Beiträge von buers

Sicherlich normalerweise am besten, die Medien in die Bibliothek aufzunehmen. Falls da doch was dagegen sprechen sollte (z.B. ungünstige Benamung der Dateien, was man nicht schnell ändern kann), und man den Datei-Browser-Modus nutzen will zusammen mit einem bekanntermaßen nicht so performanten NAS-System wie der Fritzbox, könnte die Einstellung

<samba>  
  <statfiles>false</statfiles>  <!-- Set to false to disable smb stat() on files to speed up listings of large directories (over slow links) -->
</samba>

in [definition='2','1']advancedsettings[/definition].xml helfen, die Sache zu beschleunigen. (Wobei ich selbst keine aktuelle Erfahrung mit einer Fritzbox habe und auf meinem NAS die stat() Funktion über Samba sehr performant funktioniert).[definition='2','1']advancedsettings[/definition].xml - Official Kodi Wiki, dort Kapitel 2.9.2. (Nach samba suchen)

Zitat von SkyBird1980

Meine vorgeschlagene Lösung hat ja auch mehrere Sende und Empfangseinheiten. Was anderes gibt der BT Standard gar nicht her.

Ich verstehe das etwas anders. Mein Samsung Handy nennt das "Dual Audio". Im Wikipedia-Artikel hört sich das auch anders an: Bluetooth – Wikipedia

Klar, wenn das halt das konkrete System nicht unterstützt, dann hilft so ein Splitter, wie du ihn vorgeschlagen hast. Zu dem konkreten Modell im Link: Die Reviews sind sehr schlecht. Vielleicht lieber ein anderes Modell auswählen.
Wir wissen nicht, ob die 2 Kopfhörer für Musik und/oder Videos sind - bei Videos vermute ich bei so einem Setup (ohne aptx LL) störende Verzögerung zwischen Bild und Ton. Vielleicht gibt es da auch ähnliche Geräte mit analogem Eingang und Dual APTX LL Ausgang (wenn die Kopfhörer das auch unterstützen). EDIT: Hatte da wohl falsch nachgedacht - kann wohl nur um Musik gehen ...

Meine Erfahrung mit BT Transmittern (irgenwie ähnliche Geräteklasse) von Amazon waren sehr schlecht. Wirklich gut bewertet waren keine. Echte Markenprodukte schien es nicht zu geben. Was ich gekriegt hatte war nicht sehr erbaulich. Immer wieder mühsames hakeligen Neu-Paaren und tlws. schlechte Audioqualität mit Kratzen und hohe Latenz ...

Ich kenne diese Symptome nicht. Zur Analyse würde ich mir die Eventlogs ansehen (Windows-Taste + R eventvwr ENTER). Da sollte was stehen, für den Zeitpunkt, an dem du runterfahren wolltest oder einen Energiespar-Zustand erreichen wolltest.

Zusätzlich könnte das powercfg-Tool helfen. Das braucht (zumindest tlws.) Admin-Rechte. Rechtsklick auf die Windows-Fahne -> Windows-Terminal (Administrator) -> Ja
powercfg /ENERGY
Und
powercfg /sleepstudy
gefolgt von
start .\sleepstudy-report.html

Der folgende Befehl zeigt einige Optionen, die du probieren kannst.
powercfg /?

Falls der Rechner sogar in einen Schlafzustand ging, und sofort wieder aufwachte, hilft vielleicht
powercfg /lastwake

Habe das bei mir nochmal schnell durchgeklickt. Bin allerdings nicht nach deinen Screenshots vorgegangen, sondern so wie ich das halt normalerweise mache.
Hier nenne ich insbesondere die Unterschiede zu dem, was du gemacht hast (ohne damit ausdrücken zu wollen, dass dein Vorgehen falsch sei - will aber nicht für so einen Test neuen User anlegen).
Als Nas-Server Windows 11 Pro
Als User mein normaler Windows-User (für mein Name hier wäre das buers@outlook.de), der ist Passwort-geschützt. Normalerweise habe ich zuhause Schnell-Anmeldung per PIN, keine Multifaktor-Authentif. Hier braucht man aber dann natürlich das Passwort später in Kodi, nicht den PIN.
SMB 1.0/CIFS-Server ist *nicht* aktiviert
Freigabeoptionen Gast oder Öffentlich sind ausgeschaltet
Alle Netzwerke -> öffentlicher Ordner deaktiviert
Freigabe erzeugen durch Rechtklick im Explorer auf Ordner (habe zum Test Ordner Videos angelegt mit einem Film) -> Eigenschaften -> Reiter Freigabe -> Defaults (Mein oben genannter User). Keine Berechtigungen geändert. Kein Reboot oder so ...
Zusammengefasst - alles ganz nah an Defaults/Standard. Keine Features (nach meinem Gedächtnis) extra aktiviert.

Nun in Kodi wie du. Habe aber den Computernamen statt IP genutzt (nutze DHCP, sehe keinen Grund eine fixe IP meinen normalen Rechnern zu geben). Als Freigabe "Videos" (wie halt der Freigabename unter Windows auch heißt. Kannst das auch leicht prüfen auf Kommandozeile mit net share)
Hat auf Anhieb funtkioniert mit FireTV 4k. Praktisch alles Default. User wirklich den langen User buers@outlook.de. SMB Min Version 1, Max Version 3 (würde sicherlich auch mit Min 3 gehen).
Bin rein über Dateien -> Videos hinzufügen.

Scraping hat funktioniert. Habe jetzt nicht alle Settings aus deinen Screenshots geprüft. Aber im Zweifel habe ich alles auf Default (bis auf Sprache und http-Steuerung).

Habe auf dem FireTV noch Kodi 19.1 (nachdem ich wo was gelesen hatte zu neuem Problemchen FireTV 19.2 und weil ich halt kein Problem hatte damit bisher.) Denke aber nicht, dass es daran liegt. Könnte mir eher vorstellen, dass mit deiner Freigabe was nicht stimmt. Da kann ja viel dazwischenkommen, interne wie externe Firewall, falsche Berechtigungen, ... Ist auch nicht wirklich ganz einfache Thema für Anfänger in dem Bereich.

Zitat von Buddy85

Keine Ahnung was du meinst. Ich kenn mich hier nicht wirklich aus.

Das war gemeint als Antwort auf @SkyBird1980. Hatte ihn nicht zitiert, weil ich glaubte gleich drunter zu schreiben - damit wäre der Zusammenhang klar gewesen. Dann kam, bis ich den Beitrag abschickte dein Beitrag dazwischen. Damit war es leider bisschen aus dem eindeutigen Zusammenhang gerissen.

Ist schon mit Passwort laut Screenshots und [definition='1','0']log[/definition] (wenn ich es richtig interpretiere). (Was aber nicht heißen soll, dass es nicht hilfreich sein kann, das an der Versionsnummer zu konfigurieren - wie ich schon vorher schrieb, ist das für mich nicht wirklich schlüssig, was es bedeutet/wie es implementiert ist)

Eines irritiert mich, auf einem Screenshot steht Freigabename filme (was mir korrekt vorkommt). Auf einem späteren Screenshot ist dann aber wieder der Freigabename leer *) Port 0 ist auch etwas komisch. Sieht man vielleicht im Screenshot nicht so gut - das ist schon ausgegraut? (Bei mir steht da keine 0, sondern ist einfach leer)

Ich würde trotzdem erst mal von anderem Rechner/Gerät aus probieren (außerhalb von Kodi), ob die Freigabe geht. Oder sind Screenshots_9/10 von anderem Rechner aus? Sonst fängt man an an Kodi rumzukonfigurieren, wenn es an was ganz anderem liegt.

*) Oder zeigt mir das die Forums-SW in einer überraschenden Reihenfolge, wenn ich da auf Bildansicht gehe und immer Pfeil nach rechts klicke?

Aber das erklärt doch nicht, dass ein VLC-Update notwendig war?
(Und ffmpeg funktionierte auch)

Interessanter Kommentar, SkyBird1980. Ich frage mich dann, was überhaupt die Intention dieser Einstellung ist. Man sollte doch erwarten, dass mit dem höchsten (sichersten, modernsten, ...) Protokoll angefangen wird. Falls das schiefgeht wird auf das nächst niedrigere zurückgegriffen, etc.
Selbst wenn mit dem niedrigsten angefangen wird, und da ein Fehler kommt, sollte doch mit dem nächst höheren weitergemacht werden, usw.
Sonst ergibt es doch überhaupt keinen Sinn, Min und Max-Version anzugeben oder überhaupt abzufragen.
Zudem könnten verschiedene SMB-Server mit verschiedenen Anforderungen gleichzeitig angebunden sein.
Oder habe ich da was missverstanden?

Wenn ich Zeit habe, schaue ich mir mal die Implementierung im Quelltext an, und probiere auch noch mal verschiedene Konstellationen aus.

Settings/Services/SMB Client - Official Kodi Wiki ist da meines Erachtens auch nicht ganz klar.

Hmm, hatte das erst falsch gelesen und gedacht, dass du über Dateien drauf zugreifen kannst. Aber das bezog sich nur auf den PC, wohl.

Daher würde ich das nochmals viel grundsätzlicher ansehen.

Kannst du von anderem Gerät (angefangen von eigenem/geliehenem Windows Notebook, dann vielleicht Handy mit File-App die SMB unterstützt, dann andere App außer Kodi auf dem FireTV) auf die Freigabe zugreifen?

Kommst du an das Kodi Log? (Ist leider nicht ganz trivial unter FireTV/Android, da die Standard Apps das .versteckte Verzeichnis nicht anzeigen) Ich nutze dazu adb vom PC aus. (adb pull /sdcard/android/data/org.xbmc.kodi/files/.kodi/temp/kodi.[definition='1','0']log[/definition]) Darin mal schauen, welche Fehlermeldung erscheint beim Timeout. Vorher ggf. Einstellungen->System->Protokollierung->[definition=12,4][definition='1','3']Debug[/definition][/definition] Protokollierung aktivieren.

Würde aber auf jeden Fall zunächst grundlegende Funktionalität der Freigabe wie oben beschrieben verifizieren.

Und noch Zufallsvermutung (ähnlich wie Xav). Windows 10 und 11 unterstützen SMB nicht in öffentlichem Netzwerk. Das kann man durch einmal Verklicken leicht verkonfiguriert haben. Rechtklick auf das Netzwerk-Icon im Tray rechts unten -> Netzwerk- und Internet-Einstellungen -> Eigenschaften -> privat.

Zitat von darkside40

Also mit dem Link hier bekomme ich das Teleshopping was gerade läuft:

Ja - da hatte ich ein-zwei Fehler gemacht... Dein Link wird redirected auf https://streaming-s1free.sport1.de/bu-ltufUkquXTNROyJHCVA==,1663786562/ls-45420-1/index.m3u8 was dynamisch aussieht. Die Quelle des Redirects (und die sieht durchaus langlebig aus) hatte ich übersehen.

Dennoch sagte mir VLC:

[0000022727691800] gnutls tls client error: Certificate verification failure: The certificate is NOT trusted. The certificate chain uses expired certificate.
[0000022727691800] main tls client error: TLS session handshake error
[0000022727691800] main tls client error: connection error: No error

Nochmals an anderem Rechner probiert, da ging es dann. Stellte sich heraus, dass ich ein Update von VLC benötigte. (Wobei mich die Fehlermeldung doch etwas wundert - das Zertifikat sollte doch aus der Zertifikat-Kette kommen und nicht vom Client, wo es meinetwegen veraltet sein könnte).

Läuft bei dir der ausgelesene Stream unter VLC, darkside40? Bei mir nicht. Obwohl ich beispielsweise das Master-Manifest mit wget runterladen kann. Vielleicht habe ich da grade auch was falsch gemacht ... Erhalte im Log Zertifikatfehler. Vielleicht hilft da auch einfaches Setting. (fmpeg/ffprobe scheinen die URL korrekt zu schlucken)
Die URL selbst sieht bei mir dynamisch/kurzlebig aus - normalerweise ein k.o. Kriterium für normales Simple IPTV PVR.
Für so eine Situation oft geeignet ist Streamlink - GitHub - streamlink/streamlink: Streamlink is a CLI utility which pipes video streams from various services into a video player
Da muss man aber normalerweise mit Entwickler-Skills ran, um das für eine neue Situation anzupassen.

Zitat von Buddy85

In Kodi (19.4) auf dem FireTV Cube gehe ich ja dann auf Filme - Dateien hinzufügen - Netzwerk hinzufügen.
Unter Server habe ich die feste IP meines PCs angegeben, unter Freigabe den namen der Festplatte und unter Benutzername die Anmeldung wie bei Windows also Kontoname und Passwort.

Ist das wirklich exakt was du tust? Frage - weil bei mir gibt es unter Filme nicht Dateien hinzufügen - aber vielleicht sitze ich da auch auf dem Schlauch ...
Was genau passiert dann? (Das steht nicht in #1).

Ich habe bei mir unter FireTV unter Videos -> Videos hinzufügen gewählt, dann weiter so wie bei dir (nutze allerdings Computername statt IP, wobei hier typischerweise - für mich nicht ganz nachvollziehbar - IP empfohlen wird).

Wie sehen die Settings unter Einstellungen -> Dienste -> SMB-Client aus?

Hast du Ordner freigegeben oder ganze Festplatte?
Mich wundert, dass normale Freigabe nicht geht. Grade mal Zufallsordner bei mir rechts geklickt -> Eigenschaften -> Freigabe -> geht ...
Da du aber über Dateien drauf zugreifen kannst, scheint das grundsätzlich ok zu sein. Deswegen vermute ich eher, die Lösung liegt hinter meiner ersten Frage.
Hast du schon mal in Kodi Filme zur Bibliothek erfolgreich hinzugefügt? Vielleicht hapert es da am grundsätzlichen Verständnis (was nicht zwingend alles selbsterklärend ist).
https://kodi.wiki/view/Adding_video_sources

Zitat von noob_at_pc

da sind wir bei ~3000k€

Das wäre bisschen viel. Sicherlich meinst du 3 k€.

Wir wohnen in Mehrfamilienhaus, Neubau, Obergeschoss (unter Flachdach, über uns also ungeheizt), nach KfW70 gebaut. Wir wohnen da seit 6 Jahren. Vor Dezember haben wir noch nie geheizt. Wenn Wintertage einigermaßen freundlich sind (nicht eiskalt, Sonne) benötigen wir keine Heizung. Zeigt schon, dass gute Dämmung sehr viel bringt. Wir haben sehr große Fensterflächen (Südwestfront fast durchgehend bodentiefe Fenster). Scheinen selbst bei trüberen Tagen noch etwas Glashauseffekt zu bringen. (Im Sommer gibt es dafür ein gegenteiliges Problem ...)

Zitat von umax1980

Ist robocopy eine Möglichkeit?

Gerade für Daten ist meines Erachtens robocopy ein hervorragendes Programm für Backup (nach traditionellen Methoden). Allerdings sind die Optionen von robocopy nicht ganz so einfach zu bändigen - ist halt eher was für "Kommando-Zeilen-Typen".

Um ganze Partitionen/Installationen inkl. Applikationen/Konfig zu sichern bin ich nach vielen Tools bei Macrium Reflect gelandet. Für mich das beste kostenlose Programm im Bereich der Imaging Tools. Damit kann man sich einen Bootstick (oder ne DVD oder ...) bauen, die ein echtes "kaltes" Backup erlaubt, bauen. Funktioniert auch mit UEFI. Sehe ich hier wie @te36 - wenn man einige Anwendungen installiert hat, ist es schon mühsam, das ohne Image wiederherzustellen. Reicht ja i.d.R. nicht die Anwendungen wieder aufzuspielen - die Konfiguration ist bei vielen Anwendungen schon individuell (sagen wir was wie Visual-Studio), benötigt vielleicht noch Lizenz-Files, man muss Kommunikations-Beziehungen zu anderen Systemen konfigurieren, etc. Das kann dauern, auch wenn grundsätzlich keine Daten verloren sind.

Zitat von bylderup

Habt ihr auch einen alten aktiven Teufel Subwoofer im Standby? Glückwunsch, noch mal 20 Watt im Standby.

Kann ich leider so ähnlich bestätigen bei (vermutlich) anderem Teufel-Modell: Habe die Teufel Hybrid-Lautsprecher M 420 (vorne links/rechts jeweils mit integriertem aktivem Subwoofer), 2 * 12 W Standby. War richtiggehend schockiert, als ich das vor Jahren feststellte (da waren die auch schon jahrelang in Gebrauch, bevor ich Gegenmaßnahmen ergriffen habe ...). Ist keine Blindleistung, wie man - falls man seinem Messgerät nicht vertraut - leicht an der fühlbaren Wärmeentwicklung bemerkt.

Das verstehe ich schon, dass sh und bash auf das identische binary (busybox) sind. Busybox wertet aber den Namen, unter dem es aufgerufen wird, aus. D.h., typischerweise hängt das Verhalten von busybox schon vom verlinkenden Namen ab.

Ich würde das etwas vorsichtiger tun. Den source Befehl erst mal nicht mit bash, sondern mit /bin/sh ausführen. Auf der anderen Seite die Shell mal auf bash umkonfigurieren. Und als drittes auch noch mit ssh explizit /bin/sh starten. Intention: sh
kann sich hier durchaus anders verhalten als bash.

Die LE-Kenner: wird da denn login von root gar nicht verhindert? Ist sonst bei allen "echten" Linux-Distros, die ich kenne, seit über einem Jahrzehnt so, dass root sich per default nicht interaktiv einloggen darf (aus guten Gründen).

Gibt es auf dem System noch andere User (mit login shell in /etc/passwd)? Gleiches Problem mit denen?

Finde das im Thread jetzt nicht mehr ganz genau: Hat der RPI3 exakt die gleiche Konfig wie der RPI4 (soweit halt bekannt, gleicher Kernel, etc.)?

Ich würde die konfigurierte login shell checken z.B. grep root /etc/passwd und schauen ob /bin/bash am Ende der Zeile steht. Falls das bei LE anders ist: Google nach login shell zeigt wie man das prüfen, konfigurieren, ändern kann.

Die -t option hast du schon richtig probiert? Du schriebst "passiert leider nichts weiter". Kam ja erst mal keine Fehlermeldung. Kannst du da nix eingeben?

Ich kenn LE nicht. Soll man sich da evt. nicht als root einloggen (keine shell gesetzt)? Hast du meinen zweiten Tipp beachtet (ssh -t root@192.168.1.5 "/bin/bash -i")? Auf meinen Linux Systemen wird dann TERM richtig gesetzt. man ssh.

TERM Variable sollte eigentlich durch ssh dynamisch gesetzt werden (ssh sollte wissen, wie dein Client aussieht bzw. sich an der TERM-Variable auf Client-Seite orientieren). Hast du mal ssh probiert ohne direkt explizit /bin/bash zu starten? Ich vermute, dann geht es. Wenn man direkt ein Kommando startet funktioniert die Terminal-Bearbeitung anders (insbesondere um nicht-interaktive Anwendungen leicht zu ermöglichen). ssh -t hilft möglicherweise.
Auf der Server-Seite (LE) würde ich da nix setzen. Man meldet sich ja nicht immer vom selben Client an ...

Wobei evt. beachtenswert - kann wohl kein APTX, damit auch kein APTX LL. Wenn man auch Filme schaut damit könnte das zu unangenehmer Nichtsynchronität zwischen Bild und Ton kommen (oder meine Info zu dem Thema und meine eigene Erfahrung damit ist nicht mehr aktuell ...)