Nun habe ich ein AddOn geöffnet und den Hinweis bekommen, dass ich in der Fritzbox den DNSServer auf 4.4.8.8. bzw. 8.8.8.8 ändern soll.
Hört sich bisschen danach an, als wüsste das Addon / NordVPN, dass es oft in einem Umfeld verwendet wird, wo einige Provider-DNS bestimmte Namens-Auflösungen blockieren, und damit die Funktionalität verloren geht.
Nachdem schon soviel diskutiert wurde. Ein hilfreiches Tool kann noch sysinternals winobj sein oder noch besser Object Explorer von Pavel Yosifovich (manchen bekannt als Co-Autor von Windows Internals - der Hauptautor Mark Russinovich ist besser bekannt als Schöpfer der Sysinternals Suite). Damit kann man sich den Windows Device Tree ansehen, und sieht auch erkannte Festplatten (nicht nur Partitionen/Volumes/Filesysteme). https://github.com/zodiacon
Und dann für Unerschrockene, das ultimative Tool für Analyse der HDD - ein Hexeditor (der direkt auf Physical-Devices zugreifen kann - ist sowohl in Windows als auch in Linux grundsätzlich einfach). Da kann man sich die ersten Blöcke ansehen, schon allein mit Wikipedia-Artikeln kann man sich da durchkämpfen: Ist die jetzt partitioniert? Nach welchem Schema? ... Startpunkt kann https://de.wikipedia.org/wiki/GUID_Partition_Table sein.
Aber wie schon gesagt - wenn diskpart list disk schief geht, hilft das alles nix. Neben den Hinweisen von @te36 grade - ggf. noch verifizieren ob die genannte Dockingstation nicht das Problem ist. Vielleicht findet man auch noch was im Netz zu Jumpern (meine WD Red beispielsweise haben noch Jumper - per Standard alles offen).
Diskpart getestet ohne Erfolg.
D.h. schon "list disk" zeigt die (meisten) Platten nicht an? Dann wird es vermutlich hoffnungslos (wie ja schon mehrfach erwähnt).
Du kannst noch Windows Eventlogs prüfen, ob es da einen konkreten Hinweis gibt.
Und den Gerätemanager, vielleicht gibt es da auch einen Hinweis.
P.S. Oft wird HW ausgetauscht am Ende eines Wartungsvertrages mit fixer Laufzeit, nicht nur bei Defekt. Soll aber jetzt nicht heißen, dass ich empfehle würde, solche Disks zu kaufen ...
Ok. Ich hatte es anders verstanden. Der Stick startet schon noch, Kodi nicht. Mag gut sein, dass ich da durcheinander kam. Wenn es so ist, wie ich es interpretiere, hätte ich halt erst Mal nur den Thumbsnail Ordner gelöscht (mit adb shell) und den Rest der Daten gelassen.
Ansonsten gebe ich dir schon recht:
aber für große Datenmengen ist der FireTV nicht gemacht.
das wird auf Dauer keine große Freude bringen (ohne Pathsubstitution und/oder dein Vorschlag halt ein zusätzlicher USB-Storage. *) Außer, das wäre nur temporär vollgemüllt worden (wenn man sich vielleicht Mal ne riesige Fotosammlung angesehen hat und später feststellte, dass Kodi da nicht das passende Programm ist - die Thumbnails sind aber geblieben ...)
*) Damit allerdings laufen meine FireTV Geräte auch mit sehr großer Bibliothek (> 20 TB) vernünftig.
Daten löschen...
Wieso schlägst du das vor, Bobbi2021? (Dass die Thumbnails weg müssen und da das Gros des Speichers belegen, ist natürlich schon naheliegend - aber grade mit FireTV Quellen hinzufügen mit NAS, User, PW kann schon mühsam sein.)
Thumbnails löschen ist leider auch nicht ganz trivial. Ich würde es mit adblink/adb shell machen. Ist aber natürlich nicht das Tool der Wahl aller Nutzer.
Bisschen OT für die konkrete Frage hier:
Was wirklich wünschenswert wäre für Kodi: ausgeklügelteres Design für Thumbnails. Heißt immerhin im Wiki auch "... Cache" (und normalerweise haben Caches eine begrenzte Größe). Maximale Größe vorgeben und eine LRU Policy wären sehr hilfreich für viele Nutzer mit nicht so viel Storage auf dem Gerät. Würde vermutlich der Performance auch gar nicht sonderlich schaden. Wenn ich das richtig deute, ist bei mir beispielsweise ein Großteil des Platzes durch Schauspieler-Fotos belegt. Die sieht man aber nicht so oft (halt wenn man eine Film ausgewählt hat). Die würden vielleicht aus dem Cache rausfallen und müssten auch mal nachgeladen werden. Die Listen, durch die man öfters scrollt, würden sicherlich zu 99% im Cache bleiben.
Weiterhin ist auch die Hash-Methodik der URLs (ohne Rücksicht auf Hash-Kollisionen) - sagen wir mal - nicht wirklich optimal.
Wenn ich es richtig gelesen habe, ist der Grund, dass man sich Thumbnails nicht teilen soll, dass die für die Auflösung des Gerätes sind. *) Aber unsere Geräte habe eh schon lange keine konstante Auflösung mehr. Mein Notebook nutzt mal seinen lokalen Bildschirm, mal den Computer-Monitor, mal den Fernseher.
Klar - so schnell ist sowas nicht implementiert. Da wird man einiges an Arbeit rein stecken müssen.
*) Wobei sich selbst Entwickler im englischen Kodi Forum da nicht einig sind, ob man das jetzt darf oder nicht und woran es liegt. Laut Wiki jedenfalls darf man es nicht. Meine Analyse des Quelltexts fand keine grundsätzlichen Probleme, bis dass mit mehreren Geräten die Anzahl an Dateien und damit auch die Wahrscheinlichkeit an Hash-Kollisionen steigt. Wenn mal zufällig 2 Clients die gleiche Datei schreiben wollen (was wirklich extrem selten sein wird), bekommt halt einer nen Fehler - der sich kaum auswirken sollte. Nein - ich empfehle nicht, die Thumbnails zu teilen. Ein Design, das das ermöglicht wäre wünschenswert.
Das mag funktionieren. Sicherer sollte sein, auch die Jahreszahl mitzunehmen (insbesondere, da es mindestens 3 Spielfilme "Die zehn Gebote" gibt). Also
Die zehn Gebote (1956) part1.mkv
Die zehn Gebote (1956) part2.mkv
Oder halt, wie schon genannt, pt stat part. Bei mir hatte es bei anderem Film mit part1 und part2 einwandfrei funktioniert.
Nach dem Hype in der Presse, haben wir uns Glass Onion: A Knives Out Mystery angesehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Glass_Oni…ves_Out_Mystery
https://www.imdb.com/title/tt11564570/
Klare Empfehlung, sehr gut gemacht, super Kulisse, spannend, mit überraschenden Wendungen im Agatha Christie Stil. Die technischen Spielereien Edward Nortons als Miles Bron werden gewiss einer Nerds-Community wie hier gut gefallen.
Allerdings sind auch manche "Überraschungen" vorhersehbar. Kostümierung von Daniel Craig fand ich jetzt etwas zu schrullig.
Über ein paar Unwahrscheinlichkeiten, wie das Büchlein, das Helen vor der ansonsten tödlichen Kugel schützt, muss man hinweg sehen. Und auch die pseudo-physikalische Energie-Gewinnungs-Methode.
@AndiArbeit, wenn Informationen aktualisieren zuverlässig funktioniert, ist das schon ein Zeichen dafür, dass alles korrekt benamt ist. Kodi erholt sich bisweilen nicht leicht von ein Mal fehlgeschlagenem Scraping. Bei deiner Anzahl an Filmen würde ich alles neu Scrapen. Quellen entfernen, Datenbank bereinigen, Quellen wieder hinzufügen. Oder auch - alle Dateien temporär verschieben, so dass sie Kodi nicht mehr finden, Datenbank bereinigen, Dateien wieder zurückschieben, Datenbank aktualiisieren.
Bis alle Bilder korrekt angezeigt werden, brauch man manchmal nach dem Scrapen noch etwas Geduld (wenn ich mich recht entsinne).
@Lapje, hast du die Probleme beim scrapen nur mit Serien, oder auch mit Filme? Selbst habe ich auch FireTV-Geräte, und kenne die von dir beschriebenen FireTV spezifischen Scraping-Probleme nicht - meine Geräte verhalten sich identisch. Allerdings habe ich nicht so viele Serien und gar keine Animes. Ist für mich auch technisch nicht plausibel, wieso sich da ein Stück Code (sei es Python oder komplilierter C++ Code) auf FireTV anders verhalten soll, als auf anderen Geräten. Insbesondere wundee ich mich über:
Auf dem Fire TV Stick mit Kodi 20 RC 1 (19 war dort einfach zu zäh),
Ich nutze 19.4. Gerade bei Problemen mit altbewährten Features (wie "normales" Scrapen) würde ich auch nicht empfehlen auf eine 20er Version zu gehen.
Wenn
der Haupttext ist in Deutsch, aber die Episodenbeschreibung englich (oft bei TMDB). Einen anderen Scrapper genutzt, ist es nicht selten genau anders herum.
Mit anderem Scraper meinst du z.B. TVDB? Hast du mal geprüft im Web-Browser, ob im Webauftritt von TVDB und TMDB jeweils die deutsche Beschreibung vorhanden ist? Jeder Scraper muss bzgl. Sprache auch separat konfiguriert werden. Meines Erachtens ist das auch nicht ganz glücklich gelöst von Kodi und typischerweise wird man da auch die Sprache 2 Mal einstellen.
Zudem kommt noch hinzu, dass bei Scraper-Wechsel, oder Wechsel der Einstellungen (und sogar bei Wechsel von Medien-Dateien, ohne Änderung de Dateinamen) Kodi Informationen nicht neu scrapt. Das ist für mit Kodi unerfahrene Nutzer oft überraschend.
Ließen sich deine Beobachtungen vielleicht auch erklären mit: aus irgend einem Grunde wurde Scrapen mal abgebrochen. Versucht EInstellungen/Scraper zu korrigieren. Scrapen wieder aufgenommen -> Ergebnis - Mischmasch ... ?
Ein (möglichereweise) FireTV spezifisches Problem sah ich zuletzt in der Tat. Kodi meldet offenbar an das OS während des Scrapens nicht, dass es nicht in den Hintergrund geschickt werden soll oder gar abgeschaltet. Damit kann eine (sehr) lange Scraping-Session abgebrochen werden. Beim Sehen meldet Kodi aber erfolgreich beim OS an, dass es im Vordergrund bleiben soll. Ich behalf mir damit, zuerst Bibliothek aktualisieren auszuwählen, und dann parallel einen Film abzuspielen.
Vielleicht hilft da auch "unhörbarer Signal ausgeben" zu aktivieren - ist laut Hilfetext zwar für AVRs, aber möglicherweise merkt halt auch das OS automatisch, dass da eine App noch was an den User ausgibt, und jetzt gefälligst nicht beendet werden soll.
Ist kurios. Möchte man schon gerne dahinter kommen.
Du hast es zwar nicht gesagt, aber das ...
Wenn ich nun den ganzen Ordnerinhalt kopiere, und mich darauf verlasse dass bereits auf der Archivplatte vorhandene Dateien NICHT kopiert werden,
kopiert Linux dann Dateien mit Umlauten im Namen TROTZDEM und ersetzt die Umlaute durch Unterstriche.
.. hört sich für mich nach einem File-Browser / Datei-Explorer --- wie auch immer an. Vielleicht ein Bug/Feature des verwendeten Tools? Vielleicht gibt es sogar eine Einstellung dazu (so wie beispielsweise die von mir verwendete Aufnahmesteuerung die Möglichkeit hat "Ersetzt alle Zeichen die nicht A-Z, a-z oder 0-9 sind durch ein _".
Wenn du mit der Konsole zurecht kommst - schon Mal den cp Befehl versucht. Ich möchte fast wetten, dass da alles normal funktioniert. (man cp, und auch auf -i und -f Optionen achten. Achtung, auf eigene Gefahr probieren (weise insbesondere darauf hin, da du ja erst seit Kurzem Linux Nutzer zu sein scheinst.)
Auch mount würde ich testweise von der Kommandozeile probieren. mount -t exfat /dev/xxxxx /geeigneter/mountpoint vollkommen ohne weitere Optionen. Nach meiner Einschätzung sind viele der früher empfohlenen Zusatzoptionen zu Sprache/Zeichenkodierung/... nicht mehr notwendig/kontraproduktiv. Die Tools kennen die Kodierung in der Quelle schon selbst (wenn es nicht Uralt-Dateisystem ist wie Fatxx ohne ex davor).
Exfat ist zwar schon über 10 Jahre alt, und ist meines Erachtens auch grundsätzlich gut geeignet für (OS-übergreifende) Archive. Linux-Support ist allerdings noch recht neu.
Das mit den Unterstrichen ist komisch - ist mir noch nicht so untergekommen bei normalem Filehandling. (PVR machen das tlws. bewusst).
Hast du die externen Platten mit mount oder /etc/fstab gemountet?
Hast du mal probiert ohne nls / iochar Option. Ich meine, das hat man insbesondere früher gebraucht, als typische Windows Dateisysteme noch nicht Unicode basiert waren (und damit konnten auch nicht alle Dateinamen da existieren, die typischerweise unter Linux existieren). exfat nutzt Unicode (UCS-2, aber nicht UTF-8). Da sollten nach meinem Verständnis ohne Optionen richtig verstanden werden. Mit exfat habe ich wenig Erfahrung. Bei NTFS (oder SMB gemounteten Drives) kenne ich seit sehr vielen Jahren keine Umlaut-Probleme mehr ...
(Paar Zeichen machen freilich immer noch Probleme bei Koexistenz Linux/Windows: aus dem Gedächtnis <>|"/\*?: )
tvg-chnum lautet der Tag für die Nummerierung in der M3U-Playlist.
Als ich den Quelltext von Kodi und TVH analysiert hatte lautete laut meiner Kommentare im Quelltext privaten Tools der Tag anders. In Kodi tvg-chno, in TVH tvh-chnum. Kann sich schon geändert haben zwischenzeitlich - aber vielleicht willst du das noch mal überprüfen. Könnte ja daran liegen. Selbst kämpfte ich damals auch mit der Konsistenz der Reihenfolge, und die von mir genannten Tags lösten es. Ohne die herrschte irgendwie Willkür - jedenfalls stieg ich nicht dahinter ...
<readbufferfactor>5</readbufferfactor>
<cachemembuffersize>104857600</cachemembuffersize>
Diese Einstellungen gibt es nicht mehr. Wurde umbenannt, siehe https://kodi.wiki/view/HOW-TO:Mo…odi_v17_changes
Ansonsten bin ich auch bei @68000a - da ist weniger Gefrickel oft mehr, bei diesen Puffereinstellungen. No buffer (was buffermode 3 bedeutet) finde ich allerdings schon überraschend, dass das am besten läuft (zweifle aber nicht an deiner AUssage). @68000a, hast du vielleicht ein System mit extrem knappem RAM, weil im zitierten Wiki-Eintrag
memorysize[...]20971520 is the default
- benötigt immerhin schon 60 MB.
Ja, auch bei anderen Tools wie Webex. Mit einem Fenster geht es normalerweise gut, wie du erwähnst. Selbst habe ich einen sehr großen 4k Monitor, die meisten Kollegen viel kleinere Monitore. Wenn Meeting wichtig ist, und ich viel präsentieren muss/Demo mache, schalte ich vorher die Bildschirmauflösung einfach um. Geht schnell, ohne Reboot, funktioniert hier auch wenn sich Seitenverhältnis ändert (mit schwarzen Rändern für mich, aber besserer Darstellung für die meisten anderen).
Deine Anlagen kann ich nicht öffnen. Bitte mal prüfen, ob die korrekt sind.
Bei der Kontrolle fällt mir auf, dass der Downloads-Ordner nicht vollständig kopiert wird. Habe das 2x probiert jedoch stimmt die Grösse nicht überein..
Das kann leicht passieren, dass beispielsweise du unterschiedliche Größe zeigt, obwohl alles korrekt kopiert wurde. Blockgröße des Filesystems kann da ne Rolle spielen (und die kann wiederum von Formatierung und/oder Größe der Platte abhängen). du zeigt die Größe des verbrauchten Speicherplatz auf der Platte an, *nicht* die Summe der einzelnen Dateilängen. *)
Unterschiede kannst du rausfinden mit diff -r /pfad/zum/alten/dir /pfad/zum/neuen/dir. Diff ist zwar nicht dafür gemacht, sollte dir aber schon die richtigen Hinweise geben. Gibt auch viele grafische Tools. Unter Windows ist mein bevorzugtes Tool https://de.wikipedia.org/wiki/WinMerge (falls du beide Verzeichnisse aus Windows gemountet hast).
*) Wenn alle beteiligten Filesysteme ext4 sind, ist die Wahrscheinlichkeit schon groß, dass die Blocksize überall 4 kByte ist.
Viel mehr frage ich mich warum der Scraper den Ordner skipped obwohl nur einer von drei Staffelordner indiziert wurde.
Ergänzend, zu dem was @don gesagt hat. Es ist nicht (für alle) ganz offensichtlich, wie man Kodi veranlassen kann, ein oder mehrere Verzeichnisse neu zu scrapen. Ich behelfe mir normalerweis damit, die Verzeichnisse erst zu verschieben (mit Explorer, Finder, move, mv, ...) aus den in Kodi konfigurierten Quellen heraus an einen anderen temporären Ort. Dann Einstellungen->Medien->Bibliothek->Bibliothek bereinigen. Jetzt die Verzeichnisse wieder zurück schieben. Dann Serien->Optionen->Bibliothek aktualisieren.
2) Ich ergänze gerade die Episodennamen mit dem Jahr ... mal sehen
Ist nach meinem Verständnis und meiner Erfahrung nur notwendig für den Ordner, in dem sich die Episoden befinden. Bei den einzelnen Episoden spielt nur das SxxEyy im Namen die entscheidende Rolle.
Mir ist übrigens kürzlich aufgefallen, dass Star Trek The Next Generation ohne Jahreszahl nicht mehr korrekt gescraped wird (früher schon - ich hatte den Ordner halt benannt, bevor ich das mit der Jahreszahl wusste). Episodenanzahl ist ähnlich deiner genannten.
Es kann aber auch mit dem refresh von IPTV simple zusammen hängen wann es sich die neuen Daten nimmt.
Ich denke daran wird es liegen. Deine andere Erklärung scheint mir nicht plausibel (ohne das getestet zu haben). Oder konntest du nachvollziehen, dass sofortiger Neustart nix bringt, sondern die Wartezeit notwendig war?
Selbst hatte ich das Problem auch immer mal wieder. Kann man auch ohne Warten und Neustart leicht machen durch Einstellungen->PVR und TV->Allgemein->Daten löschen (oder statt Allgemein auch Programmübersicht). Kurz warten, dann sollten die Daten da sein.
Lag IOWAIT nahe 100%?
Zeigt jetzt die Platte normale Performance? Hätte nach deiner Beschreibung am ehesten USB-Anbindung erwartet - insbesondere weil du große Unterschiede zwischen den einzelnen Ports sahst. Hatte ich auch schon Mal bei OMV vor vielen Jahren. Konnte ich damals nicht wirklich klären - auf ein Mal war es vorbei.
Korrekt wäre das der USB 2.0 Anschluss maximal eine Datenrate von 480 MBits kann. Ich kenne nur kein USB 2.0 Speicherstick/Festplatte die diese Datenrate erreichen kann.
Klar, die Datenrate stimmt. Vielleicht gibt es keine USB 2 Festplatten, die die Rate erreichen. Nach meiner Beobachtung, sind die eh seit vielen Jahren vom Markt. Man kann aber auch USB 3 Festplatten an den USB 2 Port anschließen. In vielen Umgebungen erreichen die mindestens die 3-fache Datenübertragungsrate von 100Base-T... Ethernet.
Warum sollte Amazon Anreize schaffen, den blueray rip vom heimischen NAS zu gucken.
Weil sie an Bluerays Geld verdienen?
der USB 2.0 Anschluss wird eh nicht schneller als der 100er LAN.
Kann ich nicht testen, da ich keinen Cube habe. Bezweifle aber die Korrektheit. Für den FireTV Stick stimmte die Aussage jedenfalls nicht, als ich es prüfte.
