Weil Liebe stärker ist als Hass.
Beiträge von Commerzpunk
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te36 ich habe das Gefühl, du hast ein paar Antworten oder Aussagen überlesen.
Nur hab ich jetzt gerade keine Lust auf eine Zitateschlacht oder Ähnliches.
Das steht in meinem Beitrag, sechs Beiträge weiter oben. Oder ab diesem hier schon 7.
Oder Dank noob 8 -
Gut, also dann nehme ich das mal so an und gehe mit euch Richtung Unifi.
Wenn Sie denn mal verfügbar sind, sind die 2,5G ja auch der perfekt günstige Einstieg. Controller VM / Container bekomme ich als VM oder Container aufs Unraid, richtig? Hat das jemand hier so?
Dann wechsele ich schon mal meine ollen, dummen Gigabit Switche aus, verzichte auf ein paar nice-to-have Kabel.
Die Fritzbox bleibt ja vorerst, da behelfe ich mir weiter mit den 600er APs, die sind ja noch OK.
Hauptziel 2,5 G Autobahn damit erreicht.
8 Port Switche, POE, APs, kann dann alles nachrücken - oder?
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Wie? Kann ich nicht einfach 3x den Flex Mini nehmen? Gehen die Switche nicht "einfach so"?
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Wenn ich das bisschen anders denke, sollte es mit den 5ern reichen.
Z. B. Im Keller, da würde ich dann die beiden Leitungen in die anderen Etagen, Fritzbox und das Backup an einen hängen und den 5ten Port dann ein einen weiteren 5er daneben, da kann der langsame, unwichtige Kram wie Wechselrichter, Smartmeter, Kinozimmer (nur Notlösung, Apple TV läuft seit Monaten mit WLAN stabil) dazu.
Ähnlich im OG.
Sieht also auf einmal sehr attraktiv aus, preislich vor allem! :o
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es kommt demnächst ein Flex Mini 2,5G mit 5x 2,5GBit Ports für ca 50€
Ok, das ist wiederum interessant für meine Idee in dem anderen Thread. 50€ wären ja mit riesigem Abstand die günstigsten 2,5G Switche und dann auch noch in dem hoch gepriesenen Unidings-Universum.
Soll ich doch?
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Dann mach doch mal ein attraktives Unibums Angebot:
3 x Switch 8 Port mindestens 2,5 G3 x AP für WLAn
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Hm, also das mit dem 10 GB und den SFP+ Transceiver finde ich schon wieder etwas abstoßend, auch preislich dann am Ende.
yard2 hat ja schon auf der ersten Seite den hier empfohlen:
DMS‑108 - 8-Port 2.5G Multi-Gigabit Desktop Switch8x Ethernet-Port mit 2,5Gbit/s 40Gbit/s Switchkapazität IGMP Snooping QoS & Flow Control Robustes Metallgehäuse Energieeffizient, lüfterlos…www.dlink.comIch würde dann damit auf die Variante "Stern mit durchgepatcht" vom Keller aus gehen.
Die meisten Clients machen eh Gigabit, damit sollte doch insgesamt mehr Platz in den Leitungen sein und ich müsste mich nur noch bzgl. der WLAN APs entscheiden, sieht aber nach Fritz aus.
Wäre das jetzt was? Schränke ich mich ein? Ich kann z. B. nicht erkennen, ob der "managed" ist, obwohl ich den Begriff noch nicht richtig verstanden habe.
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Ich leider nicht alles was du schreibst. Kannst du bitte noch mal erklären, am besten anhand von einem konkreten Modell, welchen Switch du empfiehlst?
Und wie genau meinst du mit dem verbinden?
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Endlich, jemand mit vernünftigen Ansichten! Dosenbier und löslicher Kaffee ist nämlich der Shit!
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Guten Morgen!
Ich hab Frage vermutlich zu stark vereinfacht gestellt.
Aus der Amazon Frage wollte ich wissen: kann der GS308E jetzt generell doch kein LAG? Oder kann er das nur nicht, wenn er zwei Ports vom Endgerät bekommen soll. Die Switche untereinander können aber vielleicht doch so verbunden werden? Sonst wäre es ja eine Lüge in der Produktbeschreibung?!
Sollte ich also vielleicht lieber den erwähnten GS308T nehmen? Oder doch generell auf einen 2,5 G Switch wechseln?
Generell bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher, ob es eine schlaue Idee war zwei Leitungen von Stockwerk zu Stockwerk zu ziehen. Notfalls könnte ich ja eine Leitung im Wohnzimmer über die Dosen durchpatchen, einfach per Patchkabel verbinden, dann hätte ich zwar nur eine Leitung, könnte aber die sternförmige Verkabelung ab Keller realisieren. Dann halt mit 2,5 G die Kabel und Dosen können ja theoretisch 10 GB.Gibt es dafür eine klare und einfache Antwort? Ich hoffe sehr!
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Ja, hab ich bisschen falsch im Kopf zusammen gebaut. Ich glaub diese Kette hat bei mir irgendwie die Assoziation Reißverschluss ausgelöst. Und das ganze Teil dann irgendwie zu einer Gürtelschnalle in meinem Kopf verbastelt.
Aber das Grundgefühl bleibt: so freiliegenden Kameras irritieren irgendwie. Auch wenn jemand das Handy in der Hemdtasche hat und vorne die Kameras rausschauen: ganz gruselig!
Und auch meine Grundeinstellung bleibt: eine sehr gute Idee, ein sehr geiles Teil! -
Also gut, hier wieder was Belangloses, Übertriebenes:
Ich wollte die Auslässe meiner neu verlegten Netzwerkkabel, die zwar in einer Unterputzdose enden, aber erst 3 Meter weiter verwendet werden, einigermaßen ordentlich in den Kabalkanal übergehen lassen.
Recht spät ist mir aufgefallen, dass diese UP Dose die Schraublöcher oben und unten hat, was für mich nicht optimal war.
Außerdem ist mir auch spät aufgefallen, dass man praktisch alle Lösungen und Ideen die es so gibt VOR dem Auflegen der finalen Dosen hätte machen sollen, spricht: Das Kabel vorher durchziehen.
Also musste ich ein bisschen improvisieren, ich bin recht glücklich mit dem Ergebnis:
Den Montagerahmen habe ich am Rand zweigeteilt und mit simplen Stahlstifen (1,4 mm) zusammengesteckt. Nicht geklebt, das kann aufgrund des Gesamtaufbaus eh nicht mehr weg.
Die eigentlichen Abdeckung dann einfach zum Aufschieben von oben, denn unten geht der Kabelkanal weiter.
Bild aus Onshape:
Link zum Projekt, ich bin sicher, das werden wieder hunderte Personen kopieren!
Hier noch Bilder von der Montage.
Ich betone: Ich bin zufrieden mit dem Design und der Abdeckdose, nicht damit, dass ich mich etwas verschnitten haben und der senkrechte Kanal etwas schief aufssieht!
P.S.: Kabelkanal mit der Blechschere schneiden? Klappt 1a!
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Geiles Teil!
Ich fände es aber massiv irritierend, wenn mir jemand entgegenkommt, gegenübersteht oder sitzt und genau vorm Latz, wortwörtlich auf Höhe der Gürtellinie, mich die Kameras anglotzen.
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Okay, ~ 110 € raus für Netzwerkkram, Dosen, Kabel, Patchkabel, Verbindungsstücke für den Notfall.
Kannte ich vorher nicht, die Auswahl, Preise und der Gesamtaufbau haben mich sehr angesprochen, ich habe einiges davon schon verbaut, alles 1A! (bzw. 6A ;))
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Ach krass, ich hatte zuerst Keystone im Warenkorb und hab die dann gegen die Dosen ausgetauscht.
Die Keystone Module sahen so eng und fummelig aus - und die müssen dann ja auch wieder irgendwo hingebaut werden - z. B. in Keystone taugliche Dosen.
Vielleicht hatte ich das Konzept ja falsch verstanden - und mit den Dosen bin auch super klar gekommen, die sind toll aufgebaut, gut beschriftet, viel Platz, alles massiv und Cat6a zertifiziert.
Wenn ich nochmal was mache, gucke ich mir das erneut an.
Und für 5,55€ im Angebot hab ich 10 Stück geholt, wer braucht schon Patch-Panels, dachte ich.
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eine Frage dazu:
Wiiie wo? Führen die Leitungen nicht alle in den Keller oder wie?
Nein, dafür ist absolut kein Platz in dem Bestand, den ich hier nun mal habe.
2 x Verlege-Kabel Cat7 war schon das höchste der Gefühle, durch die Löcher / Rohre zu bekommen.
Ist das schlecht oder schlimm für die Performance?
Irgendwie dachte ich halt die 2 x Kabel mit LAG als Autobahn und den Rest regeln die Switche.
Na hoffentlich mit jack's , bei Patchen prophezeie ich ihm Dämpfungs und Next(Übersprechen) Probleme, zuviel auf das ein Leie beim Patchen nicht achten kann, weil er es einfach nicht weiß (Schirm und drillung bis unmittelbar vor dem Patch Anschluss usw)
Ich habe alle Enden der Verlege-Kabel auf diese Dosen gepatcht. Ein LSA Auflegewerkzeug habe ich, kann auch damit umgehen. Ich bin froh, dass du die beiden Punkte ansprichst, denn genau darauf habe ich sehr exakt geachtet und alle Dosen sehr gewissenhaft aufgelegt. Von den Dosen zu den Geräten sind zum Teil schon jetzt später zu 100% neue Cat 6A oder Cat 7 Kabel.
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neuer "Feuermelder" für den Technikraum. Wer den Noob findet darf ... mal schauen die anderen 2 "HotSpots" sind Server & Heizungs Anlage. Krass wie der Pufferspeicher nahezu keinerlei Wärme abgibt.
ich kann mich ja täuschen, was das Bild angeht - für mich sieht das nach viel Wärme untenrum aus und eher Energiesparmodus im Oberstübchen.
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Okay, okay, ich glaube dann bleibe ich bei dem "einfachen" Konzept vom noob.
Ja, mein Unraid Server hat 1x 2,5 GB an einem Ausgang verfügbar.
Würde folgendes Konzept ergeben, inkl. weiterer Fragen.
Keller:
- Fritzbox 7590, zur Zeit auch als DSL-Zugangspunkt
- 8er Switch GS308E 2x nach oben per LAG, 1x an die Fritze, 1x Backup, 1x Smartmeter, 1x Wechselrichter, 1x Kino, 1 x frei
- Frage: unabhängig von der baulichen Situation, hier braucht es ja keinen WLAN AP, die Fritze macht das dann ja eh - oder?
Wohnzimmer:
- 8er Switch GS308E 2x von unten per LAG, LAG 2x nach oben per LAG, 1 x AppleTV, 1 x Fritz Repeater 3000 AX, 1 x frei
Obergeschoss:
- 8er Switch GS308E 2x vom Wohnzimmer per LAG, 1x NAS, 2x Homeoffice, 2x Privatoffice, 1 x Fritz Repeater 3000 AX, voll
Es kann sein, dass ich jeweils einen Denkfehler habe, weil ich nicht weiß, wie die Fritz Repeater angeschlossen werden. Nur per WLAN, oder auch optional per LAN, was ja besser wäre. Oder sind die 2 LAN Ports an den Fritzen nur Ausgänge?