Beiträge von buers

Zitat von patrick31698

Trotz des Segmentation faults. Kann ich den Kodinerds Mux Scannen den Service zuordnen und auch in Kodi abspielen.

Das kommt mir eben nicht plausibel vor. Nach meinem Verständnis muss da wirklich was gewandelt werden durch ffmpeg. In den Kommandozeilen Tests hast da aber schon segfault bevor das passiert (scheint mir jedenfalls). Deswegen meine Vemutung, dass vielleicht die von mir für die Kommandozeile vorgeschlagenen Parameter nicht passen. Oder vielleicht - bei deinen insgesamt mindestens 3 verschiedenen ffmpeg Installationen - von tvh doch ne andere genommen wurde.

Für den Vergleich hatte ich auf meinem Rechner auch extra eine (offizielle) 4.4 ffmpeg Version genommen. Meine ist aber älter als deine aktuelle. Vielleicht ist genau diese bei dir neuste Installation irgendwie falsch gebaut.

Ich denke, wenn du in der Kodinerds-Liste -loglevel fatal mal durch [definition=12,0][definition=12,4][definition='1','3']Debug[/definition][/definition][/definition] ersetzt, wirst du sicher sehen, welche Version da genutzt wird.

Bei den Symptomen, würde ich mir auch mal die Einstellungen unter Player -> Videos, dort insbesondere Verarbeitung, ansehen. Nicht dass ich davon wüsste - aber möglicherweise hat sich da was zu HW-Beschleunigung oder anderen Einstellungen dort verändert oder ist dazu gekommen, womit dein eines Gerät nicht zurecht kommt.

Zitat von te36

Was sind fuer Dich die besten Beispiele von RÖ programmen mit gutem surround-sound ?

Ohne das jetzt ganz genau neu zu prüfen, senden nach meinem Gedächtnis alle ÖR Sender, die Spielfilme ausstrahlen, auch (zumindest bei einem Teil der aktuelleren Filme) auch 5.1 Ton - leider mit Ausnahme von ARTE. Jedenfalls hier mit DVB-T2 und Kabel (und Magenta TV auch). Ist nicht offensichtlich, dass sagen wir ein rel. aktueller James Bond Film mit 5.1 mehr Spaß macht im Heimkino als in Stereo? Bei einem Kammerspiel wird man vermutlich 5.1 weniger merken, als wenn es mal von allen Seiten kracht und ballert.

Bitraten von Mediatheken sind schon signifikant niedriger, als Kabel. Sat habe ich nicht mehr. Als ich das noch hatte, waren zumindest vor vielen Jahren, Bitraten noch viel höher. Nach meinem Gedächtnis aber tlws. dominiert von Füllpaketen (NALs), um die in DVB geforderte konstante Bitrate zu erreichen (und die möglicherweise damals noch auf dem Transponder im Überfluss vorhandene Bandbreite zu nutzen).

Zitat von te36

Die h264 codecs haben sich natuerlich auch sehr verbessert,

... und DVB-T2 nutzt ja sogar H265 - ich meine die Mediatheken i.d.R. nicht. Auch da ein Vorteil für platzsparende Aufnahmen in guter Qualität ohne Recodierung (mit Mühen, grundsätzlich auch immer eine geringfügige Quali-Verschlechterung, Risiko, dass man was kaputt macht ...).

Zitat von te36

Trend geht klar zum Aufzeichnen von der Mediathek bei den RÖ

Nur, wenn man kein Interesse hat an Surround Ton hat (der bei vielen ÖR-Sendern bei aktuelleren Filmen doch via DVB ausgestrahlt wird). Jedenfalls, als ich zuletzt geprüft hatte, fand ich den Surround-Ton nicht in der Mediathek.

Oder funktioniert da ein analoger Trick, von dem du auch grade geschrieben hast, mit Modifikation der URL (hattest das im Zusammenhang UHD/HDR genannt)?

Video-Qualität kommt mir auch geringfügig schlechter vor, bei den normalen HD-Streams der Mediathek und der IPTV Streams, verglichen mit den DVB-Ausstrahlungen. Laut Wikipedia werden übrigens die Full-HD-Streams (1080p50) der ÖR, die über DVB-T2 ausgestrahlt werden, neuerdings zumindest tlws. nicht mehr aus 720p (typisches ÖR Sat Material) hochgerechnet, sondern direkt von 1920x1080 (oder besser) Material erstellt. Teilweise ist aber auch schon 1080p Material in der Mediathek (und auch bei den IPTV-Streams der ÖR).

Segmentation fault ist ein harter Absturz und ist schon ungewöhnlich (auch in einem Test weiter oben) und sah ich persönlich noch nie mit ffmpeg (obwohl ich schon viel daran gemacht habe, Sourcen modifiziert, etc.). Für Enduser-SW ist das eigentlich immer als Programmierfehler anzusehen - selbst wenn Eingabe und Parameter und was übers Netz kommt alles falsch ist, darf sich das Programm beenden, Fehler ausspucken, ... Aber segmentation Fault ist halt nicht abgefangen.

Könnte aber (in seltenen Fällen) auch Folge eines HW-Fehlers sein oder falsch kompiliertes binary (sagen wir, da will das Kompilat ein spezielles HW/Prozessor-Feature nutzen, was es bei dir nicht gibt, und was vielleicht erst genutzt wir, wenn der Stream schon übertragen wird, vielleicht nur bei speziellen Codec. Die ganze Initialisierung hat ja noch funktioniert).

Denke am leichtesten für dich wird sein, neueres/passendes/korrektes ffmpeg zu installieren. @darkside40 gab weiter oben Hinweise, wo man für die Synology was finden sollte.

Du schriebst, dass die kodinerds-Liste jetzt geht. Dennoch bekamst du bei DasErste auf der Kommandozeile segfault? Nutzt du denn unter tvh die selbe 4.4x Version von ffmpeg? Dann würde es an den von mir vorgeschlagenen Parametern liegen. Grade noch Mal unter Windows bei mir probiert: ffmpeg -i https://mcdn.daserste.de/daserste/de/master.m3u8 -c copy delme.ts mit ffmpeg 4.4-full_build-http://www.gyan.dev Copyright (c) 2000-2021 the FFmpeg developers. Erstellte eine abspielbare Aufnahme ohne Absturz.

In Beitrag #4 ist doch schon ein vollständiges [definition=12,1][definition=12,3][definition=12,5][definition=12,6]debug-Log[/definition][/definition][/definition][/definition] drin - jedenfalls nehme ich das an. Wieso das 2019 startet?

2019-04-11 18:28:40.057 T:3011777920 NOTICE: Enabled debug logging due to GUI setting (2)

Springt dann aber schon auf einen aktuellen Zeitpunkt. Wird wohl direkt Kodi gestartet, bevor die Zeit synchronisiert ist.

Zitat von tavoc

Wenn der Backofen oder so an ist dann 1.0

Ja, bei mir auch, oder halt 0,99. Genauso wenn Waschmaschine oder Spülmaschine grade heizen. (Konnte das alles grade prüfen ...) Scheint also schon plausibel, zumindest bei ohmschen Verbrauchern. Weiter oben habe ich auch schon Mal Vergleich mit Zähler genannt - für mich erstaunlich genau. Bei hoher Phasenverschiebung kann ich allerdings die Leistungsfaktoren quantitativ nicht einschätzen. Da Power passt, sehe ich keinen Grund groß dran zu zweifeln. Sind im Endeffekt meines Erachtens auch nicht so spannend für einen Haushalt.

Ahh, habe ich noch nicht gesehen. Wo genau ist die Kalibrierung? Vielleicht neues FW-Feature? Ich bin noch auf 20220324-123835/v1.11.8-3EM-fix-g0014dcb

jetzt gerade 0,67 0,68 0,80

Ich meine beim Test vor dem Einbau mit alter Glühbirne (die ich immer nehme, um Tasmota-Geräte zu kalibrieren) wurde was plausibles wie 0,99 angezeigt. Den Test kann ich jetzt aber nicht mehr wiederholen.

Wenn ich das Shelly Support-Forum richtig verstanden und in Erinnerung habe, kommen die 3em kalibriert speziell auf die mitgelieferten Messspulen an. Ich meine da stand auch, dass man die als Enduser nicht kalibrieren kann. (Wobei ich mir da schon einen Techniker-Zugang vorstellen kann über spezielle URL oder so).

Ich erkenne jetzt auf Anhieb nicht, dass eine Aktualisierung von tvh notwendig wäre zur Lösung deines Problems. Aber vielleicht habe ich auch wieder was überlesen oder nicht sorgfältig genug gelesen ...

Ja, dein oben zitiertes Kommando ist schon ganz gut. Ich würde es etwas näher daran machen, was normalerweise in tvh genutzt wird - nämlich .ts schreiben statt .mp4 und noch angeben, dass die Streams nicht recodiert werden. Du hattest viel weiter oben schon selbst ein ganz gutes Beispiel genannt, dort fehlte glaub nur ein "dateiname.ts" am Ende. Bisschen gekürzt und ungeprüft aus dem Kopf

/volume1/@appstore/ffmpeg/bin/ffmpeg -i https://mcdn.daserste.de/daserste/de/master.m3u8 -c copy testaufnahme.ts

Auch sehr altes ffmpeg konnte grundsätzlich schon Hypertext Live Streaming (HLS) aufnehmen. Früher waren viele HLS Streams einfach in Stücke zerhackte DVB-Streams, die in einem "Strom" Video, Audio, Untertitel hatten. Mittlerweile haben viele HLS Anbieter umgestellt auf modularere HLS Streams mit tlws mehreren Audio-Spuren und Untertitel separat. Das kann altes ffmpeg nicht. Daher vermutlich deine Beobachtung, dass manche Sender unter tvh gehen. Die ffmpeg 4.4 Version, die du ja auch schon hast, sollte das können.

Zitat von hi2hello

Wo kommst Du denn her?

Mainz. Kenne auch hiesige Händler. Bin aber bei dem Thema wirklich etwas hin- und her-gerissen. Die Feilscherei (für den Fall, dass es bei mir zu Hause mit meinen Boxen nicht gefällt): "darf ich das zurückgeben?", "unter welche Bedingungen" liegt mir nicht. Auch wenn ich sonst sehr gerne lokale Kaufleute bevorzuge gegenüber dem großen Fluss und Co. Mich nur beraten zu lassen, mit dem Vorsatz eh anderswo mit einfachem Rückgabereche online zu kaufen, mag ich auch nicht. Bei einem Herd oder einer Waschmaschine ist das leichter. Wenn Verstärker, Boxen, Zuspieler und die eigenen räumlichen Gegebenheiten eine Rolle spielen ...

Das ist ein komplexes Thema. Will mal hier ansetzen:

Zitat von darkside40

Allgemein ist es aber natürlich immer besser das CO2 im Holz gebunden zu lassen, zum Beispiel indem man es für den Hausbau verwendet, anstatt es durch Verbrennung in die Umwelt zu entlassen.

Ein Großteil des zum Hausbau verwendeten Holzes wird nach kurzer Zeit (im Vergleich zu dem Teil des Waldes, der in fossile Energieträger wie Kohle umgewandelt wird) auch in CO₂ gewandelt.

Beim Brennholz kann man auch noch berücksichtigen (wenn man moderne kommerzielle Forstwirtschaft akzeptiert, die u.a. Bauholz oder Möbelholz produziert), dass das Brennholz tlws. aus den Bäumen gewonnen wird, die eh weg sollen, um Platz für hohe "hochwertige" Bäume zu schaffen, die für lange gerade Balken geeignet sind oder für Möbel. Am extremsten vielleicht beim traditionellen Reisschlag (so hieß es bei uns). https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstwerbung#Brennholz Alternativ würde das großteils durch Mikroorganismen eh in CO₂ gewandelt.

Zu der Feinstaubbelastung durch Holz. Nicht dass ich das gut hieße aber vielleicht interessantes Kuriosum. Als ich in den 80igern Chemie studierte und eine Ökologie Kurs belegte, war ein zentrales Thema auch der Kohlenstoff-Kreislauf - mit wichtigem Bestandteil CO₂ in der Atmosphäre. Auch Prognosen, Simulationen und die sichere Erkenntnis über die Menschen gemachte Zunahme waren damals schon klar. Und auch das Wissen um den Glashaus-Effekt. Quantitativ war damals weniger Sicherheit da, als heute. Insbesondere wurde ein interessanter Gegeneffekt diskutiert: Albedo, die Rückstrahlung in den Weltraum https://de.wikipedia.org/wiki/Albedo . Und da kommt Holz / Feinstaub ins Spiel, die Albedo erhöhen und damit dem Glashaus-Effekt tlws. auch etwas entgegen wirken.

Bin nicht ganz unvoreingenommen bei dem Thema - meine Familie produziert und verkauft Brennholz (Scheitholz), ich habe allerdings schon länger nicht mehr mitgeholfen. Weiß immerhin noch von der schönen Erfahrung "Holz gibt zweimal warm" - insbesondere für Leute die das selbst produzieren.

@patrick31698, du hast ja oben gezeigt, dass du mit der Kommandozeile umgehen kannst, dass du unter Windows mit ffmpeg eine Aufnahme abspeichern konntest, unter der Synology hatte das nicht funktioniert, mit antikem ffmpeg 2.7.1. Da ist dir doch sicher klar, wie man da sinnvoll weiter machen kann?

Siehst du ja sicher selbst in deinem letzten Beitrag, dass du 3 verschiedene ffmpeg Versionen installiert hast. Ich würde alle Tests/Versuche mit der neuesten wiederholen ...

Sorry, dann hatte ich das mit dem Docker missverstanden. Den find Befehl kannst du trimmen mit  find / -type f -name ffmpeg -ls 2>/dev/null (evt. auch noch sudo davor, falls es da missglückte Installationen für priviligierte Nutzer gibt und dein System auch verschiedene User hat) und bei den Treffern die ffmpeg-Version herausfinden beispielsweise mit /usr/bin/ffmpeg -version.

ffmpeg selbst kompilieren ist leider nicht ganz trivial. Würde dir da eher empfehlen, zu recherchieren ob es für deine Synology nicht ein neueres Paket gibt. (Docker tvh kenne ich mit ffmpeg zusammen. Keine Ahnung, ob das eine Option für dich ist).

HDMI Passthrough gehört auch zu meinen Anforderungen. Habe ich mir vorgenommen, das in den verschiedenen Manuals mal genau zu studieren. Das allerdings ...

Zitat von hi2hello

Wenn ein Denon AVR ausgeschaltet (Standby) ist, liegt das Signal auf dem letzten Zuspieler. der angewählt war oder auf einer zuvor definierten und damit festen Quelle, sofern die Option "HDMI-Passthrough" aktiviert ist. Dazu muss CEC, also die HDMI-Steuerung ebenfalls aktiv sein. Findet sich (seit Jahren) so in den Einstellungen.

Wählt man bei ausgeschaltetem Gerät eine HDMI-Quelle an, schaltet sich der Receiver ein und das Gerät wechselt auf diesen Eingang.

... enttäuscht mich etwas. Hätte die Erwartung / Hoffnung gehabt, dass es zum einen unabhängig von CEC Einstellung funktioniert und zum anderen auch schaltbar ist (im Standby). Bei meinem 10 Jahre alten Yamaha geht das. Zumindest über den 2. Punkt sehe ich gerne hinweg, wenn es dadurch energiesparender ist.

Hat von euch Denon/Marantz Besitzern mit einigermaßen modernen Geräten jemand die Möglichkeit und Lust mal die Leistungsaufnahme zu messen mit HDMI-Passthrough aktiviert im Standby?

Auf meinem Yamaha messe ich 4,5 - 8,5 W, oft 6,5 W, bisschen abhängig von Nutzung (wohlgemerkt, Receiver im Standby, nur HDMI-Matrix aktiv). Hätte mir eigentlich weniger gewünscht.

Habe auch noch mal aktuell Verbrauch bei Zimmerlautstärke gemessen (sagen wir, so wie ich Tagesschau sehen würde). Da kriege ich 46 W raus. Runtergedreht / Mute 44 W. Eigentlich auch nicht schön. Die Werte aus den Datenblättern verschiedener aktueller Denon/Marantz habe ich weiter oben im Thread schon zitiert - tlws. erschreckend hoch. Da ist auch immer noch ein ECO-Modus erwähnt, damit ist es etwas besser - werde mir das auch Mal in der Bedienungsanleitung raussuchen, was hinter dem ECO Modus steckt. Wenn ihr Messwerte aus der Praxis habt, bitte gerne nennen. Standby / Stumm / Zimmerlautstärke finde ich interessanter, als aufgedreht. Vielleicht kann ich mit meiner Kaufentscheidung auch Energie-effiziente Technik belohnen.

Zitat von patrick31698

ffmpeg version 2.7.1 Copyright

Du nutzt da wirklich eine historische ffmpeg Version. Ist die wirklich mit tvh 4.3 installiert worden. Kann ich mir kaum vorstellen. Vielleicht hast du 2 verschiedene Versionen auf deiner Synology. Einen which Befehl weiter oben hast du auch bisschen falsch (ohne das jetzt zu prüfen) sollte es eher which -a ffmpeg heißen. Um alle ffmpeg Installationen zu finden, mal find / -name ffmpeg -ls machen.

(Ich habe nicht den ganzen Thread geprüft - ob beispielsweise wo geschrieben ist, dass du dein "globales" /bin im Docker siehst oder nicht, etc. Vielleicht hilft auch die SW Update-Verwaltung von Synology, da ein neueres ffmpeg hinzukriegen)

Zum Marantz SR 6015, habe ich mir mal kurz angesehen. Von meinen "Möchte-gerne-Anforderungen" fehlt Radio vollkommen. Soll noch kein Ausschlusskriterium sein, da es offenbar andere Lösungen gibt. Meine Frau bedient halt Radio gern Mal am Gerät direkt. Was mich noch mehr ins Grübeln bringt, ist die Frage am großen Fluss:

Zitat

is the hdmi 2.1 chip issue fixed with this model version? [Anzeige]
Antwort:
chip issue is absolutely not fixed, I sold my marantz receiver and opted for an NAD T 778 and have been happy I made that choice

Wisst ihr da mehr zu?

Und was ich fast bisschen schockierend finde, Leistungsaufnahme (stumm, nicht Standby) 100 W, im Eco-Modus 60 W. Da wundert mich die "Eier backen" Aussage von @FoLeY nicht.

Mir ist noch aufgefallen, Imax-Enhanced Audio (auch bei Denon 3800). Hat dann aber wohl laut heise nix mit "neuem" Imax Enhanced für Heimkino zu tun:

Zitat

Da der IMAX-Enhanced-Streamingcodec ganz neu ist, unterstützen ihn nach übereinstimmenden Herstelleraussagen aktuelle AV-Receiver jedoch nicht, Dies gilt auch für Modelle, die „IMAX Enhanced“-zertifiziert sind, da sich diese Zertifizierung auf den 3D-Codec bezieht

Bei verschiedenen Heise Artikeln dazu kann einem schwindlig werden beim Lesen.

Das mit dem Budget habt ihr tlws. falsch verstanden. Ich ging davon aus, dass ich mindestens 1000 € zahlen muss. Und wenn man damit meine Anforderungen nicht hinkriegt bzw. wenn ich genügend Mehrwert für mich sehe, dann bin ich bereit das zu zahlen (in Maßen).

Zitat von Kurddi

Schlussendlich wird die Lautheit in dB gemessen und ist logarithmisch zu errechnen, d.h. ich brauche irgendwann 100 W mehr Leistung , um 1 dB lauter zu werden.

Das stimmt schon, ist aber in einem Bereich, wo mir die Ohren schon rausgefallen sind. Nach meiner Rechnung, wenn man schon 386 W hat, bringen 100 W 1 dB (konstante Effizienten angenommen).

Ansonsten hatte ich von "früher" auch die eher in Erinnerung, wie du es beschriebst Kurddi. Wobei der Teufel-Link von @hi2hello das durchaus anders ausdrückt. Ich denke jedenfalls ob 95 W oder 125 W - habe ich jeweils genügend Reserven für meine maximale Lautstärken-Toleranz. Mein alter Luxman hatte mittlere 2-stellige Watt Leistung. Selbst im Party-Alter mit Dancefloor in ausgeräumtem Studi-WG Zimmer nie ganz aufgedreht. Die Lautstärke hat dennoch oft genug gereicht, die Polizei als Gäste anzulocken

Zitat von te36

Ich finde den von @buers angepeilten 60AV nicht so toll, weil der halt analog Video komplett eliminiert hat.

Gut, dann fällt der bei einer Kaufberatung für dich weg - ich brauche das wirklich nicht (deswegen auch nicht in den Anforderungen). Was hältst du - da du dir den ja schon angesehen hast - abgesehen vom Analog-Video von dem Marantz? Oder auch sonstwer, natürlich.

Grüße

Danke euch für die Rückmeldung. Zu den Unterschieden Denon 2/3er. Habe mir mal das angesehen, was man leicht aus den Datenblättern rauslesen kann. (Qualität der Komponenten kann ich da ja nicht erkennen).

Zitat von hi2hello

Hauptsächlich die Audioleistung.

Habe hierfür Denon AVR-X2800H DAB und Denon AVC-X3800H verglichen. Sehe da keine dramatischen Unterschiede. Ohne jetzt alle Zahlen zu nennen: an 6 Ohm 125 W vs. 135 W, mein Yamaha (den ich noch nie voll aufgedreht habe, ich vermute bei weitem nicht) 110 W (allerdings an 8 Ohm spezifiziert). Marantz Cinema 60DAB gibt 140 W an. Scheinen mir jetzt alle 4 bzgl. Audio-Leistung (im physikalischen Sinne) sehr ähnliche Klasse - oder nicht? Auch Vergleich mit meinem derzeitigen Gerät zeigt mir, dass die Leistung für uns dicke reichen sollte. Oder habe ich da beim Zahlenvergleich einen Denkfehler?

Meine Boxen sind spezifiziert: R/L/C: 130 W, Rear 90 W. Genannt ist Impedanz 4-8 Ohm.

Klar, Anzahl Kanäle spricht eindeutig für den 3800. Sehe allerdings nicht, dass ich mittelfristig Bedarf an > 7 LS (plus Subwoofer) habe.