Beiträge von Tiroler
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Eine Vereinheitlichung ist sicher eine gute Sache. Ich habe zwar rein ladetechnisch weder mit Lightning (iPhone SE) noch mit USB-C (iPad Air) irgendwelche Probleme. Aber dass ich am iPad einfach einen USB-Stick mit USB-C anstecken und nutzen kann, ist für mich der ganz große Vorteil an diesem Standard. Oder hat schon irgendjemand einen USB-Stick mit Lightning-Anschluss gesehen? Ich jedenfalls nicht.
Achja, Micro-USB ist (meine persönliche Meinung!) eine einzige Katastrophe und es ist höchste Zeit, dass es abgelöst wird. Ob USB-C jetzt das Nonplusultra ist wage ich nicht zu behaupten. Aber allemal besser als Micro-USB.
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Mich reizt ja das neue PCTG. Andererseits habe ich gerade so viel Filament auf Lager und drucke relativ wenig. Mal sehen …
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Aktuell gibt es wieder eine Rabattaktion von extrudr. Mit dem Code EX_B2School_22 werden 25% abgezogen. Die Aktion ist gültig bis 18.09.22.
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Vielleicht hat Recalbox auch am OS noch was geändert um Applicationen auf dem System das Ausschalten des Hosts zu untersagen. Da müsste man aber auch bei Recalbox fragen.
Wird so sein. Die Aussage im Realbox-Wiki (s. Post #3) ist ja wohl eindeutig. Auch wenn es der TE nicht wahr haben will. Vielleicht gibt es ja einen Trick wie man das aushebeln kann. Aber auch dazu wird man eher bei Recalbox ansetzen müssen als an Kodi.
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Denke ich nicht.
DaVu wollte sich ja noch die Logs ansehen.Ich gehe nicht davon aus, dass das [definition=9,3]Kodi.[definition='1','0']log[/definition][/definition] irgendeinen Aufschluss gibt. Es beinhaltet nur das, was innerhalb von Kodi vor sich geht. Aber nicht was außerhalb, in diesem Fall in Recalbox, passiert. Da müsste man eher die Logs von Recalbox anschauen - falls es da welche gibt.
Und was bringt dich dazu, den Machern von Recalbox nicht zu glauben? -
Aktuell neben Portainer nur noch Plex. Und wenn ich dann mal die Zeit dazu finde soll auch noch TVHeadend dazu.
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Schau mal hier! Da wird ausführlich erklärt, wie das mit dem Heattower in Cura funktioniert. Was das "Abkühlen" angeht: muss man nicht unbedingt einplanen. Beim Heattower (also zumindest bei dem im verlinkten Beispiel) kommt es hauptsächlich darauf an, dass an dem Layer, der die Brücke bildet, eine definierte Temperatur herrscht. Auf dem Weg zur nächsten Brücke hat das Hotend einige Layer lang Zeit, sich auf die nächste Temperaturstufe abzukühlen.
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Was mich nur wirklich stark verwundert, ist dass man den Pi nicht mehr über Kodi ausschalten kann wenn es auf recalbox basiert.
Naja, unter welchem Betriebssystem darf denn eine Anwendung gleich das ganze System herunterfahren (außer OS und Anwendung bilden eine Einheit, wie z.B. LibreELEC)? Man muss ja bedenken, dass dabei auch andere laufende Anwendungen bzw. Prozesse betroffen sein können. Ist zwar nur Spekulation meinerseits, aber möglicherweise hat man diese Funktion genau deswegen aus Recalbox gestrichen. Wie gesagt, ist nur Spekulation. Das Wiki ist in dem Punkt aber eindeutig: es geht nicht!
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Gibt es einen Grund, warum du ausgerechnet Recalbox als Basis nimmst? Ist m.E. nicht die beste Wahl für Kodi, es sei denn du willst auch noch Retro Games damit spielen.
However, aus dem Recalbox-Wiki (Hervorhebung von mir):
ZitatTo exit KODI, navigate to the power icon at the top left of the KODI main menu and select either:
- "Power Off System"
- "Reboot".
Both items will take you back to the EmulationStation main menu; follow the normal commands in EmulationStation if you want to power off.
You cannot power off directly from KODI, you must return to EmulationStation if you want to power off. -
Danke @don für den Gutscheincode!
Extrudr wollte ich sowieso schon lange mal ausprobieren, aber irgendwie kam es nie dazu. Eine gute Gelegenheit, das jetzt nachzuholen. Hab gleich mal PLA NX2 in Weiß und Schwarz sowie XPETG Matt Schwarz geordert. Die Bestellbestätigung kam auch umgehend. Bin mal gespannt, wie sich das auf meinem Selbstbaudrucker drucken lässt.
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Wenn man das alles braucht sicher nicht.
Alles wird man sicher nicht brauchen. Aber man hat halt eine große Auswahl und kann sich davon das für seine Bedürfnisse bestgeeignete BS raussuchen.
Ich fand den Pi ja auch immer klasse und habe ja auch noch zwei RPi im Einsatz (einen OctoPi und einen mit Kodi/TVHeadend - letzteres wird wohl demnächst per Docker auf ein NAS verlagert, was auch diesen Pi obsolet machen wird). Das Preis/Leiszungsverhältnis hat bei ca. 30 bis 35,- Euro für das Board auch gepasst. Beim RPi4 passt das aber für mich nicht mehr. Um das Geld gibt es eben potentere Hardware. So habe ich mittlerweile 3 Odroiden im Einsatz: ein XU4 und einen HC4 jeweils als NAS mit OMV und eben den N2 für mein CarPC-Projekt, in das ich viel Entwicklungsarbeit gesteckt habe. Von wegen "nur mit dem Pi kann man basteln".
Für kleinere Bastelprojekte bevorzuge ich mittlerweile Microcontroller. Auch da ist der Pi also raus. Man könnte auch sagen, dass die Entwicklung beim Pi entgegen meinen Bedürfnissen verläuft. Was natürlich eine rein subjektive Einschätzung ist, die keineswegs allgemeingültig gemeint ist.
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Ich kenne den N2 nicht gut genug um zu Behaupten, dass es mit dem gut oder nicht so gut geht. Ich kenne aber den RPi und weiß, dass es damit gut geht. Daher sage ich, dass ich den RPi für das flexiblere Gerät "halte". Man kann mir gern das Gegenteil beweisen
Nun, der N2 ist ein SBC mit einem Arm-Prozessor, genauso wie der RPi. Er hat halt im Vergleich die bessere Hardwareausstattung und hat keine Probleme mit Überhitzung unter Vollast wie sie der RPi4 hat. Und dazu steht eine wesentlich größere Auswahl an möglichen Betriebssystemen zur Verfügung:
- Android Pie
- Linux Ubuntu 18.04 und 20.04
Third party OS Images:
General Linux Distribution- Debian Stretch
- Manjaro ARM
- Arch Linux
- Armbian
- DietPi
- CoreELEC
- Volumio 2
- Archdroid
- 3D Printer with ODROID-C4/N2
- Fedora 35 Workstation
Android Distribution
- Galv0nized
- LineageOS 19.1
Retro Game Emulator
- Bactocera.linux
- emuELEC
- NEMS Linux
- Slash TV Gaming and Media Center
Kann der RPi da mithalten? Mit welchem Board ist man jetzt flexibler?
Tipp: Man könnte sich ja, bevor man
solcheirgendwelche Aussagen trifft, zuerst mal informieren. In diesem Fall zB. hier. -
Wie eben schon per PN erwähnt, halte ich den Pi für das flexiblere Gerät. Wenn er später mal nicht mehr als Medienspieler taugt, dann taugt er mit einem Linux noch als MySQL Datenbank oder was dir sonst noch so für Projekte einfallen
Wieso sollte das mit dem N2 nicht gehen? Erklärung?
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Ich bin mit meinem N2 (ohne '+') zufrieden. Läuft als CarPC mit Kodi unter Android sehr fluffig und reibungslos. Und wird auch bei Stress nur handwarm (was man dem RPi4 wohl nicht nachsagen kann).
Aber das muss nichts heißen, ich mag ja auch mein AppleTV, bin also kein Gradmesser …
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Plex kenne ich nicht, aber wenn man nicht irgendwo eine Kiste als Plex-server hat/haben will - wieviel kann es dann noch - im Vergleich zu Kodi, wo man alles in einem Programm hat/haben-kann (ausser TV-Headend).
Es geht auch ohne Plex. Mit Infuse lassen sich am AppleTV alle Medien abspielen die im lokalen Netzwerk verfügbar sind. Es braucht nicht zwingend einen Server dazu. Bei mir liegen die Mediendateien auf einem OMV-NAS, auf dem auch Plex in einem Docker-Container läuft. Das ist für mich die perfekte Kombination. Parallel habe ich auch noch einen RPi mit Kodi und TVHeadend laufen. Aber der ist eigentlich nur noch Recorder für TV-Aufnahmen, die nach Aufbereitung dann schlussendlich auf dem NAS landen – um über das ATV abgespielt zu werden. Kodi ist da so ziemlich raus aus der Geschichte. Es ist zu träge und ich finde es mittlerweile auch reichlich überfrachtet.
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Apple TV gibt sich aber natuerlich von allen moeglichen Plattform die groesste Muehe aus der Installation von Kodi eine Syssiphus-Aufgabe zu machen. Extrem schade, das Apple so gute HW/SW macht aber dann so verk***te okesystem politik betreibt.
Mal ehrlich, auch wenn wir hier bei den Kodinerds sind: Kodi ist auch nicht der Nabel der Welt. Ein AppleTV mit dem Plex Client bietet so ziemlich alles was man sich von einem Mediencenter wünscht. Und das in schön, intuitiv bedienbar und auf schneller Hardware. Ist nur nichts zum Basteln. Also vielleicht zu einfach für einen Nerd.
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1. C4
--> Kostenpunkt (lieferbar) ca. 110€ für's Board zuzüglich AluGehäuse, Netzteil, Fernbedienung per FLIRC?, ggf. microSDNur mal so, auch wenn die Entscheidung schon steht: Interessant ist auch der M1 (120 Euro). Der hat die Besonderheit, dass man eine schnelle NVME M.2 SSD direkt einstecken kann. Gerade wenn man das Gerät als Desktopersatz verwenden möchte ist ein schneller Speicher nicht verkehrt.
Edit: Hinweis auf den C4 entfernt, da aktuell doch nicht lieferbar.
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Hinweise:1. Die sind nicht dafür "geeignet" sondern diese OS-Versionen sind darauf vorinstalliert. Es ist eigentlich egal für welches Odroid ihr eine eMMC nimmt. Wenn die für das eine Odroid ausverkauft sind, dann einfach die für ein anderes odroid kaufen.
Wie kommst du auf so etwas? Das stimmt einfach nicht! Tipp: Man sollte sich doch besser an die Empfehlungen des Herstellers halten! Das hilft Frust wegen Fehlkauf zu vermeiden.