Beiträge von Tiroler

  • TVHeadend kann nur auf voreingestelltes Verzeichnis aufnehmen

    Zitat von micha53

    auf einer externen Festplatte, die ich unter /media/pi/ eingebunden habe:"/media/pi/TOSHIBA EXT/Video/TV-Aufnahmen"

    Leerzeichen in Datei-/Ordnernamen können unter Linux Probleme bereiten. Du solltest deine externe HD umbenennen, z.B. in "TOSHIBA_EXT". Und dann gilt NTFS unter Linux als nicht ganz zuverlässig. Auch wenn das in deinem Fall wohl nicht das Grundproblem ist, solltest du in Erwägung ziehen die HD in Ext3/4 oder in exFAT zu formatieren.

  • Gebrauchte MACs - bis wann noch sinnvoll?

    Zitat von carsten_h

    Was Du dann hast wirst Du aber als Normalsterblicher nicht benötigen!

    Natürlich nicht. ich habe das auch nur mal aus Neugier im Konfiguration durchgespielt. Der MacPro ist kein Gerät für Heimanwender, soviel ist klar.
    Darüberhinaus sehe ich das genau wie du: der hohe Anschaffungspreis für einen Mac rechnet sich durch die lange Nutzungszeit. Mein neuester Mac ist ein 15" MBP Late 2013, das immer noch schnell genug ist für alles was ich so damit mache (Bildbearbeitung, Grafik/Design, CAD und noch ein paar Dinge mehr). Sogar Win 10 und ein Debian Linux laufen sehr flüssig in einer VM unter Parallels. Mir fehlt absolut nichts. Bin allerdings auch kein Gamer. Die Anschaffung des MBP hat sich für mich definitiv gelohnt.

  • Gebrauchte MACs - bis wann noch sinnvoll?

    @BirdOfPrey
    Meine Rede! Wenn man Windows gewöhnt ist, dann sollte man lernwillig sein um auf einen Mac umzusteigen. Ansonsten sollte man einfach dabei bleiben. Mit beiden Systemen kann man arbeiten. Zumal Win 10 wirklich aufgeholt hat. Beruflich arbeite ich ja auch mit Windows. Mein Problem ist allerdings, dass mir mein Arbeitgeber nicht erlaubt Dinge zu installieren, die mir einen Workflow ermöglichen würden den ich am Mac schon standardmäßig haben kann.

  • OMV 5 <->vollwertiges Debian - was ist besser für mein Szenario

    Zitat von hylli

    Die URL mal eingefügt und wollte die App Templates beziehen -> funktioniert nicht!

    Zu den Video-Tutorials:
    Da geht es mir ähnlich wie anderen, bin da nicht so der Freund von!

    Bei den Proxmox Videos von Apfelcast, gibt es sämtliche Befehle wenigstens nochmals als Text darunter oder verlinkt.

    Bei mir funktionieren die Templates. Aber egal, du findest bei OMV offensichtlich nicht das was du brauchst. Unnötig da noch weiter drüber zu reden. Ab zu unRAID. Das scheint ja wirklich die einzig brauchbare Lösung zu sein. Ich muss dann halt damit leben, keine Probleme mit dem unsäglichen OMV zu haben …

  • OMV 5 <->vollwertiges Debian - was ist besser für mein Szenario

    Zitat von hylli

    Ja, die Videos von TechnoDadLive kenne ich zum Teil, aber hier und da geht es mir einfach zu schnell mit der englischen Sprache.

    Dafür gibt es den Pausebutton! Wenn ich so ein Tutorial abarbeite, dann läuft das Video nebenbei auf einem Tablet, während ich die einzelnen Schritte am Rechner nachvollziehe. Die Sprache bei den TechnoDadLive-Videos braucht man ja größtenteils nicht mal, da alles im Video gezeigt wird. Man muss nur aufpassen ob sich das Tutorial auf OMV4 oder 5 bezieht. Da gibt es dann halt manchmal Unterschiede.

  • OMV 5 <->vollwertiges Debian - was ist besser für mein Szenario

    Zitat von b0mb

    Es gibt halt vordefinierte Templates, die schon alles an Pfaden und Variablen mitbringen - natürlich kann ich auch jedes Template um weitere Pfade, Variablen usw, ergänzen oder mir mein eigenes Template erstellen und nutzen.

    Solche Templates gibt es aber auch in Portainer unter OMV. -> Link
    Allerdings müssen Pfade noch angepasst werden. Aber das ist ja nun mal wirklich keine Raketenwissenschaft.

  • Gebrauchte MACs - bis wann noch sinnvoll?

    @Prospero1980
    Wenn du Windows gewohnt bist und dir dabei nichts fehlt, dann bleib dabei. Für mich alten Mac-Hasen, der berufsmäßig gezwungenermaßen mit Windows arbeiten muss, verhält es sich umgekehrt. Ich kriege bei allem guten Willen unter Windows nicht denselben flüssigen Workflow hin wie ich ihn am Mac habe. Da sind z.B. die nützlichen Programme, die beim Mac standardmäßig dabei sind wie z.B. die App 'Vorschau', mit der sich PDFs öffnen und bearbeiten lassen, das Bilder in diverse Formate konvertieren, beschneiden, in der Größe verändern kann und sich nebenbei auch noch mit vielen gängigen Scannern versteht. Oder Quicklook für schnelle Dateivorschauen, Spotlight (Suche), TimeMachine (Backup), iMovie, Photo, Garageband, Numbers, Pages, Keynote, iBooks, iTunes, …

    Oje, jetzt habe ich mich aber ganz schön auf vermintes Gebiet begeben. Deshalb: Leute, das ist meine sehr subjektive Sicht. Man kann und darf natürlich auch anderer Meinung sein! [ad]

  • OMV 5 <->vollwertiges Debian - was ist besser für mein Szenario

    Zitat von hylli

    Langer Rede, langer oder kurzer Sinn:
    Ich kann @agarnele durchaus verstehen, und wünschte mir einfach hier und da verständlichere Dokumentationen und klare Hilfestellungen gerade zu Docker.

    Ebenso sollten die Anleitungen auch mal durchgängig sein, siehe z.B. Thema Reverse Proxy, Verwendung eigener Domain, ...

    Ich verweise da nochmal auf meinen Beitrag #25. Der gute Mann hat für so ziemlich alles was man unter OMV so üblicherweise in Docker installieren kann ein ausführliches und gut verständliches Videotutorial erstellt. Damit bin selbst ich als absoluter Noob in Sachen Docker auf Anhieb zurecht gekommen.

  • Gebrauchte MACs - bis wann noch sinnvoll?

    Die Optik ist das Eine. Auf der anderen Seite muss man auch einbeziehen, dass auf einem Intel-Mac per Virtualisierung eben auch Windows und Linux laufen können. Und das durchaus performant. Mein jüngster Mac ist ein Macbook Pro late 2013, der heute dank SSD sehr flüssig läuft. Und dabei stehen mir neben macOS auch Windows 10 und ein Debian-Linux zur Verfügung. Welches andere System kann das leisten?

  • eMMC Formatieren

    [Klugscheißmodus]
    Eine Formatierung ist völlig überflüssig, wenn man dann ein Image wie CoreELEC o.ä. auf die Karte flashen möchte. Beim Flashen wird die Karte sowieso automatisch formatiert und partitioniert.
    [/Klugscheißmodus]

  • Skin Settings - Systemdaten und Benutzerdaten

    Da gibt es eigentlich eine ziemlich elegante Lösung für dein Problem. Erstelle eine eigene .xbt mit deinen Textures und benenne sie z.B. My_Textures.xbt. Diese .xbt wirfst du in den media-Folder zur normalen Textures.xbt. Nach Reboot stehen deine Texturen dann in den Einstellungen unter Benutzeroberfläche/Skins als Theme zur Auswahl.

    Der Vorteil: Kodi sucht seine Texturen zuerst im gewählten Theme und, wenn es nicht fündig wird, in der regulären Textures.xbt. Es reicht also, wenn du lediglich deine geänderten Textures in der eigenen .xbt verpackst. Bei Skin-Update musst du nur deine .xbt wieder in den media-Folder schmeißen und hast deinen Look wieder. Bringt das Update neue Textures mit, so sind diese im Skin verfügbar ohne dass du sie mit deiner angepassten Textures.xbt abgleichen musst.