Ist zwar unwahrscheinlich aber generell: Wenn der Mover z.B. auf täglich steht, reicht das, um Deine Platten zu wecken. Vollkommen egal, wie Deine Shares eingestellt sind. Es sei denn, Du meinst mit „verwende ich nicht“ auch explizit, dass Du die Auto-Funktion bzw. das Timing des Movers auf „aus“ gestellt hast.
Beiträge von hi2hello
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Hallo zusammen,
ich habe seit ca. 3 Jahren einen Sony H45 ES und bin eigentlich ganz happy damit.
(Ok, zumindest bis gestern Abend die Lampe "plötzlich" nach 2,5k Lampenstunden durch war. Am Samstag vor Ostern. Na toll, danke! Aber das ist eine andere Geschichte).Aufgrund der Fähigkeiten des Beamers bin ich immer noch bei Full HD, finde so langsam aber sicher auch 4K wirklich spannend, zumindest theoretisch.
Und daher jetzt mal zur eigentlichen Frage: Würde ein 4K-Upgrade (shift oder nativ) für mich unter unten folgenden Rahmenbedingungen einen gravierenden Unterschied machen?Meine Bildbreite ist ca. 2,10m, der Seh-Abstand zum Bild beträgt ca. 3,1 Meter, der Abstand Beamer zu Projektion liegt bei ca. 3,2 Meter.
Der Raum ist vorwiegend weiß gestrichen, beim (richtigen) Schauen abgedunkelt.
Ich verwende keine Leinwand sondern werfe das Bild auf eine weiße, glatte Wand (gestrichenes und strukturloses Malervlies).Bei all dem habe ich die letzten 3 Jahre fast ausschließlich im Eco-Modus und im Farbmodus: Referenz (BT 709) geschaut. Die Helligkeit hat mir dabei gut ausgereicht, ebenso Kontrast, Schwarzwert etc.
Bei den Themen, die man über Sony-Beamer immer wieder liest (Farb-und Gamma-Drifts, Kontrast- und Helligkeitsverlust etc) kann ich immer nur mit den Schultern zucken. Vielleicht bin ich ja blind oder einfach vollkommen unsensibel für das Thema? (Würde ja für die richtige Jobwahl als Grafik-Designer sprechen ). Bestenfalls hatte ich einfach Glück mit dem Gerät?!?Was ich (massiv) merke, ist der Regenbogeneffekt bei DLPs. U.a. deshalb ist es damals auch der Sony geworden.
Als Zuspieler nutze ich ein Apple TV (4. Gen) und einen Odroid C2. Alles kommt über einen Denon AVR (4100), ohne Upscaling oder Bildprocessing. Der Unterschied zwischen 720p und 1080p Content ist deutlich. Ob aber etwas in 5-6 mBit gestreamed wird oder mit 50 mBit über das LAN vom Server kommt, das meine ich nicht zu bemerken.
Daher also nochmals die Frage: Wie wahrscheinlich wird sich 4k für mich als "besser" auswirken unter genannten Bedingungen?
Und zusätzlich: Macht eine Leinwand einen wirklichen Unterschied?Es geht mir nur mal um ein paar grundsätzliche (gerne subjektive) Meinungen abseits von Marketing Blabla und TechPorn.
Dass ich am Ende wohl wieder in ein Beamerstudio muss, ist mir bewusst. Das ist aber gerade etwas schwierig und ich bereite mich gerne schon mal auf das vor, was (vielleicht) so an Produkten infrage kommen könnte (X7900, N5, VW-Serie, …) und dann hervorragend in den Thread "Raus mit der Kohle" passen würde.Herzlichen Dank und Frohe Ostern!
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Auch einen Mover gibt es bei mir im System nicht, ist bei mir also nicht der Grund, ich hab leider keinen Schalter zum Smart Werte auslesen gefunden @hi2hello
(Ja, ich habe mich wohl leider getäuscht, dass man Smart abschalten kann. Man kann die Meldungen bzw. deren Einstellungen aber umfangreich modifizieren)
Global: Einstellungen > Datenträger-Einstellungen > Smart-Einstellungen
Pro Disk: Start > auf einen Datenträger klicken > nach unten auf Smart EinstellungenDen Mover findest Du in der deutschen Version unter Start > nach unten Scrollen bis zum Button "Verschieben". (Das löst den Prozess aus, dass die Daten vom Cache auf die Platten geschrieben werden.)
Die Einstellungen für den Mover sind hier: Einstellungen > Mover-Einstellungen und dann da mal nach dem Zeitplan schauen. -
Ich würde mir die Logs der Docker anschauen. In jedem steht, wenn und wann er beendet wurde. Das passiert beim Shutdown / Reboot automatisch.
Ich schätze, ein Container (hoffentlich nur einer) wird eben nicht beendet. Genau das müsste man aber wie gesagt in den Logs der einzelnen Docker sehen können.
Wäre vielleicht einfacher, als langwieriges ein- und ausgeschalte mit zig reboots (und abgebrochenen Parity Checks).- Reboot anwerfen
- Warten bis der Reboot abbricht
- Logs der Docker prüfen ävielleicht noch einfacher: nach dem abgebrochenen Shutdown / reboot einfach mal die Konsole anwerfen und dort schauen, welche Docker und / oder Dienste denn überhaupt noch aktiv sind bzw. noch laufen.
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Freut mich, dass Du das Problem gefunden hast!
PS: Ok, die Beta war es nicht!
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Na ja. Du schreibst, dass Deine Hardwarebeschleunigung in Emby nicht läuft, also von einem Problem in oder mit Emby.
Da liegt ein Verdacht bzgl. einer Beta jetzt ja nicht sooooo weit weg, oder?!Bis später
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Normalerweise muss man gar nichts manuell stoppen. Macht unRaid alles von selbst bei reboot oder shutdown.
Was sagen denn die Logs? Da lässt sich doch sicher einsehen, welcher Prozess nicht beendet wird?Und ja, TimeOut hochschrauben kann helfen. Frage bleibt aber: Was dauert da so lange? In 90 bis 120 Sekunden ist das komplette System inkl. Array normalerweise 1x komplett neu gestartet.
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Meine Meinung: Keine Beta, gerade wenn Du mit Problemen zu kämpfen hast.
im besten Fall eine potenzielle Fehlerquelle weniger.
Sowas sollte man ausprobieren, wenn man keine Baustellen hat.
Nur meine 2 centsIch schaue mir den Screenshot Deiner Emby Docker-Einstellungen dann an. Dann schauen wir weiter …
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Poste doch mal die Docker-Einstellungen inkl. der erweiterten. Screenshot und schwärzen, was keiner sehen soll.
Frage: Warum Emby BETA?
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Die Smart Prüfung kann man -soweit ich weiß- abschalten. Vielleicht mal testen?
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Ich habe den Thread hier sehr interessiert und intensiv überflogen. Beim Lesen der Headline bin ich davon ausgegangen, dass jetzt Lobeshymnen auf unRaid folgen würden. Dem ist ja anscheinend nicht so.
Ich selbst nutze unRaid seit nunmehr 3 Jahren und kann kein einziges der geschilderten Probleme so richtig nachvollziehen (weil ich sie nie hatte, schon gar nicht in dieser Häufigkeit). Ich bin bei weitem kein Linux-Experte, nicht mal im Ansatz. Aber - und das schreibe ich, ohne jemandem zu nahe treten oder etwas implizieren zu wollen, ich habe mich vorher immer mit der Materie beschäftigt. Videos geschaut (der YouTube Channel von SpaceInvader One ist sehr zu empfehlen!), nach Anleitungen im Netz gesucht, im unRaid Forum gestöbert und nicht zuletzt auch hier im Nerds-Forum. Für mich gab es nie essentielle Probleme und das, was mal nicht klappte, konnte ich recht easy selbst lösen.
Hilft dem Betroffenen an dieser Stelle herzlich wenig aber ich wollte hier mal eine gegenteilige Meinung ins Spiel bringen, ohne dabei Werbung für unRaid zu machen.
Für mich klingt das alles irgendwie so, als ob das System eine grundsätzliche Macke hätte.
Bei mir lief unRaid ganz zu Anfang mal unrund. Lag an falschen Einstellungen im BiOS. Vielleicht mal in die Richtung prüfen?ParityCheck: wird jedesmal gemacht, wenn das System nicht ordnungsgemäß runtergefahren wurde (und das ist auch sehr sinnvoll!) Aber: who cares? Die Prüfung beeinträchtigt ja nichts. Das System kann dabei weiter genutzt werden. Verstehe den Stress nicht, der dadurch ausgelöst wird.
Die Frage, die ich mir stelle: Warum wird das System überhaupt so verabschiedet, dass danach ein ParityCheck startet?Tolles und absolut essenzielles PlugIn: FixCommon Problems. Da taucht so ziemlich alles auf, was dem System Kopfschmerzen bereitet.
Die 3 Themen, die oben beschrieben sind, haben imho nichts mit unRaid sondern mit Docker zu tun.
Hardware-Beschleunigung: Welcher Prozessor? Anleitung gibt es hier im Forum im UnRaid-Bereich bereits an sehr vielen verschiedenen Stellen. Bei näheren Infos zum Chip helfe ich gerne weiter.
NextCloud ist recht speziell unter Docker. Hier sollte man sich peinlich genau an die Installationsanleitung halten. Ebenso beim Update, dass unter Docker anders läuft als gewöhnlich. Rechte? Datenbank?
TVHeadend: Wird die Verbindung zur Hardware (Tuner?) zuverlässig erkannt? Klingt danach, dass sie nicht richtig eingebunden ist.
Welches DVB PlugIn? Ist seit 6.9 neu.Ich versuche gerne Hilfestellung und Tipps bei konkreten Problemen zu geben.
Cheers und Frohe Ostern!
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100 mBit ist jetzt den Aufwand auch nicht unbedingt wert. Zumindest in meiner Situation. (Natürlich sehr subjektive Meinung). An das TC Modem dachte ich auch schon. Die Verfügbarkeit ist aber schon seit mehr als 2 Jahren stabil schlecht bis unbeziehbar.
Aber mal zum Thema „generelle Stabilität“ eines Kabelanschlusses. Ich wohne mehr oder weniger innerstädtisch (Großstadt). Meine Erfahrung: Die gebuchten DL-Raten kommen fast immer an, der Upload IMMER. Dabei war es die letzten 10(!) Jahre egal, zu welcher Uhrzeit.
Ich monitore das seit fast 3 Jahren mehrfach täglich über einen automatischen Speedtest. Die dort angezeigten Werte sind sehr stabil.
Jedenfalls solange man nichts am StatusQuo ändert …
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Vielleicht auch diese?!
Hatte mir die Links mal rausgesucht, weil ich´s selbst mal voran bringen wollte. Bin aber bis Heute nicht dazu gekommen. Vielleicht kannst du ja, egal von wo die Displays sind, mal mitteilen wie´s funzt oder mit welchem erfolgreich umgesetzt. Würd mich interessieren!
Danke für den Link!
Leider bis auf das 7“ alles Touch.
7“ sind eigentlich kleiner als geplant. Aber vielleicht ja ein Plan B oder C. -
Wenn du zufällig in der Nähe von München wohnst, kannst du dir bei mir einen Monitor abholen.
Sehr nett!!! Bin leider im Raum Frankfurt.
Trotzdem vielen Dank für das Angebot! -
PS:
Selbst im hauseigenen Video zur Einrichtug des Brige Modes bei Vodafone steht der Hinweis "Achtung! Gilt nicht für Unitymedia-Anschlüsse" prominent und rot in der rechten oberen Ecke …
(Die Kommentare vieler UM-Kunden unter dem Video bestätigen das vielfach …)Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Kabelanschluss buchen, Vodafone Router in den Bridge Modus versetzten und eigenen Router dahintersetzen"
Genau das geht (als UM-Kunde) nach meinem Wissen ja eben nicht. Es wünschen sich wohl nur alle, dass dies schon lange Standard wäre.
Musste ich zwar noch nicht machen, da ich ein Altvertrag mit eigener IP4 habe bzw. die mir als Option dauerhaft gesetzt ist bei dem Sondertarif zur Unitymedia Fusion (1000 down/50 up für 40€).
Ich musste bei UM einen Vertrag bzw. ein Upgrade stornieren, da mit der zugesandten Hardware eben kein Bridge-Modus möglich war, obwohl fest zugesagt. Dabei haben sie mir dann auch gleich meine feste IP4 gekillt und nie mehr freigeschaltet, obwohl mehrfach von mir angemahnt und von UM immer wieder zugesagt. Seitdem steht da DS Lite. Aus diesem Grund habe ich auch dankend auf das 1000er Upgrade verzichtet, obwohl es hier sehr schnell verfügbar gewesen wäre (Raum Frankfurt).
Am Ende scheue ich das Risiko, den alten UM-Vertrag auf VF upzugraden. Wenn dann der BridgeMode doch nicht geht …?
Wieder stornieren wäre keine Option, da das alte Modem nicht wieder provisioniert werden würde. Dann hänge ich auf einer VF-Box ohne BridgeMode mit allen Konsequenzen? Klingt nach hohem Risiko …Aber wenn ich Euch bisher alle richtig verstehe, hat bisher kein ehemaliger UM-Kunde den Bridge-Mode bei sich laufen. Bin gespannt, ob da jemand aus eigener Erfahrung etwas anderes berichten kann (würde ich mir sehr wünschen).
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Mein Stand der Dinge:
Als VM-Bestandskunde gibt es einen Bridge-Modus, denn der war wohl auch vor der Fusion schon vorhanden.
(Mir würde IP V4 komplett reichen. Soweit ich das verstehe, kann ich mit V6 gar nichts anfangen. Wichtiger wäre vielmehr DualStack bzw. 2 IPs.)
Kommt man von UM, scheint das nicht zu gehen, denn dort gab es das nie.
(Freie Routerwahl war bei UM immer nur Alibi und man wundert sich, warum die niemals von der BNA verklagt oder zumindest angemahnt wurden).
Die Umstellung auf ein gemeinsames System scheint nach wie vor nicht abgeschlossen, daher schauen Ex-UM-Kunden bzgl. Bridge in die Röhre.Daher die Frage, ob das jemand aus der Praxis kennt und Aussagen treffen kann. Mein Wissen ist nur aus Foren und von der Hotline, die -je nach Gesprächspartner- immer etwas anderes erzählt.
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Ist jemand von Euch ehemaliger UnityMedia-Kunde und zu Vodafone in einen neuen Tarif gewechselt UND nutzt einen Router, der den Bridge-Modus unterstützt?
Hintergrund meiner Frage: Ich bin seit Ewigkeiten UM-Kunde und habe noch ein uraltes Cisco-Modem vor einem Amplifi-Mesh. Dahinter dann PiHole plus eigenen DNS etc. …
Mit anderen Worten: Ich bin dringend darauf angewiesen, meinen eigenen Router bzw. mein eigenes Mesh laufen lassen zu können. Soweit ich weiß, geht das mit den UM-Routern nicht (da kein Bridge-Modus). Zumindest war das bisher immer so.So hänge ich also auf 200 mBit fest, da das Modem nicht mehr hergibt und warte seit einer gefühlten Ewigkeit darauf, mal in einen neue Tarif wechseln zu können, ohne dass ich im Anschluss mein komplettes Netzwerk neu aufsetzen muss.
Nochmal die Frage: Hat jemand Erfahrung mit dem Wechsel von UM auf VF und nutzt einen Bridge-Mode? Falls ja, wie?
Danke und Grüße,
hi2hello -
Ja, sowas! Danke!
Habe noch nie bei AliExpress bestellt, daher kam ich gar nicht auf die Idee.Einen alten Monitor muss man erst mal finden. Vielleicht nutze ich mal den hiesigen Flohmarkt …
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Hallo zusammen,
ich suche für ein Bastelprojekt einen kleines Display, dass ich an einen Pi4 anschließen kann.
Ich würde mir gerne eine kleine Arcade-Station bauen und suche beim Display -mangels Ahnung- schon länger vergeblich nach etwas passendem, das ich verbauen kann.Da dachte ich bei mir: "Frag mal bei den Nerds. Da geht eigentlich immer was!"
Was ich mir vorstelle:
8 bis eher 10 Zoll, 16:9, separater Controller, bestenfalls mit IPS-Display, Auflösung 1920 x 1080 wären super, sind aber kein Muss.
KEIN Touch.
Alter: neu- gebraucht, vollkommen egal. Hauptsache halbwegs gut zu verbauen.Sollte kein Vermögen kosten
Die üblichen Pi-Entwicklerdisplays sind zumeist sündhaft teuer, haben zudem fast alle Touch.Kann mich jemand vielleicht in die richtige Richtung schubsen oder hat sogar eine konkrete Idee?
1000 Dank und Grüße,
hi2hello