des Kunstwerks"
Nehmen wir an ich treffe dich auf der Straße und haue dir eine runter und sage dann "Das war Kunst!"
War das dann clever von mir?
Disclaimer: Nicht dass ich so etwas jemals tun würde. Also nicht falsch verstehen!
Jo, und ein Eimer Farbe unter 20 Euro.
Selbst das hat sich der "Künstler" gespart. Eigenleistung = 0!
Er ist nun mal kein Richter und kein Rauschenberg. Man darf hier auch nicht vergessen, dass es sich um ein Auftragswerk handelt mit einer gewissen Erwartungshaltung des Auftraggebers. Wenn der "Künstler" von sich aus leere Leinwände zu horrenden Preisen anbieten möchte, ist das sein Risiko. Das regelt dann der Markt. Aber so ein Auftragswerk abzuliefern ist nichts anderes als eine Frechheit.
Das koennte gut sein. Aber nach der Aktion wird dieser Kuenstler sicher den Preis seiner Produkte nochmal erhoehen koennen. Wieviel weiss ich nicht. 75 KEUR ? Keine Ahnung. Zu wuenschen waer es ihm.
Nee, sicher nicht. Welchen "Wert" man ihm am Kunstmarkt zugesteht lässt sich gut am ursprünglichen Honorar erkennen.
Ich bezweifle, dass der Künstler sich und seinen Künstlerkollegen damit einen Gefallen getan hat. Mit der Geldübergabe wurde ihm ja auch ein Vertrauensvorschuss gewährt. Der wird in Zukunft nicht mehr so groß ausfallen. Und auch noch zu beachten: sein Honorar war ja festgelegt (1340 Euro). Die 70.000 Euro Bargeld waren für die Herstellung des Kunstwerks bzw. als Bestandteil des Kunstwerks gedacht. Die Zweckentfremdung wird er schwerlich plausibel begründen können. Die leeren Bilderrahmen gibts schließlich für ein paar Euro im nächsten Baumarkt.
Meine Meinung dazu steht: dieser Künstler hat sich unter dem Deckmantel "Kunst darf alles" unlauter selber bereichert und dabei seinen Kollegen einen Bärendienst erwiesen. Und nicht nur das, schließlich schwimmen auch Kunstmuseen nicht gerade im Geld. Ich glaube kaum, dass die beiden "Kunstwerke" auch nur annähernd den Wert, den sie gekostet haben, auf dem Markt erreichen können. Dafür hat der "Künstler" nicht den Namen, der das wettmachen würde.
Mal ab von der Kabelfrage: wie hast du dir denn die Stromversorgung des ganzen vorgestellt? Vor allem "unterwegs"? Eines ist sicher – ein einziger USB-Anschluss an einem Rechner (und schon garnicht am Pi) dürfte nicht mal annähernd genügend Strom für 2x HDD, eine SSD und dazu noch einen passiven Hub liefern. Letzterer verbraucht nämlich auch noch etwas.
Dank euch, aber leider gibt es crimpkontakte/ Buchsen in etlichen Ausführungen, und an Beschreibungen mangelt es meist.
Wieso? Ist doch nicht so schwer. Entweder du nimmst fertige Jumper Wire-Kabel wie von @PvD oben erwähnt oder eben ein Set zum Selberbasteln wie z.B. das hier [Anzeige], mit dem du dann lange Zeit auskommst.
Diese Stecker werden allgemein "Dupont-Stecker" genannt.
Wie sollte die Teilung denn aussehen? Einfach 20 Segmente mit einer kleinen Lücke zwischen den Segmenten? Wenn ja, wie groß soll/darf die Lücke sein?
Ich könnte dir das schnell machen, wenn du mir die Frage beantwortest.
Edit: Vergiss die Frage! Schau's dir lieber mal an. Entweder es passt oder es passt nicht.
Da Weiß auf Weiß denkbar schlecht sichtbar ist, habe ich noch eine Ansicht mit Hintergrund eingefügt.
Edit-2: Der Kreis hat 34px Durchmesser. Das PNG hat die Abmessung 40x40px. Wenn du es genau brauchst, musst du es halt noch zuschneiden.
2. Hab über USB eine externe Festplatte mit 12 TB angeschlossen. Diese wird nicht erkannt. Eine andere Festplatte mit einer anderen Größe (4TB) erkennt Matrix problemlos. Gibt es eine maximale Festplattengröße die Matrix erkennen kann?
Vergewissere dich, dass die HD mit GPT Partitionstabelle formatiert ist. Mit MBR gehen nur max. 2TB.
Als alternatives Filesystem könntest du auch exFAT probieren. Das verstehen sowohl Windows als auch Linux von Haus aus.