Der Server ist nicht aufgewacht obwohl ich es im BIOS eingestellt hatte das er um 'Stunde 6 und Minute 30' aufwachen soll.
Das ist aber auch ein komisches Setup dafür. Entweder das funktioniert einfach nicht oder wir benutzen es nicht so wie geünscht. Aber prinzipiell habe ich es genau so gemacht wie in der Bedienungsanleitung vom Board steht.
Dann sind wir jetzt also schon zu zweit. Danke fürs ausprobieren und Deinen Hinweis.
Auch unter 6.5 crashed emby nach wie vor. Jetzt ist aus den Logs aber kein Fehler mehr zu erkennen. Läuft auf dem Client (Kodi 17.6 / libreelec aktuellster Build auf einem C2) ein Film bis zum Ende durch und die Wiedergabe wird dann beendet crashed emby im Anschluss mit folgendem Eintrag im Log-File:
Illegal instruction
[cont-finish.d] executing container finish scripts...
[cont-finish.d] done.
[s6-finish] syncing disks.
[s6-finish] sending all processes the TERM signal.
[s6-finish] sending all processes the KILL signal and exitingPS: Was leider nach wie vor mächtig nervt, ist dass auch unter dem neuen BIOS der Server nicht aus dem Sleep-Zustand geweckt wird. Die Alert-Funktion ist auf 8 Uhr morgens gestellt und sollte dann aus dem Ruhezustand kommen. Leider Fehlanzeige wie ich gerade feststellen musste. Werde die Funktion also wieder abschalten.
Funktioniert hier bei jemandem ein automatischer WakeUp unter UnRaid?
Bios-Update auf 8d lief ohne Probleme. Container läuft auch, ob und wie stabil muss man abwarten. Bisher habe ich ihn noch nicht groß benutzt bzw. testen können und da ich nach wie vor nicht reproduzieren kann, durch was genau der Docker abschmiert …
Ebenfalls Gigabyte Board und G4560 mit gleichem Problem. UnRAID 6.5 brachte keine Änderung, habe ber heute das Bios Update eingespielt. Bin gespannt …
- Versuch Mal Port 446, mit 443 macht der oben beschriebene Docker-Container von linux.io. Probleme. In der config 443 stehen lassen, aber im Router dann 446 öffnen und im den Docker-Container-Settings https von 443 auf 446.
Deine config unterscheidet sich ziemlich von der oben gezeigten
location = / {
return 301;
}
location / {
include /config/nginx/proxy.conf;
proxy_pass https://192.168.0.99:1317/;
}
Was möchtest Du hier erreichen? Versuchst Du auf die webgui von unraid unter Port 1317 zuzugreifen? In Zeile 12 Deines Quellcodes ist kein Server angegeben. Absicht oder Namen hier zu Sicherhitszwecken im Forum gelöscht?
Ich bin mir nicht sicher, glaube mich aber zu erinnern, dass der Zugriff auf die Unraid webgui über eine Hauptdomain so nicht möglich war. Ich musste eine Subdonain für einen solchen Zugang einrichten.
Deine config sieht generell ziemlich anders aus, als die in obigem Beispiel. Eigentlich müsste sie so beginnen …
upstream backend {
server 192.168.0.99:19999;
keepalive 64;
}
server {
listen 443 ssl default_server;
listen 80 default_server;
root /config/www;
index index.html index.htm index.php;
server_name namedesservers.domain.url;Lass uns mal Schritt für Schritt vorgehen. Als allererstes also mal den Reverse Proxy. Um nextcloud etc. kann man sich im Anschluss kümmern.
Zuerst mal ein paar Fragen
- Welche Version von UnRaid nutzt Du?
- Falls 6.4 und höher: Hast Du die neue https bzw. SSL-Funktionalität in UnRaid aktiviert?
- Sind die entsprechenden Ports auf Deinem Router frei?
Für mich sehen Deine configs nicht so aus, als ob Du die Anleitung hier befolgt hättest.
-Hast Du?
Kann mich meinem Vorredner nur anschließen.
Jetzt suchst Du einen "billigen" Beamer, nur mal für eben so und in spätestens 6 Monaten willst Du dann doch etwas vernünftiges.
Unter Full HD würde ich nichts kaufen (wir reden aktuell vom 4k Einzug auf breiter(er) Basis). Die günstigen sind DLP-Projektoren. Regenbogeneffekt wurde bereits angesprochen, Lüftergeräusch noch nicht (mit anderen Worten: Die Dinger sind ggf. ziemlich laut). Für Gaming braucht es einen niedrigen Input-Lag, für Filme gescheite Farben, für Sport bestenfalls Zwischenbildberechnung.
brauchbare DLP-Beispiele unter 1000 EUR:
für Fußball: BenQ W1090 (ca. 700 €), Gaming: BenQ W1120 (ca. 800 €), mit Referenzfarben für Film: BenQ W2000 (ca. 900 €)
Wenn DLP nichts für Dich ist, da Du Regenbogenartefakte siehts, Dir der Lüfter zu laut ist … musst Du nach einer anderen Bauweise Umschau halten und auf jeden Fall tiefer in die Tasche greifen sowie mehr Platz für den Beamer einplanen. Geht dann bei ca. 2000 los.
Schreib, falls ab 2k für Dich von Interesse ist, dann kann ich gerne noch einen Tip geben. Aber bei einer solchen Summe würde ich ebenfalls zum Gang ins Beamerstudio raten.
PS: Ich bin am Ende bei Sony gelandet und mit dem HW-45ES sehr zufrieden.
So, habe mir das gerade mal angesehen. Würfelt mir meine Dateien durcheinander.....
Sind die Dateien schon auf Deinem Array (also den Platten, NICHT der Cache-Disk) dann bleiben die Dateien exakt auf der Platte, auf der sie VOR dem Verschiebe-Vorgang auch waren.
Annahme / Beispiel: Eine Datei liegt auf Platte 1 und im share 1. Diese Datei soll nun in share 2 verschoben werden.
>>> Fall 1: share 2 liegt nur auf Platte 1 > Datei bleibt auf Platte 1>>> share 2 ist (nach wie vor) nur auf Platte 1
>>> Fall 2: share 2 liegt (bisher) nur auf Platte 2 > Datei bleibt auf Platte 1 >>> share 2 ist (nun) auf Platte 1 und 2
Ergo: Sind die Daten bereits auf einer Platte und Du bewegst sie in einen anderen share, wird die Datei dort bleiben, wo sie vorher war, d.h. shares (nicht Dateien) werden ggf. Platten zugewiesen, auf denen sie vorher nicht waren.
Das ist übrigens exakt das selbe Verhalten, dass ich bisher bei jedem Move-Vorgang (mv) erlebt habe, egal, ob mit mc, Krusader, der Shell, … und hat rein gar nichts mit dem Mover aus unRAID zu tun.
Der Mover bewegt Dateien nicht aus shares, sondern verteilt sie von der Cache-Disk auf die verfügbaren Array-Platten.
Annahme: Laden einer Datei auf das Cache-Disk in share 1, danach Transfer per Mover auf Array >
>>> Datei bleibt auf share 1 (da war sie vorher schon) > auf welche PLATTE sie kopiert wird, liegt einzig und allein daran, welche Einstellungen in share 1 gemacht wurden.
Diese Funktion dürfte also unkritisch sein, da sie auf Einstellungen basiert und kein default-Verhalten hat.
Aber sowie ich das sehe, kann ich doch via Remoteshare Freigabe innerhalb des Servers von Windows aus Dateien verschieben. Wenn ich das mit dem MC aus der Shell mache, dann landen die Dateien später nicht auf den Disks, denen die Freigaben zugeordnet sind.
Exakt, denn wie oben erwähnt verbleiben die Daten in diesem Fall auf der Disk von der sie kommen. Die Disk wird priorisiert, nicht die Freigabe. Somit sind shares dann auch auf Platten vertreten, auf denen sie ursprünglich nicht waren.
Liegt imho auch in der Natur des mv-Befehls:
"Das Verschieben ist unabhängig davon, ob Quelle und Ziel auf unterschiedlichen Dateisystemen liegen oder nicht. Befinden sich alle angegebenen Namen auf derselben Partition, werden nur die entsprechenden Einträge in den Verzeichnis-Inodes geändert. Weitere Datenblöcke müssen nicht bewegt werden."
AAAAABER:
"Ist dagegen das Ziel auf einem anderen Dateisystem gemountet, werden die Ursprungs-Datenblöcke tatsächlich kopiert und anschließend in den Ausgangsverzeichnissen entsprechend rm(1) mit unlink(2) entfernt."
Also de-facto ein Kopier-Befehl, und somit nicht ohne Zeitverzögerung zu machen.
Zur Erinnerung bzw. kleiner Abstecher zur eigentlichen Fragestellung und somit zu Sinn und Zweck der Übung: Ich wollte Dateien bewegen, OHNE Zeitverzögerung und OHNE mich auf dem Server einloggen zu müssen. Mit einem root-share muss ich nun weder langwierige Kopierprozesse per remote in Kauf nehmen, noch auf dem Server direkt arbeiten. Vorteil ist also, ein echts "mv" per SMB auf einem remote-Rechner ohne Zeitverzögerung ausführen zu können. Mit Zeitverzögerung hatte ich bereits vorher.
Ob man Daten von Platten (bzw. falschen Disks) per remote auf die richtigen Disks (also andere Platten) ohne Zeitverzögerung bewegen kann (wenn ich Deine Fragestellung richtig verstanden habe, @b0mb) weiß ich leider auch nicht.
Der Sinn ist nicht tippen zu müssen und keine Shell zu brauchen. Also move auch von remote Geräten.
Kein Unterschied außer dass Du Dir das Getippe sparen kannst. So wie ich ein paar Beiträge vorher geschrieben habe, exakt do. funktioniert es. Die Daten bleiben auf den Platten, auf denen sie vorher waren und werden nur in die entsprechende Freigabe verschoben.
Der Mover schiebt die Dateien exakt so vom Cache-Drive, wie es durch Deine Freigabe-Einstellungen konfiguriert ist.
Kein Unterschied zum mc.
Kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass mein 4560 sechs 1080p Streams schon problemlos gleichzeitig geliefert hat. Ok, da lief auch nichts anderes. Irgendwann wird dann wohl auch eher Bandbreite das Thema, je nach Bitrate. Mal als quasi-Referenz: Netflix liefert Full HD mit ca. 6 MBit. 4K wird zwar immer mehr ein Thema (noch nicht für mich), da siehts dann aber plötzlich sowieso ganz anders aus.
Immer die Frage was man möchte und braucht. Man kann sich auch einen neuen Xeon verbauen und Ruhe ist bis in (fast) alle Ewigkeit. 
Für 1080p bleibe ich dabei: Ohne GPU (wegen der Kosten) ist ein 4560 die momentan beste Option in Sachen Preis-/Leistung. Es gibt kleinere Prozessoren, nur kosten die fast das gleiche.
Zur Ausgangsfrage "welches Board?": vollkommen egal(!), nur keines mit Onboard-CPU. Mindestens: 4x SATA, 2x RAM, 1000 Ethernet und einen Sockel für einen vernünftigen und aktuellen Prozessor mit h265-Fähigkeit.
Mehr (ECC, GPU, PCI, M2, RAM, 10GBnet, … und ein Atomkraftwerk) geht immer …
Nur (m)eine Meinung
PS: Herrliches Thema!
PPS: https://nas-selber-bauen.de/
https://www.technikaffe.de/kategorie-nas
Nach Bechmarks der CPU schauen. Die Faustregel: pro 1000 Punkte = 1 Transcodierstream.
Heute würde ich mindestens eine CPU der Apollo Lake Serie (oder neuer) verwenden wg Kompatibilität zu aktuellen Codecs.
Imho nach wie vor bestes Preis-/Leistungsverhältnis: Intel Pentium G4560 (1151 Sockel).
@b0mb Sehr guter Grund!
Hast Du eine Vorgehensweise, wie sich in unRAID so gut wie möglich vermeiden lässt?
Stehen alle Deine Shares stehen auf "Fill-Up und Du machst jede Platte erst mal voll, bis die nächste "angebrochen" wird?
Irgendwann wäre aber so oder so Handarbeit angesagt, oder?
Hast Du mal geprüft, ob die Dateien hinterher auch da landen, wo sie hin sollen?
Wenn ich mit dem MC innerhalb /mnt/User Dateien verschiebe, dann geht das zwar auch fix per Move, aber dafür liegen die Brocken dann hinterher auch alle auf einer Platte. Sprich ich habe dann den Ordner /Movies auf Disk 1 und 2 anstatt lediglich auf Disk 1.
Nein, habe ich in der Tat noch nicht. Keine Ahnung, nach welcher Allokationsmethode das passiert und auch noch keine Ahnung, auf welcher Disk die Daten landen. In einem Parity-geschützten Array spielt das meiner Meinung nach aber auch keine große Rolle denn Du greifst ja auf Freigaben und nicht auf Disks zu. Jedenfalls mache ich das so.
Dennoch interessante Frage - werde ich mal beobachten beim nächsten großen Brocken.
Edit (Nachtrag):
In den Kommentaren zum Video steht in etwa folgendes:
"Benutzt man "rootshare", um Dateien zwischen Freigaben zu transferieren, verbleiben die Daten immer auf der ursprünglichen Disk, werden aber in die gewünschte Freigabe verschoben.
Beispiel: Daten der Freigabe "Medien" befinden sich auf Disk 1 und 2, Daten der Freigabe "Rips" sind auf Disk 3. Benutzt man nun die "rootshare"-Methode, um Dateien von "Rips" (die sich auf 1 und 2 befinden) nach "Medien" zu verschieben, befindet sich Daten der Freigabe "Medien" danach auf Disk 1, 2 und 3."
Meine Logik: Da ich "Rips" oder generell fast alle neuem Daten erstmal auf das Cache-Drive packe, bleiben die Daten bei einem anschließenden Transfervorgang auf "Medien" auch da.
Meine Theorie: Ich gehe davon aus, dass der Mover sie im Anschluss nach der in den (Ziel-)Freigaben entsprechend ausgewählten Allokationsmethode verschiebt.
Das wäre dann nicht anders, als das jetzige Verhalten. Das weiß ich aber wie gesagt noch nicht, da noch nicht persönlich getestet.
@b0mb
Welchen Vorteil hätte es, auf einem unRAID-Array Kontrolle über die Speicherorte der Daten zu haben? Ist eine ernst gemeinte Frage denn ich komme einfach nicht drauf.
Aber wie hi2hello schon geschrieben hast kannst du die Daten einfach auf einen neuen Stick schreiben und mit dem Testschlüssel benutzen. Erst eine gekaufte Lizenz ist an den Stick gebunden.
Also ist wechsel kein Problem in der Testphase
Nein, das geht nicht und das habe ich auch nicht geschrieben. Genau das Gegenteil ist der Fall!!!
Sorry, wenn ich mich da missverständlich ausgedrückt habe aber NOCHMAL: Testlizenzen sind an einen Stick gebunden. Limetech transferiert dies auch nicht. Erst bei einer richtigen Lizenz kann man einen Stickwechsel beantragen.
Neuer Stick > neue Testlizenz !!!
ist mir exakt so passiert, als ich angefangen habe.
Ich habe (endlich) die Lösung und hole mal aus …
Das Copy / Move Problem tritt übrigens nicht nur bei OS X auf sondern auch bei Windows.
Kopiert man Dateien via remote access (SMB, NFS, AFP oder was-auch-immer) z.B. vom Laptop , Desktop, … von einer unRAID-Freigabe auf eine andere, dann werden Dateien zwangsweise IMMER kopiert, unabhängig von Betriebssystem, Netzwerkprotokoll … . MOVE (mv) ist Freigabenübergreifend nicht möglich !!!
Das ist ein unRAID "Feature"
Die bisher hier angesprochenen und diskutierten Lösungen waren:
Ich dachte so bei mir, dass ich vielleicht einfach nur noch eine Freigabe auf unRAID einrichten sollte aber es wäre mir zu viel Arbeit, alles umzustellen und auch strukturell wäre ich damit wohl nicht glücklich - von Rechten etc. mal ganz zu schweigen …
ES GIBT aber eine wesentlich einfachere LÖSUNG!!!
> unRAID / Einstellungen / SMB
[rootshare]
path = /mnt/user
comment =
browseable = yes
valid users = [hier den Benutzername der Zugriff hat (ohne alle Klammern)]
write list = [hier den Benutzername der Zugriff hat (ohne alle Klammern)]
vfs objects =Obigen Code kopieren in das Feld "Samba extra configuration:"
Das erstellt EINE über SMB erreichbare Freigabe mit dem Namen gemäß erster Zeile in eckiger Klammer, die alle vorhandenen Freigaben beinhaltet! Bestehende bzw. vorhandene und von Euch eingerichtete Freigaben bleiben dabei komplett unangetastet. Auf diese Freigabe kann dann der in unRAID angelegte und entsprechend berechtige Benutzer zugreifen. Heißt für Dateien, dass wir uns somit nur noch innerhalb einer Freigabe bewegen und somit Dateien endlich mit 0,0 Zeitaufwand gemoved und nicht mehr kopiert werden!
Ich bin begeistert!
Ein 2-Minuten Video (in Englisch) mit Anleitung und weiteren Erklärungen zum Thema gibt es hier
Viel Spaß!
Das läuft bei mir ebenfalls 1x die Woche. Hat aber nichts angezeigt. Vielleicht weil unRAID OS update notification in Notification Settings aus "Never check" gestanden haben.
Ist zwar ziemlich Off-Topic aber:
Hahaha! Schön, dass mir das mal jemand sagt.
Habe keine Meldung bekommen, dass eine neue stable bereit steht (ab und an mal notification settings checken hilft halt vielleicht auch)
Habe erst mal die neue Update-Funktion gesucht. Tools / Update OS und nicht mehr PlugIns. Aha …
Update auf 6.4.1 - jetzt geht’s weiter
Danke für den Hinweis
Dynamix System Temperature aber leider wird mein Fan Controller nicht erkannt und ich habe nur die Mainboard und CPU Temperatur
same here.
