Beiträge von Tiroler
-
-
-
Wer hat danach gefragt?
Dann kläre doch mal auf: Wer muss hier nach was fragen, damit irgendjemand irgendeinen Thread eröffnen darf?
Ich denke die Klärung dieser Frage ist elementar für dieses Forum. Man muss ja wissen, was erlaubt ist und was nicht. Und wen man u.U. um Erlaubnis fragen muss.
Nebenbei bemerkt finde ich es schon feine Ironie, wenn gerade ein User, der sich Tim Cook nennt, diesen Thread eigenmächtig für sinnlos erklärt. Chapeau!
-
bitte was? wo ist das Ding denn speziell und komplex? völig okay und richtig das er hier fragt. klappt doch auch wunderbar bisher und überblick über das ganze gibts hier schon.
Ok, wenn du das sagst …
-
Dann müßte man aber evtl. auch die max_execution_time erhöhen. Denn wenn die Datei größer wird, dann wird vermutlich auch die Verarbeitungszeit höher.
Wo er recht hat hat er recht! Das sollte auf jeden Fall nicht schaden.
Wir wissen ja alle, du bist hier ein geschätztes Mitglied in diesem Forum. Aber rein in der Sache wärst du speziell in diesem Fall sicher in einem weniger fachfremden Forum besser aufgehoben. Dein Vorhaben ist doch sehr speziell und auch so komplex (und um ehrlich zu sein verstehe ich nicht wirklich, was du alles mit deiner Kiste anstellen willst), so dass man dir hier immer nur in kleinen Häppchen Hilfe angedeihen lassen kann. Ohne Überblick auf das Große und Ganze und ohne auf eventuelle Wechselwirkungen Rücksicht nehmen zu können.
Just my 2ct.
-
weil ja php gern mal eingeschränkt in upload-größen ist.
Die max. Uploadgröße lässt sich ja in der Regel einstellen. Ich kenne natürlich deine Installation nicht. Wenn es da eine php.ini gibt, dann mal schauen ob es dort einen Eintrag für upload_max_filesize gibt. Wenn nicht dann halt einfügen und die Größe auf einen passenden Wert setzen.
Im Beispiel wären das 512 MB.
-
Wie wär's mit Export/Backup der alten DB und Import derselben in die neue Installation? Das wäre der gängige (und eigentlich auch naheliegende) Weg.
Guckst du: https://kinsta.com/blog/adminer/#import-or-export-a-database
-
Sorry, das wollte ich nicht. Ich glaube ich halte mich jetzt besser fern.
-
ich hab es verstanden, aber omv rennt auf debian und das ist, glaube ich von apple *lach*
Richtig! OMV läuft auf der Basis von Debian. Allerdings kein "vollwertiges" Debian. So fehlen eben ein Desktop und eine Dateiverwaltung. Eben gerade so viel OS wie nötig. Nicht mehr.
Den Spruch mit Apple verstehe ich jetzt nicht. War der jetzt wichtig?
-
3. platte an die linux-nas stecken
4. sinnlos mit den daten rumspielenWenn du mit linux-nas die Kiste mit OMV meinst, dann hast du es immer noch nicht verstanden. OMV ist kein Betriebssystem wie das Win10 auf deinem anderen "NAS". OMV hat keinen Desktop und auch keine Dateiverwaltung à la Explorer bei Windows. Viel Spaß dabei, sinnlos mit den Daten herumzuspielen, wenn du per OMV selber gar nicht drauf kommst.
Das Prinzip von OMV ist:
- du hängst eine Festplatte dran,
- erstellst darauf ein Dateisystem (quasi eine Formatierung in Ext4 oder anderem Filesystem -> Liste der unterstützten FS s. hier)
- erstellst darauf wiederum deine Freigaben, die dann über das Netzwerk zugänglich sind.
Ich glaube das Grundproblem ist eine Begriffsverwirrung – du sagst immer NAS, meinst aber einen Server. Das ist OMV aber nicht.
So können wir uns eigentlich nur missverstehen.
-
vorteil: ich könnte die exfat-platten unter win und linux betreiben, hätte also auch in dem fall keinen stress mit dem umstieg.
Mir scheint du hast das Prinzip eines NAS nicht verstanden. Und nein, OMV kann mit exFAT nix anfangen. Man kann zwar die exFAT-Unterstützung auf Debian nachinstallieren, aber der Grundgedanke eines NAS ist eben nicht der, mit portablen Datenträgern zu arbeiten. Der Zugriff erfolgt immer über das Netzwerk – per SMB, FTP oder SSH. Über LAN kannst du auch Backups laufen lassen, z.B. mit rsync.
-
Meine Meinung ist zwar unerheblich, aber ich sag's trotzdem: Mit einer solch tief steckenden Aversion, die du ja nicht müde wirst zu äußern, wirst du niemals glücklich werden mit Linux. Was erwartest du dir davon?
-
Du musst in der linken Spalte auf "Laufwerke" gehen, nicht auf "Dateisysteme". Da kannst du dann löschen.
-
könnten wir das thema docker mal ruhen lassen?
Sorry, war ja nur ein Versuch deinen Anforderungen aus Post #1 möglichst gerecht zu werden. So nach dem Motto: Anfangs etwas investieren, danach einfach zurücklehnen und genießen. Sollte wohl nicht sein.
-
Doppelt hält besser!
-
Das ist ein Servo. Wie man den mit einem Arduino ansteuert kannst du z.B. hier nachlesen.
-
Falscher Link hier der richitge: https://forum.openmediavault.org/index.php?thre…lt-compose-6-7/
alles halb so wild. Portainer kann man immernoch einrichten oder man nutzt halt die Alternative. So ist das mit der Zeit halt, irgendwann gibt es neue Funktionen / Anpassungen / Veränderungen. Heißt ja nicht umsonst Update. Die Technik dahinter ist das selbe, es ändert sich nicht wirklich etwas. Von dem Her. Die neue OMV GUI Schaut ja auch völlig anders aus
Erstmal danke für die Link-Berichtigung! Man sollte es doch erstmal selber testen bevor man auf Antworten klickt.
Was ich dabei problematisch finde ist nicht die Umstellung an sich – die macht ja schon Sinn. Aber dass man mit dem Update so ins kalte Wasser geschmissen wird ist halt nicht schön. Einer meiner größten Kritikpunkte an OMV ist, dass es für Updates keinen vernünftigen Changelog gibt, in dem man nachlesen kann was sich ändert. Es werden zwar die Änderungen aufgelistet, aber nicht wie die sich auswirken. Der Wegfall von Portainer hat mich kalt erwischt und dann musste ich erstmal im Forum nachforschen was da los ist. Und wie mir ging es vielen anderen auch.
Ich sehe das einfach so: der Daseinszweck des NAS ist nicht der, mich ausgiebig mit ihm beschäftigen zu müssen. Es muss seine Aufgaben erledigen, ansonsten will ich nichts davon wissen. Und solche Änderungen zwingen mich aber wieder dazu, mich damit zu beschäftigen, zu recherchieren und meine Lebenszeit dafür aufzuwenden. Das macht mich etwas sauer und hätte bei besserer Kommunikation vermieden werden können.
-
nur jetzt will ich einfach mal weg von "schichtsystemen"
Mir scheint du setzt Docker Container gleich mit einer VM. Das ist falsch. Bevor ich einen langen Roman schreibe, lege ich dir mal diesen Link ans Herz. Der erklärt gut den Unterschied zwischen VM und Container und die jeweiligen Vorteile (die größtenteils beim Container liegen).
-
das ist genau einer der gründe, warum ich alles möglichst simpel halten will. bleiben eh debian und omv schon als mögliche problemquelle. wer weiß, was denen so im laufe der zeit einfällt? *g*
Nichts für ungut, aber du solltest nicht vorschnell über Dinge urteilen die du (noch) nicht verstehst. In Wirklichkeit bist du mit Containern besser dran als mit einer nativen Installation. Da kann es dir eher passieren, dass durch ein Update einer Applikation eine andere negativ beeinflusst wird. Container sind soweit abgeschottet, dass da nichts passieren kann.
Portainer ist auch nur eine GUI zur Einrichtung und Verwaltung von Containern. Zum Betrieb wird es nicht benötigt. Es ist also nicht tragisch wenn es wegfällt. In OMV wird die Funktion nun halt vom Compose-Plugin übernommen. Du hättest also keinerlei Nachteile durch die Änderung. Mein Post oben sollte auch nur einer eventuellen Verwirrung vorbeugen, wenn Portainer empfohlen wird und ein Neueinsteiger das dann im aktuellen OMV vergeblich sucht.
-
Da du jetzt mehrfach Portainer erwähnt hast: der wurde mit dem letzten Update der OMV-extras quasi abgeschafft und durch das compose-plugin ersetzt, was für reichlich viel Irritationen und auch Verärgerung gesorgt hat. Hier nachzulesen.
Edit: Link korrigiert. Danke noob_at_pc !