Jep die GPU unterstützt nur en paar Formate fürs encoding... Mpeg2, acv, hevc und noch eins VP o.ä. einmal die Filme in avc neu encodieren un gut is.
Beiträge von gense
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1080p H.265 läuft bei mir unter Kodi/OE richtig gut keine Ahnung was du da machst !
Einfach noch nicht ausprobiert.... aber eins und eins zusammengezählt. HW-HEVC wird in dem Stack von der GPU nicht unterstützt. Glaube auch nicht, dass es die j1900 kann. Anfangs hatte Intel gar keine GPU-Decoder/Encoider per Treiber freigegeben.... das kam erst hinterher. Hab noch Datasheets und Tests gelesen als die CPU auf den Markt kam... damals hies es: ca. 80% CPU-Auslastung bei h264 1080p. Ich lieg mit GPU-Decoding (va-api? qsv?) gerade mal bei 5% (wenn Emby auf Kodi "streamt" (liegen ja aufem gleichen Rechner in Docker-Container). Von daher geht vlt was per va-api mit h265? Ich werds bei Gelegenheit mal testen
Die Unterstüzung der verschiedenen Decodern und va-api ist echt gut unter Linux..... fürs encoden beschissen bis nicht vorhanden! Aber das ändert sich jetzt: handbrake und avlib arbeiten da kräftig dran! Bin mal gespannt was dabei raus kommt, da man dafür eigentlich (wie ffmpeg das darstellt) das Intel Media SDK /media-Server braucht.... was bedeuten würde: ffmpeg selbst kompilieren und lib-va kombilieren, kernel-patches und Kernel-Modul (GPU-Treiber). Aber gut: ffmpeg WILL eh kein HW-Encodierung..... denen geht das kräftig am allerwertesten vorbei! Ich meine, dass das SDK bei aktuellen Distros nicht mehr gebraucht wird.... ich werde es sehen
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@pseudoheld hab sogar nur en 90 W Nertzteil, allerdings an ner DC-Variante. Bezzgl. Live-Transcodierung: Emby unterstützt QuickSync! Ist aber glaube ich standardmäßig nicht aktiviert. Ist aber einfach über die WebOberfläche umzustellen. Kodi müßte, sollte sowieso qsv unterstützen (Linux). In wie weit das unter WIndows von der Anwendung abhängt, oder ob das komplett das System übernimmt, weiß ich nicht. Funktioniert aber out-of-the-box
h265... nur 16% CPU is schon geil! Unter Linux unterstützt meine j1900 noch kein h265 GPU-Decoding. Denke auch nicht, dass da noch was kommt (Hardware-Limitierung).
VIel Spaß mit deiner neuen Plattform! Denke du hast dich richrtig entschieden... Finde meinen j1900 schon ne geniale Plattform als HomeServer/HTPC-Kombi..... und du hast noch zusätzlich HW-h265-Decoding! Gut dafür weniger CPU-Power ;-p
Wegen Stromverbrauch: Das ist auch so ne Sache an die ich noch dran geh.... hab mir am WE en kleinen billigen Wattmeter bestellt. Is nur dummerweise in die Fa. geliefert worden. Im Moment rennt meine Kiste 24h durch. Ohne Standby, ohne, dass USB-Geräte in den Sleep geschickt werden, usw. Sobald ich weiß wie ich meine BluRays neu encodier.
Ach ja... wenn du mal was encodierst.... kannst ja mal Meinung abgeben inwieweit du zufrieden mit QSV-Encodierung bist (Qualität/Filegröße). Hab mir jetzt unter Win (mit QSV) mal selbst 1,2 FIles encodiert... noch nich angesehen.
Gruß Alex
Edit: Wegen Netzteil..... würde so wenig nehmen wie du als ATX kriegst Hatte bei meinem Board gelesen, dass die 300W-Netzteile teilweise Probleme hatten in dem niedrigen Lastbereich (unter 10%) die Spannungen stabil zu halten. Ob das jetzt stimmt oder falsch/dumm-Gelaber war kann ich dir nicht sagen. Was sicher ist, dass Nettzteile in diesem Lastbereich eben nicht effektiv arbeiten (kommen halt hinten en paar Watt mehr raus....bei 20W Gesamtbelastung ist das dann schon zu merken )
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Jep... Hab mir das die letzten 2 Nächte angesehen. HW-decoding funktioniert soweit von Anfang an. Anzunehmen, da keine cpu-last. Für livetranscoding bei emby gibts die Funktion quicksync (noch nicht getestet) z.b. für dnla-clients... Hab aber ums verrecken noch kein hw-gestütztes encoding mittels vaapi hin bekommen. Von qsv ganz zu schweigen. Wobei qsv eh schlechte Ergebnisse liefern soll (Qualität). Avc-encoding mit 5fps macht keinen Spaß.
Mal sehen ... Muss mir en Container zum testen basteln und ffmpeg entsprechend kompilieren und/oder diesen mysteriösen intel mfx wrapper. Gstreamer hat zumindest en entsprechendes Plugin. Noch nicht probiert. Muss da sowieso erst mal nach nem "Frontend" für die Konsole finden. Gstreamer is ja so für en Laie nicht zu bedienen ohne sich noch tiefer in diese Video-souce in Linux einzuarbeiten. Sowas wie handbrake-cli/ffmpeg wäre nett.
Kodi unterstützt hw-decoding über vaapi wohl z.b über DRM/DRI. Auf alle laufen fullhd avc über emby/kodi mit ca. 5%cpu
Aber nach Recherchen: es tut sich was... Die Encoder sind alle mehr oder minder dabei vaapi/qsv zu integrieren (wenn auch widerwillig)
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Das ist aber soweit ich weiß ein J1800/1900/2900 Problem !?
Jep; so ist es! Hatte nur Nachfolgemodell des J1900" des TE im Ohr und dachte ich weise vorsorglich drauf hin. Hab mir die genannte CPU mal genauer angeschaut. Schade, dass Intel mit Braswell nur an der Energie-Effizienz gefeilt hat und nicht die CPU-Leistung angehoben hat (wurde eher verringert). passt aber zu Intel Tic-Toc und 6-6,5 w sind schon geil der der Performance. Okay "nur an der Engergieeffizienz" stimmt natürlich nicht.... die neuere GPU is ja mal ganz nett..vorallem mit den HW de/encoder! HW h.265 decodieren is ja mal nice!
Mich würde aber vorallem die Leistung des x264-encoders interessieren! der j1900 fehlen ja alle hw de/encoder. Bin im Video/MM-Bereich super frisch und neu. Können die HW-Decoder im Bezug auf Qualität/Dateigröße mit x264/ffmpeg mithalten?
Für künftige Projekte wäre mal ein Vergelich zwischen Standard-CPUs wie dem G4400 und den Atoms interessant. In Bezug auf Leistung pro Watt & Anschaffungskosten. Womit fährt man besser, günstiger!? Wer verbrät weniger Watt beim encodieren eines gleichen Files, wie sieht es im IDLE, 24/7 aus. Wie schwer fällt die Differenz im Gesamtsystem mit 2-3 HDDs aus? Von der Kühlung her dürften doch selbst die normalen CPUs mindestens semi-passiv betrieben werden können.
An den TE: Da es dir auf die CPU-Leitung ankam hätt ich den N3700 genommen... jetzt sollen übrigens ne neue Rev rauskommen 3710, 3160 ... mit ca.10% mehr Takt und dadurch auch von der CPU-Leistung einem J1900 überlegen!
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Falls du freezes unter Linux bekommst. Viele aktuelle kernel hatten en paar Probleme mit den CPU-standby c4 und höher. Einfach im bios auf max c1 stellen.
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OMV ist halt ne distro, die als nas ausgelegt ist. Mit dem docker-addon sehr flexibel. Bin von OMV jedoch auf Debian stretch umgestiegen. Grund: mehr Flexibilität und neuere sourcen. OMV is Debian basiert. Du kannst also Pakete nachinstallieren. OMV hat aber seine Abhängigkeiten. Wollte z.b. neueren samba (serversidecopy), ffmpeg und hab die web administration nich gebraucht (ich weiß lieber was ich mache). OMV basiert noch auf old stable.
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Kann auch die Intel baytrail-cpus empfehlen. Als Celeron in nem nuc hab ich 8Stück für en Schulungsraum verwendet. 1 zum testen als Arbeitsplatzersatz. Den Arbeitsplatzrechner hab ich dann später gegen nen nuc mit i5-ulv ausgetauscht. Die baytrail hatten dann doch als Hänger. Für Tante Liese aber vollkommen ausreichend und zudem is ja schon ne neue Generation raus? Verwende für meinen homeserver einen j1900 (asrock q1900dc-itx). Finde die Leistung pro Watt einfach geil! Mein alter c2d e8400 mit 3ghz war nicht schneller! Singlecore allerdings schon.
Das Bord gibts für 60-90 Euro. 4 gb RAM und ne billige ssd mit 30-120gb,ne Linuxdistro nach Wahl druff und fertig is der Rechner für unter 200 Euro der für 8% der üblichen user reicht.
Schon krass wie sich die CPUs die letzten Jahren entwickelt haben. Und cpu/gpu-power brauchts doch meistens eh nicht. (3d, schnelles encoding, kompilieren,gaming mal außen vor)!
Wenn ich mitem j1900 eine 20gb-fulllhd-film neu encodier dauerts halt mal 5-7h. Das is aber schnupper, da die Prozesse eh nice laufen. Das Ding reagiert während dem enc wie ne 1. Basis: Debian stretch
Mein nächster desktop (wenns noch einen gibt) wird definitiv etwas im die Richtung. Von der Arbeit hab ich eh en surface 3 pro. Übrigens sind die auch mit den ulv-cpus ausgestattet. Für die Zukunft ist MS mit continum interessant. Der desktop-rechner als eierlegende wollmilchsau is vorbei. Arbeitsplätze mit Maus/Tastatur/Monitor noch lange nicht.
Gruß gense
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Bei externem hdd-gehäuse wären vlt die Intel nucs interssant
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Verwende einen Intel j1900. Board: asrock q1900-itx-dc. Dachte der hätte 6sata. Lt asrock sind es aber nur 4. mit der CPU-Leistung zufrieden. Habe es als 24/7 Server unter Linux mit emby, kodi, LMS (+weitere kleinere) als docker-container laufen. X264-FullHD livetranscoding unter emny is damit möglich. Verwende kein livetv.
Mit 6sata: http://geizhals.de/?cat=mbson&xf=…7E2962_6#xf_top
Supermicro is natürlich en KlasseHersteller (stark vertreten im ServerBereich) ...aber die Preise :o
Bleiben noch die asrock-boards mit den atom c2550 oder c2570.
Musst halt schauen ob dir die cpu-leistung reicht oder du auf was anderes verzichten musst? Blt ne i3 nicht passiv oder atom/Celeron mit 4 SATA + zusatzliche PCI Karte oder externes SATA/usb3-Gehäuse
Gruß gense
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Geil du gefällst mir! En richtig kleiner Bastler mit en paar mehr als nur ner handvoll von Geräten im eigenen Netz.
Fhem, Licht, Heizung, Steuerung sind auch no h Themen die mich irgendwann mal interessieren :cool: aber dazu komm ich weder zeitlich noch finanziell (so lang ich noch Trennungsunterhalt bezahle) in 2016.
Vlt als Tipp für dich...wo du doch von konsolidieren spricht: schau dir mal docker Container an. Ein kleiner stromsparender x86 Server und alle Dienste mit gestapelten Dateisystemen in eigenen sandboxen mit eigenen Abhängigkeiten. Portabel, sauber voneinder getrennt, sicher, einfach zu entfernen ohne sich das system zu zu müllen .
Hab auf meiner Kiste jetzt emby, kodi, pyload, makemkv, LMS, 1x squeezelite in einzelnen getrennten Containern laufen. Auf low budget HW, lüftererlos. FHEM soll sich da später dazugesellen.
Die Container kannste selbst bauen oder komplett fertig installiert und konfigurierte runterladen. Schnell mal plex testen? Innerhalb 5min haste einen auf deiner HW am laufen und mit einem Befehl sauber wieder runtergeworfen.... Mit allen Abhängigkeit
PS. Jetzt bin ich total OT. Sorry... Gelobe Besserung. Einfach löschen wenns stört
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Ich habe alle meine Squeezeboxen (5), beide RPis mit KODI und meine Sammlung von mittlerweile 5 Streamern (Hifidelio, Sansui, Cambridge Audio, Olive, Pioneer) alle über Powerline angeschlossen. Funktioniert sehr gut.Geiles Netz Versteh zwar nicht die 5 Streamer (kann mir ja aber auch schnuppe sein!); aber das sind die Vorboten des vernetzten Heims! Wird schon interessant: vor 5 Jahren hatte man 1,2,3 Netz-Geräte...... bald 20,30!? Und das dann in Innenstädten und riesen Wohnblocks und alles per WLAN Wo gibts noch mal powerline-Aktien zu kaufen!? Irgendwann wird die Funk-Abschirmung einer Wohnung/Haus noch zu einem Qualitätsmerkmal.
Bin mal gespannt wie das bei mir endet. Wohn jetzt 6 Wochen in der neuen Whg und es sind als schon 8 Datensenken in Betrieb (ohne Gäste)
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Hey @patrick31698
Hab gestern Nacht meine 3 Clients neu aufgesetzt. 2 Raspberrys und einer als Dockercontainer. Ich hatte ja tierische Probleme mit dem WLAN. Gestern Nacht hatte ich die Muse das alles durchzutesten. Ein WLAN-Adapter hatte en Schlag weg! Schon extrem: der Adapter hat selbst in 1m Entfernung ohne SIchthindernis sich schon sehr schlecht synchronisiert. Ich denke das die dreh- und neigbare Antenne innen irgendwo en Riss oder was anderes hatte. Hab das Teil jetzt aussortiert.... mal sehen: vlt reicht der Empfang von dem Adapter wenigstens für die Küche, wo später noch ein 4. Player hin soll. Aber schon extrem: 3 baugleiche Teile, gleichzeitig gekauft, vermutlich aus der gleichen Charge und dann sowas! Ich glaub, dass die 2 "funktionierenden Adapter" ebenfalls Qualitätsunterschiede haben (aber nicht fundiert getestet, sie laufen...dass ist die Hauptsache!).
Hab dein Setup nimmer in Erinnerung. Server war eher was "kleines wie die FB oder en Rasp"? Und es lief nur Musik drüber? Aber "Server" würd ich prinzipiell per Kabel anschließen. Ìmmer dran denken: WLAN ist auch ein "shared Medium". Das bedeutet: wenn einer auf einem Kanal was versendet, haben alle die Fresse zu halten. Da kann es schon mal passieren, dass der Server 3,4 x hintereinander versucht was zu senden, der Kanal "belegt" ist und er der Server wieder en paar ms wartet bis er es wieder versucht. Lustig wird das dann bei größeren Netzen: Wenn Client A zu weit von Client B entfernt ist um zu merken ob B was sendet. Dann gibts Kollisionen: Sprich A merkt nicht, dass B grad was an den AP schickt, A sendet an AP, B sendet an AP und in der Mitte "treffen" sich die Daten. In diesem Szenario dürfen dann alle Ihren Sendevorgang abbrechen und nach der Zufallstzeit wieder von vorn beginnen (stark vereinfacht ausgedrückt). Im Privatbereich spielt das aber keine Rolle und die höheren Protokolle sind auf ganz andere Latenzen ausgelegt. In "Wohnblocks" kann das aber im 2,4 Ghz-Band lustig werden Nur soviel en weng zum Backround. Man sollte sich zumindest vage die Vor- und Nachteile der einzelnen Netztechniken im Hinterkopp haben.
Powerline-Set? Bitte.... ca. 28 Euro ---> http://www.amazon.de/TP-Link-TL-PA411KIT-AV500-Powerline-Netzwerkadapter-500Mbps/dp/B00FRCDFYE/ref=sr_1_2?s=computers&ie=UTF8&qid=1451486883&sr=1-2&keywords=powerline&tag=kodinerds04-21 [Anzeige]
Antennen-Fritzbox: Dreh die Kiste mal um Es kommt natürlich drauf an, wie deine Antennen ausgerichtet sind. Im Optimal-Fall gilt: pro Stockwerk ein AP, Antenne nach unten zeigend hoch an die Wand unter die Decke. Schau mal bei AVM nach wie deine Antennen ausgerichtet sind. Normalerweise müssten die Lampen der FB nach oben zur Decke zeigen und die Antennen/Flossen nach unten. AVM hat da aber Grafiken was die Ausstrahlung der Antennen angeht. Durch dieses dappsiche Flossen-Design kann man sie halt leider nicht verstellen.
Gruß ALex
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Hey,
erst mal danke für die Tips. Ich werde mir xSqueeze bei Geleernheit noch mal ansehen. Interessant ist natürlich die Sache mit der CLI (jetzt nicht speziell für KodI). Aber damit ergeben sich einige Möglihckleiten... lustig deine FB-Conf @ don
Ansonsten hier wurde es ja schon angedeutet: Wenn nur im WZ die Musik laufen soll macht das kodi ja auch ganz gut Einheitlicher MP3-Speicher und gut is.
@patrick31698 Ich bin zwar kein WLAN-Profi, da es meistens out-of-the-box sehr gut funktioniert, wenn man alles halbwegs ordentlich aufstellt... aber du solltest einiges Bedenken:
- Keller hört sich nach Stahlbeton-Decke an... gar nicht gut! Da geht normalerweise nix durch. Ich weiß nicht ob da die Frequenz Unterschiede macht.
- Dann solltest du bedenken, dass dein Tablet ggf einfach ein "leistungsstärkes" WLAN-Modul enthält (mehr Power bekommt, bessere Antenne, oder, oder), was ich allein bei Handys, Tablets und Laptops für Unterschiede gesehen habe!
- Funken der Rasp und dein Tablett im gleichen Frequenzband? (5 ghz sind nicht so anfällig)
- Dann finde ich, dass bei -60db nicht unbedingt viel Luft für weitere Störungen, schwächere Module hergibt
- Der genau gleiche Aufstellungsort bei Tablet/Rasp? Lautsprecher, Hifi-Verstärker/Aktivbkoxen, Kabel können z.B. in direkter Umgebung das WLAN-Signal stören (jetzt gehts aber in die Physik, da bin ich falscher Ansprechpartner). Keller hört sich zudem nach Rohren, Metall? an ...
Ums kurz zu machen: beruflich würde ich so ne Situation (WLAN über mehrere Etagen mit Stahlbetondecken) nie per WLAN lösen, da kommt nix bei rum
Kannst du en LAN-Kabel runterziehen? Ansonsten kriegt man diese komischen "powerline"-Souce mittlerweile nachgeworfen... Mit dieser Technik hab ich aber absolut keine Erfahrung und würde sie nur in Ausnahmefälle einsetzten: privat ne Netzwerkverbindung in den Keller für unter 30 Euro (Set gibts schon für <30 € ) ohne Kabel zu ziehen, wäre so einer
Gruß
PS. Telnet/Cli ....reiiiizt
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Hey,
schäääh, dass hier gerade en Thread zum LMS entsteht. Als Hobby, dass nix mit Alkohol oder Frauen zu tun hat, hab ich mit meinem Umzug angefangen ein Home/Media-Server"-Projekt zu verwirklichen. Die Planungen und auch der Großteil der Hardwareanschaffungen gehen schon auf Feb/März diesen Jahres zurück.... wegen größerer privater Veränderungen (hahaha... wie sachlich ausgedrückt ) gings/gehts jetzt aber erst ans Eingemachte
Angefangen hatte ich mit OpenMediaVault, damals noch im Haus. Als Plugin lief auf Baytrail-x86-Hardware Emby und LMS als plugin. Dies lief mit 2 Rasps als Client auch sehr gut :). In längeren Nacht auf der Konsole habe ich dann aber meikn OMV ohne große Not geschrottet (dist-upgrade auf newstable). Nach dem blanken Entsetzten, hab ich das aber schon wieder positiv gesehen, denn ich mit meinen Erfahrungen (vorallem dem Kennenlernen von "docker"), die ich gesammelt habe, soll mein System jetzt einfach anders aussehen.
Die Basis des neuen Systems ist immer noch die gleiche Hardware: stromsparende, Dauerbetrieb-geeignete (HDD), lüftlose, x86-Standard-Hardware. Darauf läuft Debian stretch als Basis in einer "Minimal-Konfig" mit derzeit ausschließlich Samba (lager ich vlt auch noch aus), Docker und bald auch das Backup als Dienst.
Auf dem Server laufen zur Zeit als Docker-Container:
- der LMS
- pyload
- Emby
- Kodi mit Emby-Addon (x11 über docker raus an den TV, Audio über klinke zu einem kleinen DigitalVerstärker SMSL sa50 [Anzeige])
- Ein Container zum Zugriff auf ein externes BlueRay-Laufwerk
Als Client hab ich derzeit 3 Rasp, die ich erst (wieder oder erstmals) einrichten muss. Weiterhin soll auf die Server-Hardware noch ein Docker-Container mit SqueezeLite (der sich dann mit Kodi einen PulseAudio-Server aufem Host teilen muss...bin gespannt wie das klappt )
Mittels LMS als OMV-Plugin mit 2 Rasps (piCorePlayer) hat das ein paar Wochen echt gut funktioniert. Der Server im Wohnzimmer hat einm Rasp im WZ an die Anlage angeschlossen und im Schlafzimmer ein weiteres kleines System (Rasp, kleiner 2 x 25 W Verstärker, Lautsprecher) versorgt. Synchron..out-of-the-box!!!
WLAN machte allerdings en paar Probleme im Schlafzimmer (wobei die Entfernung in Witz is, Stahlbeton??)). Fütr die Rasps habe ich Edimax EW-7612UAn V2 Wireless Adapter mit externer Antenne gekauft. Der piCorePlayer hat sich aber im Schlafzimmer mit kleinstmöglicher Übertragunsrate im WLAN angemeldet (1 mbit!!!!) Was das squezze-Systema aber aus dem Mbit gemacht hat: wunderbar! Streams absolut synchron mit nem Rasp im Wohnzimmer, der am Ehternet hängt. Out-of-Box, ohne große Einrichtung, super einfach und stabil! Ich bin/war begeistert.
Seit ich aber den Server neu aufgesetzt habe meledet sich der Rasp im SChlafzimmer nimmer am WLAN an. Hier muss ich mal schauen.
Ich habe mich die letzte Woche mehr mit Kodi beschäftigt. Kodi war anfangs gar nicht vorgesehen und hab ich nur wegen meiner Töchter drauf gemacht, dass Sie auch mal en Video allein mit IR-Fernbedienung schauen können). hab jetzt 2 Tage dran rum gespielt und bin absolut begeistert..... Kodi wird mit IR-Bedienung sozusagen der Controller für das ganzer System.
Derzeit bin ich auf ner Suche Kodi aber gescheit mit Squezze zu verbinden Das xSquezze-Addon hab ich mir angesehen... zuerst war ich ganz happy, da da gleich en Player mit dabei war. Die Umsetzung allerdings war in meinem Setup ne Katastrophe. Sa Nacht Frau zu Besuch gehabt und das Drecksding spielt das gleiche File 2 x zeitversetzt ab und läßt sich nicht stoppen, Musik hat eh nicht gepasst, naja war lustig...Zumindest nachdem ich mich darauf besonnen habe mich wieder um die Frau zu kümmern, das SSH-Terminal zu schließen und einfach den Verstärker auszumachen
Bei all den Addons, die es für Kodi gibt wunder ich mich echt, dass es kein ausgereiftes Squeeze-Addon gibt? Hab ihr Ideen wie man Kodi als Controller für Squezze verwenden kann? Jemand Erfahrung damit xSquueze rein als Controler zu verwenden? Den Player hab ich jetzt deaktiviert. Wäre es denkbar den LMS über DNLA/Kodi zu steuern.... So das der LMS als DNLA-Client arbeitet und Kodi als Controler und Server? Nachdem jetzt Kodi und Emby sauber laufen gibt das die nächste Baustelle Freu mich schon drauf wenn das Muiltiroomsystem im Bad, SCHlafzimer, Küche und WOhnzimmer überall einwandfrei funktioniert und ich es über App oder IR/TV/Kodi steuern kann...
Ich halte euch aufem laufenden was das Projekt macht...vlt hat jemand ne Idee wie man Kodi/Squueze gescheit verbindet. Mach mich demnächst dran squezzelight in nen Docker-Container zu packen und mich mit der Kombination pulseaudio, linux, kodi, docker und squezzelight rum zuschlagen.
Gruß Gense