Kanu-Tour, Ehering verloren, nicht bezifferbar.
Beiträge von Commerzpunk
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So, habe gestern weiter daran gearbeitet.
Es gibt kleinere strukturelle Verbesserungen, vor allem aber einen automatisch passend generierbaren Schraubenschlüssel für die zarten Händchen.
Dazu war es sinnvoll auch die Gesamthöhe als Variable mit aufzunehmen.Das ist sicher nicht 100% alles generisch und perfekt durchgetestet, aber jeder ist immer noch eingeladen da mitzumachen.
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WIZO live
1000 Dank dafür! Geil!
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Da ich jedoch eine Sperre in meinem Amazon Account für den Kauf digitaler Gutscheine habe, hat das also nicht funktioniert.
Krasser Erfahrungsbericht! Ich hoffe, das alles gut für dich ausgeht!Wie kann man diese Sperre einrichten? Ich hab grad alles abgesucht und finde nix.
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Ich kann den Grundgedanken schon gut nachvollziehen.
Egal was jetzt wie veröffentlicht wurde oder so, es ist schon nicht verkehrt, die Docker Container die sich nicht gegenseitig sehen müssen, bzw. die Ressourcen der anderen Container oder des Hosts nicht brauchen, in separate Netze zu stellen. Zumindest wäre das eine weiter Hürde wenn eine Sicherheitslücke ausgenutzt wird oder sich ne Art Trojaner durchfräst.
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Genau, danke.
Gedacht vor allem für den permanenten Gebrauch.
Die Dinger gibt es oft im Heimwerkerbereich um Schienen, Führungen etc. zu schrauben, lösen oder verstellen.Genauso aber am Rasenmäher, Sonnenschirm, Gartentisch, und und und.
Also entweder für viel Geld diese sog. Sterngriffschrauben oder Feststellschrauben kaufen:
Ersatzschrauben (Passend für: Sunfun Granitschirmständer) | BAUHAUSOder ne ganz normale Sechskantschraube nehmen und mit dem Generator den passenden Anfasser erzeugen und drucken. Die Schraube kostet 3 Cent, der Druck nochmal 10 Cent.
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Gibt's schon 300 mal, aber meiner gefällt mir besser, wer einen OnShape Account hat ist gern zum Mitmachen und Verbessern eingeladen.
Macht richtig Spaß, bin grad bissl im CAD Fieber.Anfasser und Deckel werden separat, aber in Abhängigkeit, generiert, mit 0,2 Freiheit für bessere Passform.
Die wichtigsten Parameter sind sind Variablen, ist die Grundform ist (noch) auf M6 festgelegt.
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Ich habe grade keinen Bedarf, mein Trigger das zu posten und das interessant zu finden ist, dass sich scheinbar jemand darum kümmert "eine" Box als Desktop nutzbar zu machen.
Klar bekommt man immer irgend eine ARM Box irgendwie umgemodelt und gepatcht und Treiber kompiliert und und und.
Also das Gerät ist sekundär, das Projekt, das sich jemand kümmert - und die Software ist das eigentlich interessante!
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Das ist doch mal was kleines, günstiges, smartes!
29-Dollar-Desktop: Entwickler macht Android-TV-Boxen zu Mikro-PC - WinFuture.de
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1. Mit einem starken Magneten
2. mit Sekundenkleber und Zahnstocher / schaschlikspieß -
Hallo,
ich habe als kleines Lernprojekt in OnShape meine bereits bestehenden Bastelboxen, die ich von Hand / mit TinkerCAD gefertigt habe, nachgebaut.
Dabei habe ich darauf geachtet, dass die neu gezeichneten Teile exakt den bestehenden entsprechen, aber parametrisch sind.Das Gesamtprojekt ist eine nette Kombination aus Holz (MDF) und 3D Druck.
Die Grundidee ist, bei einer quaderförmigen Box als Korpus zu starten, damit alle Holz-Teile in einem Rutsch gesägt und auf Gehrung gebracht werden können. Dabei bin ich von meiner persönlichen Erfahrung ausgegangen und habe die Kantenlänge von 190 mm gewählt. Da passen mittelgroße Gegenstände noch gut in ganze Schubladen - und eine Unterteilung in kleinere Fächer mit Inlays ist dennoch vernünftig machbar.
Eine Box besteht also immer aus 5 Platten 190 x 190, 4 x mit 45° an 3 Seiten, 1 x 45° rundherum (Rückwand).
Die Schubladen wiederum auch aus 5 Platten, 4 x 190 x *variable Höhe* mit 45° und 3 Seiten und 1 x 190 x 190 und 4 x 45° (Boden)Das schneidet sich ratz fatz, ist einfach zu verleimen und ist sehr stabil und passend, wenn man ordentlich gearbeitet hat - ich nicht immer.
In OnShape sind dann folgende Dokumente entstanden:
Generator Inlay
Eigentlich das Wichtigste, denn hier kann man variable große und variable eingeteilte Sortierkästchen für die Boxen erzeugen lassen.
Optimal für den 3D Druck. "Außen" bestimmt man hauptsächlich ob z. b. 2 x 2 =4 Kästchen oder einen andere Größe erzeugt werden und welche Höhe die Box haben soll. Manchmal macht stapeln Sinn.
Dabei habe ich bisschen mit den Variablen um so herumgespielt, ist ganz nett: Man kann vor eingestellte Werte nehmen, oder freie Eingaben machen.
"Innen" geht es um eine simple symmetrische Aufteilung X x Y Fächer.Korpus
Einfach eine Darstellung der 190 x 190 Grundplatten mit einer Checkbox, ob die vierte Fase gemacht werden soll (Rückwand)Führungen
Parametrische Hilfsstruktur, die seitlich in die Kästchen geklebt wird und die Aufteilung bestimmt sowie die Schubladen einigermaßen gleiten lässt.
Wird gedruckt und geklebt, hält bombig.Schubladengriffe
Eine relativ simple Form, zum Anschrauben.
Für den 3D-DruckerBeschriftung
Hier kann man einen kleinen Zettel einschieben, auf dem steht, was in der Box ist.
Auch zum Drucken und Kleben.Das Dokument für die Schubladenteile fehlt noch.
Alles noch im Fluss, man kann es aber schon mal vorzeigen.
Hier der Link zum öffentlichen OnShape Dokument:
https://cad.onshape.com/documents/f5e2…482d452baab0af5Ich würde mich über einen Austausch und Verbesserungsvorschläge freuen, ich selbst habe schon 20 oder mehr im Kopf.
Fotos anbei:
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Mal ganz fix:
Diese billigen Metall-Steck-Pavillions, die normal nicht ein Festival überleben.
Falls doch, und falls dir ein Fuß fehlt: Hab einen neuen gemacht!Thingiverse:
Thing files for Festival Pavillion Fuß - pavilion foot by Commerzpunk - ThingiverseOnShape:
https://cad.onshape.com/documents/c863…e24760915d53383 -
ne, passt schon, ich hab auch 2x geguckt
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GCODE habe ich heute nicht mehr, aber ein paar Notizen für mich:
Temperatur stark gesenkt auf 195.
Retraction auf 3,5 und 20 mm.
Inner before outer wall.
Flow auf 102%
Max Comb Distance with no retract 1 mm
Retraction extra prime amount 0,8 mm³ -
Nicht so ohne weiteres, ich schicke das alles direkt von Cura an Octoprint.
Kann ich aber heute abend raussuchen.Welche meinst du? Die mit den defekten, oder die optimierte mit Extra Prime Amount? Oder beide zum Vergleich? Oder was anderes?
Dann kann ich dir gezielt liefern.
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OK, also ich bin in dieser Sache etwas weiter gekommen.
Ich drucke gerade im Auftrag diese Teile hier:
https://www.thingiverse.com/thing:2860289
Obwohl mein Vyper nach aktuellen Einstellungen wirklich gute Qualität liefert, kommt es hier zu den ausgefressenen Stellen.
Total nachvollziehbar, ein Probedruck nach dem nächsten zeigt das gleiche Bild.
Ist also kein temp. Problem, sondern ist wirklich in der Konfig drin.Ich nutze Cura 5.0, das "fine" Profil als Grundlage, nach Kalibrierung folgende Einstellungen: 0,15 Layer, 210 Grad, 70 mm, 3 mm Retract, 40mm schnell.
Alle Teile drucken in richtig guter Qualität, damit bin ich sehr glücklich!
Jetzt, bei dem Auftragsdruck, aus heiterem Himmel wieder das Problem, an ganz speziellen Stellen, es hat was mit den Löchern zu tun, und auch mit dem Retract - hier vor allem mit langen Travels bis zum nächsten Layerstart.
Siehe angehängt Fotos.Hier sieht man mal schön, wie auch andere Personen darunter leiden:
https://community.ultimaker.com/topic/25436-st…each-new-layer/Das Tückische ist, dieses Problem tritt nur in ganz bestimmten Konstellationen auf. Ich habe schon versucht Testkörper zu erzeugen, die schnell und mit wenig Filamentverbrauch das Phänomen nachstellen. Ohne Erfolg, die drucken alle bildhübsch. Deswegen habe ich erst mal alle Experimente weiter an den org. Modellen oben gemacht.
Zur Zeit verfolge ich 2 Ansätze, den einen ganz praktisch, den anderen für den Hinterkopf:
1. Retraction Extra Prime Amount
Bin jetzt bei 1,6 mm³ und habe fast alle Defekte beseitigt. Ein bisschen unsicher bin ich noch, denn der Wert ist schon relativ hoch und es könnten schon andere Probleme hinzukommen.
Vor allem bin ich unsicher, wenn das Problem ja nur nach langen Travels auftritt und ich dadruch relativ viel Material zusätzlich in die Düse drücke, bei ohnehin schon kurzem Retract, müsste sich das nicht negativ auf die kurzen Travels auswirken? Bisher nicht erkennbar.2. Linear Advance
Generelles Feature bei Marlin, das man mit etwas Geduld auch beim Vyper reinbekommen.
Das führt dann zu einer generellen und schon in der Firmware aktiven gleichmäßigen Extrusion.Bilder, beides das gleich Objekt, nicht optimiert mit schlimmen Defekten:
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viel viel viel zu teuer.
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Nimm bei Cura das Plugin „Parts for calibration“. Am Anfang bisschen bähhh, dann aber einfach.
Zum Einstieg:
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Bei einem Temp-Tower fängt man üblicherweise ja heiß an. Also z. B. 230° und dann in 5er Schritten runter.
Wenn ich richtig liegen sollte, und die erste Schicht eher zu kalt ist, sollte das schon mal kein Thema mehr sein.Und @the ratman Diskussion ist ja nix schlimmes, gerade bei diesem Thema gibts ja viele Ansätze, Erklärungen, Meinungen.
Übrigens, auch noch mal die Info vom ratman aufgreifend. Leveln, leveln, leveln.
Gerade am Anfang ist das viel wichtiger als man glaubt. Der Unterschied zwischen einem Kassenbon, Alufolie oder normalem Papier, das jeweils gerade so kratzend unter der Düse durchpasst ist RIESIG. -
Sieht fast zu kalt (Düse) gedruckt aus.
Benutzt du Cura?
Druck doch mal einen TempTower.