@the ratman
Ich dachte du wolltest es gröber verpixelt. Aber fein dass du es selber hingekriegt hast.
Beiträge von Tiroler
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mir fallt da nix ein, als im gimp ein raster drüber zu legen, und in den außenbereichen des bildes dann händisch halb gefüllte rasterbereiche zu füllen/löschen. also wenn da wer auch noch ne idee für faule fließbandarbeiter hat, oder gar ein plugin kennt ...
wichtig: die "pixelgröße" will ich bestimmen können und ich will keine (wie im testbild noch vorhanden) graustufen. pures s/w muss es sein.Ich kenne Gimp selber nicht, aber ich kann dir eine Vorlage liefern auf deren Basis du dich vielleicht leichter tust.
Ich habe das in Affinity Photo gemacht auf Basis deines obigen Screenshots. Wenn du das Bild in Gimp größenmäßig anpassen möchtest, schau mal ob es beim Skalieren eine Option gibt das Antialiasing auszuschalten, also dass die Kanten nicht weichgezeichnet werden.
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Du hast Portainer zwar installiert, nutzt es aber nicht. Um in Portainer einen Container zu erstellen, musst du erst mal in das Webinterface von Portainer (im Browser IP-des-NAS:9000) und dort im Startfenster auf Stacks klicken und dann in der linken Spalte noch einmal Stacks auswählen. Dann Add Stack auswählen und im Eingabefenster die stack.yml (s. deinen Anhang #2) einfügen. Bitte kontrollieren, ob die Einrückungen noch so wie im Original sind, die sind wichtig!. Dann musst du nur noch auf "Deploy the stack" klicken. Das dauert eine Weile und dann ist dein Container erstellt und bereit.
Du kannst im Stack übrigens auch gleich deine anderen Apps reintun und die Container in einem Rutsch erstellen. Wie man das macht, das schaust du dir am besten im sehr guten Videotutorial von Techno Dad Live auf Youtube an. Das sind zwar nicht deine Apps, aber das Prinzip ist da verständlich erklärt.
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Hast du das hier schon mal durch?
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Onshape Free ist ein für den nichtkommerziellen Bereich gratis verwendbares CAD-Tool. Besonderheit der Free-Variante: das Tool ist rein webbasiert, d.h. man arbeitet im Webbrowser. Damit ist keine Installation nötig und man kann mit jedem webfähigen Gerät arbeiten. Zweite Besonderheit (oder soll man sagen "Einschränkung"?): die damit erstellten Designs sind dann für alle anderen User des Tools sichtbar und verwendbar. Sie sind dann quasi open source.
Kennt das jemand, hat es vielleicht schon mal ausprobiert? Ich bin selbst durch ein anderes Forum drauf aufmerksam geworden und überlege mir, es mir mal anzuschauen. Bin zwar mit Fusion360 grundsätzlich zufrieden, aber wer weiß ob Autodesk nicht irgendwann mal den Hahn zudreht. Da ist es gut, ne Alternative in Petto zu haben ...
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Label ist OFFENSICHTLICH und bei UUID muss ich immer erst schauen.
Sorry, du hast da echt ne Sperre im Kopf. Nein, das musst du nicht! LABELS FUNKTIONIEREN IMMER NOCH!!!!! Die UUID ist nur für's Einhängen IN OMV. Du kannst die UUID in der fstab verwenden, musst es aber nicht.
Aber jetzt ist echt Schluss damit.
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Oder war das anders gemeint?
Zur Klarstellung: Ich konnte es einfach nicht verstehen, warum du unbedingt das Einhängen der Disk von dev-disk-by-uuid zu dev-disk-by-label umbiegen wolltest. Was ich immer wieder (und offensichtlich nicht erfolgreich) versuchte klarzumachen war, dass das für Zugriffe aus dem Netzwerk genau null, nada nüscht, niente von Belang ist. Da hat sich gegenüber OMV5 eben garnichts geändert.
Ich erwarte jetzt auch nicht mehr, dass das verstanden wird. Ist auch egal. Für dich funktioniert es jetzt und damit ist's auch ok.
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Also dass Du ständig ALLE Freigaben (unter Linux) auf HOMESERVER verfügbar hast?
Hast Du das überhaupt mal probiert?Linux läuft bei mir nur auf Geräten, die jeweils eine spezielle Funktion erfüllen. Wenn dafür der Zugriff auf eine Freigabe am NAS nötig ist, dann wird es halt entsprechend eingerichtet. Mein Hauptrechner ist ein Mac, auf dem von Fall zu Fall auch Windows oder Debian in einer VM laufen. Da werden dann Netzwerkfreigaben vom Mac einfach durchgereicht. Am Mac werden beim Rechnerstart automatisch die regelmäßig benötigten Freigaben gemountet. Andere hole ich mir bei Bedarf. Das läuft alles reibungslos. Vielleicht verstehe ich gerade deswegen nicht, warum man da so ne Wissenschaft draus macht ...
Also um deine Frage zu beantworten: nein, das habe ich noch nie gemacht. Musste/brauchte ich bisher auch nicht.
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Was genau meinst Du?
Das smb://homeserver.local im Dateimanager zB.?Nein, ich meinte einfach die Festplatten einzubinden wie OMV6 es jetzt vorgibt. Per UUID eben. Und ich würde jede Wette eingehen, dass du deine Freigabe wie gewohnt über deren Label ansprechen/mounten kannst. Nicht mehr und nicht weniger. Die UUID wird wie gesagt nur intern verwendet, nach außen merkst du davon genau garnichts. Ist genau so wie mit OMV5.
Und damit lasse ich es jetzt auch gut sein.
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Was ich Dir aber sagen kann ist, dass ich so (wie gesagt) alles (und für ewig) an einem Ort haben kann welches bei mir nun mal /media/[FREIGABEN] ist und von Emby auch dort immer gefunden werden wird. (denke hier an BACKUPs vielleicht)
Das zu OMV und Emby...Aber genau das könntest du ja auch ganz ohne die ganzen Verrenkungen haben. Das dev-disk-by-uuid ist wird doch nur intern in OMV verwendet. Nach außen, also im Netzwerk, ist deine Freigabe genau so wie du möchtest erreichbar. Mit ihrem Namen. Hast du das überhaupt jemals probiert?
So sieht das bei mir aus:
OMVData ist die Festplatte und Backup die Freigabe. Und genau so kann ich im Netzwerk drauf zugreifen. Der Pfad lautet dann smb://OMV-NAS/OMVData/BackupEs ist müssig, wenn nur seine eigene Config als die einzig Richtige etc. angesehen werden möchte.
Meinst du mich damit?
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Das scheint ganz offensichtlich daran zu liegen, daß ich nach dem EINHÄNGEN manuell in der /etc/fstab die neue Platte per DISK-BY-LABEL eingebunden habe.
Vorher war die Platte per UUID eingebunden (was sicherlich klasse ist) aber da ich es nicht mag und OVM 5.* es auch immer so machte (also per DISK-BY-LABEL), änderte ich es.Die Frage ist, warum du das überhaupt machst. Das Ding mit UUID ist doch nur zum Einhängen bzw. gilt für den absoluten Pfad. Ansonsten ist das Volume eigentlich überall mit seinem Label benannt. Es wird dadurch ja nicht umbenannt. Und auch wenn du jetzt einen Workaround findest, mit dem du um das (für dich) "Problem" herumnavigierst, kannst du dir nie sicher sein, dass dich das dann nach irgendeinem Update nicht als Bumerang wieder einholt.
Sorry, wenn ich das:
P.S. Bitte keine Hilfe a la "Das macht man aber nicht". Bin schon groß
jetzt einfach ignoriert habe!
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Als Hoster könnte ich all-inkl empfehlen. Bin dort schon viele Jahre und hatte nie Probleme. Und der Support ist vorbildlich. Es ist immer jemand erreichbar (24/7) und auf E-Mails kommt innerhalb einer Stunde eine Antwort, die in der Regel auch hilfreich ist. Ich betreibe da einen Wordpress-Blog und meine Nextcloud.
Bezüglich Wordpress und Sicherheit: wenn man sich bei den Plugins auf die nötigsten beschränkt und seine Installation aktuell hält, dann hat man schon einiges getan. Dazu noch das sehr empfehlenswerte Wordfence-Plugin installieren und man ist relativ sicher.
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Hab jetzt mein NAS (Odroid XU4 im Cloudshell2-Gehäuse = JMicron-Controller) auch neu installiert. Das hat mich 2 Stunden gekostet, aber wenigstens rennt OMV6 jetzt ohne Probleme.
Positiv ist bei OMV6, dass man die absoluten Pfade der Freigaben jetzt auch direkt kopieren kann. Das hat mich bei OMV5 ziemlich genervt, dass das nicht ging. Auch sonst macht OMV6 einen ganz guten Eindruck – zumindest für die kurze Zeit, die ich es jetzt im Einsatz habe.
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Ok, so sieht das natürlich anders aus. Aber dann ist dein Support viel zu massiv! Ich drucke Stützstrukturen in Zickzackmuster mit 15% Dichte. Das ist vollkommen ausreichend. Welchen Slicer verwendest du?
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pla macht ja wunderschöne objekte. dafür ists sehr "spröde".
das hat auch auswirkungen, wenn du z.b. skulpturen oder sonst was mit viel support drucken musst. wird der support nämlich kompliziert und dein objekt recht feingliedrig, kann das schon mal beim ablösen zu kaputten objekten führen.
das ist bei anderen filament arten weit nicht so schlimm meiner meinung nach.Das sieht mir aber eher nach Raft aus als nach Support.
Support ist für Überhänge, Raft für Druckbetthaftung. Siehe Screenshot:
Türkis: Support
Blau: RaftFür Raft lege ich immer einen Luftspalt von 0.3 mm (bei Layerhöhe 0.2) bzw. 0.2 mm (bei Layerhöhe 0.1 bis 0.15) an. Lässt sich dann problemlos entfernen.
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pla macht ja wunderschöne objekte. dafür ists sehr "spröde".
das hat auch auswirkungen, wenn du z.b. skulpturen oder sonst was mit viel support drucken musst. wird der support nämlich kompliziert und dein objekt recht feingliedrig, kann das schon mal beim ablösen zu kaputten objekten führen.Dem kann ich mich nicht ganz anschließen. Support ist bei PLA nicht zwingend ein Problem. Man muss nur im Slicer die Einstellungen für den Support (Dichte und Z-Abstand) auf das Druckobjekt angepasst vornehmen. Und es empfiehlt sich, den Support zeitnah nach dem Druck zu entfernen.
Und als "sehr spröde" würde ich PLA jetzt auch nicht bezeichnen. Ich habe schon sehr viele Funktionsteile in PLA gedruckt, die diverse mechanische Beanspruchungen sehr gut verkraften. Sicher ist PETG da noch belastungsfähiger. Aber halt auch schwerer zu drucken.
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@Boogie2005
Du hast wohl beim Einrichten des Containers die Freigaben nicht zugewiesen. Das kannst du aber noch nachholen:1. gehe in Portainer auf die Containerliste. Dort klickst du den Containernamen "Emby" an.
2. im folgenden Fenster klickst du auf "Duplicate/Edit"
3. Jetzt kannst du die Volumes zuweisen. So wie unten gezeigt sieht das bei mir aus. Unter host trägst du den absoluten Pfad wie unter OMV in den Freigaben angezeigt (also bei dir dann /srv/dev-disk-by-uuid-...) ein.
4. Abschließend klickst du auf "Deploy the container". Danach sollte Emby deine Freigaben finden.
PS: Ich habe Emby jetzt nur mal spaßeshalber installiert. Mir persönlich gefällt Plex viel besser. Ist irgendwie schöner.
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Probiere es mit Kupferlackdraht. Gibts mit 0,1mm Stärke und ist dabei noch isoliert.
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NAS-Festplatten sind auf Dauerbetrieb ausgelegt. Möchtest du deine Festplatten bei Nichtnutzung in den Ruhezustand schicken, dann solltest du eher "normale" Festplatten einsetzen, da NAS-Festplatten das häufige Anlaufen nicht so sehr mögen. Soweit die Theorie. Wie sehr sich das jetzt im Betrieb wirklich auswirkt, kann ich allerdings mangels Erfahrung nicht sagen. Ich setze in meinem NAS WD Red ein. Ist ein Selbstbau-NAS auf Odroid-Basis mit OMV. Ruhezustand ist aus.
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Möglicherweise liegt der Fehler schon darin, dass du User-ID und Group-ID unbesehen übernommen hast. Das kann passen, muss aber nicht!
Verbinde dich mal per SSH mit deinem OMV und gib dann ein: id deinusername
Dann werden dir UID und GID angezeigt.