Bei Arch Linux kenne ich mich nicht aus. Vielleicht hilft dir dennoch https://kodi.wiki/view/Ubuntu_PVR_add-ons ist nicht nur Ubuntu erwähnt in dem Artikel. Möglicherweise ist es bei Arch ähnlich wie bei Ubuntu, dass der PVR IPTV Simple Client nicht grundsätzlich dabei ist und hier erhältlich (wie immer da Arch funktioniert ...) https://aur.archlinux.org/packages/kodi-addon-pvr-iptvsimple
Beiträge von buers
-
-
Klein bisschen am Rande zu OT. Da hier aber durchaus auch eine Rolle spielt, wie man zuverlässig frühzeitig Fehler erkennen kann ...
Eigentlich ist der wichtigste Test den ich bisher nicht gut automatisiert habe unter linux der lese-speed test.
Hab mir dazu nochmals meine Gedanken gemacht. Bin ja nun in der "glücklichen" Situation, dass grade ne Festplatte kaputt ging (WD Red 6 TB), die mir die Gelegenheit gibt, nochmals nachzumessen. (Hatte die Platte schon ersetzt, aber nun zum Test nochmals eingebaut)
Hier auch alles unter Linux #1 SMP Debian 4.19.282-1 (2023-04-29)
Mein altes selbstgeschriebenes HDD-Testprogramm brach bislang beim ersten Lesefehler ab (und ist dann ja auch schon ein Zeichen, dass die Platte futsch ist). Habe das leicht modifiziert, so dass es zum nächsten Block springt, und da versucht weiterzumachen. Hat funktioniert. Und ich habe noch weitere identische gleich alte und offenbar voll funktionsfähige WD Red 6 TB im Einsatz. Habe mir so nach deiner Idee mal die Lesespeed im Vergleich vorgenommen. Wohlgemerkt nicht paar Sektoren, um die "Speedmap" zu erstellen, sondern gesamte Platte, jedes Bit, bzw. gesamtes Partition (Ergebnis war praktisch Identisch, ob /dev/sda - Platte - oder /dev/sda1 - Partition). Hier das Ergebnis:
Die kaputte Platte brachte Lesefehler in vielen Sektoren zwischen Position 100 und 110 Gib, das ist der zweite Einbruch im Diagramm. Beim ersten Einbruch (der reproduzierbar ist) kommen (noch) keine Lesefehler. Insgesamt ist die kaputte Platte offenbar etwas langsamer.
Dennoch, praktisch gleichzeitig zu dem Zeitpunkt an dem ich merkte, dass was schief geht (Fehlermeldung beim Kopieren) zeigte der OMV View von SMART auch rot. Und mein eigener Check mit Hashes über die Dateien verglichen mit gespeicherten Werten auch (in ganz wenigen Fällen). Mein Gefühl sagt mir, die Speedmap wird nicht viel bringen - SMART ist mindestens genauso schnell, anbahnende Probleme zu erkennen.
-
Habe mir über deine Zahlen auch mal Gedanken gemacht und meinen eigenen Überschlag, und war durchaus überrascht, wie schlecht (je nach Betrachtungsweise vielleicht) Holz bei rein finanziellen Kriterien wegkommt.
Diese Zahlen kann ich allerdings noch nicht ganz nachvollziehen.
Zum einen bringt der [Holz-]Ofen bestenfalls 80%.
Damit ist ein kw (Gas) nur noch 0,8kw in Holz. Eher weniger.
Hier scheinst du für den Gasofen 100% mit 80% Effizienz bei Holz (bezogen auf den Heizwert, nehme ich an?) anzunehmen - ja? Aber ist das korrekt. Sicherlich geht auch bei Gas Energie verloren, z.B. durch den Kamin. Dann typischerweise vielleicht sogar mehr durch die Zuführung zu einem Raum, im Vgl. zu einem Holzofen, der direkt im Raum steht.
Weiterhin
Dann ist es eine Einzelfeuerstätte. Also kein Ersatz, sondern eine Ergänzung.
Und diese heizt weit höher als die Gaslösung.
Am Ende ist man bestenfalls noch bei 50% im Vergleich Holz/Gas (oder auch Öl). Wenn überhaupt.
Woher kommen jetzt die 50%? Kann ich nicht nachvollziehen. Aber im Schluss komme ich leider schon auf ähnliches Ergebnis, dass Holz teurer ist.
Schüttraummeter sind leider kein sehr gutes Maß - was da rauskommt hängt von der Stärke der Scheite ab, der Länge, der "Knorrigkeit", der Feuchtigkeit, ... Nur bisschen besser sind die "Ster" (also Kubikmeter von gestapeltem Holz, und wer korrekt misst wird da nicht bis zur höchsten Oberkante messen, sondern nur bis zu einer mittleren Oberkante, etc.). Auch im Brennholzbetrieb meiner Familie haben sich die Preise da sehr erhöht (insbesondere bedingt durch sehr erhöhte Einkaufspreise unter anderem bei den kommunalen Forstämtern).
Ich rechne Mal 170 €/Ster reine Buche trocken, 1900 kWh Heizwert (nicht Brennwert), also ziemlich genau 9 Cent/kWh. Kann man jetzt ja mit seiner individuell angenommenen Heiz-Effizienz multiplizieren und mit dem Gaspreis pro KWh und dessen Effizienz vergleichen. (Wenn ich mich nicht täusche ist da noch ne kleine Falle, und Erdgas-kWh sind Brennwert, nicht Heizwert).
Alles in allem scheint momentan finanziell für den Endverbraucher Gas gegen Holz zu gewinnen (wenn ich die insgesamt geringere Gesamt-Effizienz von Holz berücksichtige). Ökologisch kann man das Holz auch durchaus kontrovers diskutieren.
Dennoch, kleine Anekdote/Lebenserfahrung. Ich bin in altem Bauernhof/Mühlengebäude aufgewachsen. Die "Stube" beheizt von der Küche aus befeuert mit Kachelofen (der damit auch die Küche mit heizt). In der Küche noch kombinierter Holz-Elektro-Herd, der ja auch heizt. Im Zimmer von uns Kindern, keine Heizung. Das Gefühl, nach einer Winternacht sich mit dem Rücken an den Kachelofen zu stellen und die so unheimlich wohlig anfühlende Wärme zu spüren, die der Kachelofen auch nach verloschener Glut noch lange gespeichert hat, ist unvergesslich. Und damit komme ich zu
"ein kw ist ein kw" sagt man mir immer wieder.
Ist aber (meine Fresse noch eins) Quatsch.
Ja.
Ich habe mir immer für meine Wohnung/mein Haus einen Kachelofen mit Holzfeuerung gewünscht. Ist leider bislang unerfüllt.
-
Du schreibst ein Mal
Habe die Liste mit einem online Konverter als Userbouquet konvertiert und mit 5002 vorweg klappt es mit dem Bild.
und später
#SERVICE 4097:0:1 [...]
Du hast also offenbar nicht den Service-Typ 5002 genommen, sondern 4097. In enigma2 die ich kenne, wird bei 4097 der interne player genommen (der wohl auf gstreamer beruht), bei 5002 die "serviceapp" (die wohl auf ffmpeg beruht). ALso vielleicht erst mal wirklich 5002 nehmen.
Dennoch, nach meiner Beobachtung ist der Support von modernen HLS (das hier diskutierte Streaming-Format) in Enigma2 leider etwas rückständig. Da scheint nicht viel gemacht zu werden. Ist alles etwas Gefrickel. Bei meinem Image klappt der Ton bei vielen modernen HLS mit 5002 nur vernünftig wenn man in der serviceapp für 5002 "Autoselect Stream" auf nein stellt (mit anderen Nachteilen, gerade wenn der Stream mehrere Qualitäten an Video bietet, kriegt man nicht mehr immer die beste).
Falls das nicht klappt - vielleicht bietet dein Enigma2 den streamlinksrv. Der wandelt on the fly HLS in puren Transport-Stream (und damit können E2-Boxen wirklich umgehen). Das führt hier aber dann wirklich sehr weit weg vom Thema. Reicht dir vielleicht um Hilfe zu ergooglen.
Selbst kann ich es leider nicht testen, wegen Geoblocking und Nichtnutzung von Umgehung-Infrastruktur der selben. Oder habe ich da was missverstanden, und die Streams haben kein Geoblocking? (Habe ich jetzt nicht direkt gelesen)
Ohne es zu probieren nehme ich mal an, dass der uralte Trick, der lange bei wilmaa funktionierte, mit X-FORWARDED-FOR Header dem Backend eine IP aus dem richtigen Land vorzugaukeln, nicht funktioniert. (Wurde bei Wilmaa auch irgend wann mal verhindert ...)
-
Eine Toshiba MG09 Cloud Scale Enterprise Capacity - 18 TB Festplatte (SATA,3.5"), MG09ACA18TE, ersetzt meine WD Red 6 TB, die anfing SMART-Fehler zu zeigen und meine eigene Checksummen-Prüfung und Vergleich mit Backup zeigte auch paar Fehler. Erfahrungsgemäß geht es dann schnell. Die ausgetauschte Platte war übrigens 7 Jahre alt.
264,90 € bei office-partner.de. War nicht der allergünstigste Anbieter, aber - vielleicht auch interessant für manche Leser hier - der erste, den ich fand, der wirklich bestätigte, dass er 5 Jahre lang die Abwicklung der Hersteller-Garantie übernimmt. Toshiba gewährt die 5-jährige Garantie nicht an private Endkunden, nur an Distributoren. Andere Händler gewähren nur die gesetzlich vorgeschriebenen 2 Jahre.
-
Wenn du die Platten unter Linux hast, warum fragst du "Gibts ein programm unter windows das eine speed-map zeigt."? Für meine neue 18 TB Toshiba Platte habe ich ne Speedmap gemacht (auch Linux, ext4 formatiert). 1. Mit eigenem Programm, dass ähnlich dem bekannten h2testw von Heise arbeitet. Hier schrieb ich 100 GiByte große Dateien mit Pseudo-Zufallszbits, wieder gelesen und Inhalt überprüft. 2. Nur Lesen direkt von /dev/sda
Beim ersten Diagramm hatte ich vorher halt schon bisschen was auf Platte probiert und dann wieder gelöscht. Daher ist der Verlauf nicht streng monoton. War auch schon ca. 1 TB beschrieben, als der Test anfing. Jeder Punkt ist für eine Datei. Beschriftung oben ist leider falsch, es wurden 100 GiB große Dateien geschrieben/gelesen, nicht 10 GiB.
Ganz "sauber" scheint es nicht zu sein, wegen der beiden kleinen Einbrüche. Hatte früher auch schon mal solche Diagramme ohne die Dellen. Alle Smart error counts sind aber immerhin 0. Kann aber auch gut sein, dass bei den Dellen halt was anderes auf dem Server grade passiert. Brauch schon auch CPU, die ganze Zeit 250 MByte/s zu verarbeiten.
Kann man ja nachts laufen lassen
Bei typischer moderner Platte die man so heutzutage als Kodinerd kauft für Medien mit guten Preis/Volumenverhältnis landet man da irgendwo bei 14-20TB Platten. Die kann man nicht mehr über Nacht lesen. Bei meiner durchaus schnellen 18 TB (=16764 GiB) Platte dauerte das 22 h (durchschnittlich 226 MB/s). *)
War übrigens bisschen von den Datenblättern geschockt, da sind doch nicht so wahnsinnig hohe Transfervolumina genannt: Rated Annual Workload: 550 TB.
*) Ich meine bei meiner aller ersten Festplatte, 20 MiB war das statt einem Tag keine Minute. Ca. 1987.
-
Gibts ein programm unter windows das eine speed-map zeigt. Aka: bevor sektoren unlesbar werden werden sie beim lesen langsamer, weil der kopf vielleicht ein paarmal rueber fahren muss.
Speedmap kann man mit Windows Standard Tool perfmon hinkriegen. Meine neue 18 TB Platte braucht einen knappen Tag, ein Mal voll gelesen zu werden. Daher in perfmon->Leistungsüberwachung->Allgemein->Stichprobe->alle 100s und Dauer 100000 s (ein guter Tag) einstellen. (Mehr als 1000 Stichproben schafft perfmon nicht in der grafischen Darstellung, daher kann man nicht Stichprobe alle 10 s und Dauer 100000 s einstellen. Falls du darauf aus bist, auch kleine Einbrüche von sagen wir 2 s festzustellen, die man bei 100 s nicht sieht, musst du da halt als File schreiben lassen und dann in csv wandeln.) Perfmon zeigt hier übrigens nicht einen etwas zufälligen momentanen Wert, sondern schon den Mittelwert für die Dauer der Stichprobe. Andere Monitoring Tools machen das normalerweise auch so.
Als Leistungsindikatoren hinzufügen: Physikalischer (oder auch logischer) Datenträger -> Bytes gelesen/s
Windows APIs können auch direkt auf gesamte Platte oder Partitionen/Filesysteme zugreifen, ähnlich Linux /dev/sda und /dev/sda1. Viele Tools (zum Beispiel ein zufälliges md5sum, das ich rumliegen habe) können das. Die Benamung: Naming Files, Paths, and Namespaces - Win32 apps | Microsoft Learn
Hilfreich auch wmic diskdrive list brief oder das sysinternals Tool winobj unter Device um die korrekten Namen zu finden. Mein privates Tool (das keine Tricks nutzt, nur Standard Windows API, die Namen funktionieren sogar mit Posix open()/close()/read()/write() und sogar mit Standard C fopen()/fclose()/fread()/fwrite()). Typische Device-Namen:
\\.\PhysicalDrive2
\Device\Harddisk0\DR0
\Device\Harddisk4\Partition1
\\.\c:
\\.\CdRom1
Ohne es probiert zu haben, denke ich dass Windows dd Clone (leicht erhältlich) geeignet ist, die Daten mit maximaler Geschwindigkeit direkt vom Device zu lesen (und nach nul schreiben). Mein zufällig rumliegendes md5sum scheint etwas langsam. Windows copy / robocopy fressen die Device-Namen leider nicht.
-
Ich kenne mich mit Libreelec auch nicht aus. Die Methode von früher (TM) war nophup ./api & Kannst das ja mal probieren. nohup (hup = hangup - also sowas wie "bitte nicht auflegen" bzw. übertragen, liebes Programm, lauf weiter, auch wenn ich mich abmelde)
Die disown Methode habe ich zum ersten Mal im Kodinerds-Forum bewusst wahr genommen. Gibt es da einen besonderen Grund oder Vorteil gegenüber nohup oder einfach gleichwertig? Für meine Augen sieht auf einer Zeile commando & disown irgendwie fürchterlich aus ...
-
Der Vergleich ist meines Erachtens etwas einseitig formuliert. Insbesondere halt fraglich inwiefern all diese tollen Features im Heimbereich ne Rolle spielen, ob man RAID-Features will/braucht, etc. Ich beispielsweise bin der Überzeugung, dass für meinen typischen Gebrauch zusätzliche Festplatten besser in Backup investiert sind, als in die Redundanz von RAID. (Natürlich braucht man auch mit RAID Backup).
Selbst hatte ich vor Jahren ZFS genutzt unter FreeNAS, bin aber wieder bei primär ext4 gelandet unter OMV. Ein Grund war die etwas enttäuschende Performance.
Will da auch keine langatmigen Vergleichs-Kampf anfachen - nur halt auch paar andere Aspekte nennen. ZFS (Dateisystem) – Wikipedia
ZitatZFS wurde für den Server- und Rechenzentrumseinsatz konzipiert. Eigenschaften, die in diesem Einsatzgebiet von Vorteil sind, erweisen sich teilweise als Nachteil beim Einsatz auf Arbeitsplatzrechnern und eingebetteten Systemen.
Gibt auch Leute, die behaupten/begründen, dass man unbedingt System mit ECCRAM benötigt, für ZFS - ist im Heimbereich nicht so oft gegeben (mein Server hat es ...).
-
Sehe ich so ähnlich wie te36. Außer - ich denke Paragon Treiber braucht man nicht mehr zu kaufen. Selbst zwar nicht probiert, aber WSL sollte auch gehen. Get started mounting a Linux disk in WSL 2 | Microsoft Learn
Selbst nehme ich Samba Freigabe auf Linux System und bespiele das von Windows aus, wenn nötig. Klar, kann mal 1,5 Tage statt 1 Tag dauern bei großer Platte. Aber total mühelos - ich lasse die Rechner halt werkeln, braucht nicht mein Beisein. Wie bereits erwähnt, ggf. Schlafen temporär deaktivieren.
-
Wieso nicht die verlinkten Artikel mal in Ruhe durchlesen? Das kannst du kaum in 3 Minuten geschafft haben ...
Ist leider nicht ganz trivial, für Anfänger. Deshalb sind die Artikel auch nicht nur 3 Sätze lang. Noch kleiner Hinweis - das Unterverzeichns .kodi ist wegen des führenden Punktes per normaler Unix/Linux/Android Konvention versteckt. Möglicherweise hat dein File-Explorer eine Option, versteckte Dateien/Verzeichnisse anzuzeigen. (Mein Standard-File-Explorer auf FireTV scheint leider keine solche Option zu haben, jedenfalls nicht, als ich zuletzt schaute ...)
-
Sony TV weiß ich nicht genau, vermute aber, es geht ähnlich wie bei FireTV.
Ich nutze für das Kopieren von [definition='2','1']advancedsettings[/definition].xml auf den FireTV adb. Android-Softwareentwicklung – Wikipedia
adb push advancedsettings4kmax.xml /sdcard/android/data/org.xbmc.kodi/files/.kodi/userdata/[definition='2','1']advancedsettings[/definition].xml
Ist der Befehl den ich nutze, die auf dem Windows-PC vorbereitete Datei advancedsettings4kmax.xml auf meinen FireTV 4kmax zu übertragen. (Habe die Datei auf dem PC anders benannt, da ich verschiedene Geräte habe mit unterschiedlichen [definition='2','1']advancedsettings[/definition], die ich auf die gleiche Weise übertrage).
Wenn du Kodi auf dem FireTV über die Methode HOW-TO:Install Kodi on Fire TV - Official Kodi Wiki (adblink) installiert hast, hast du vermutlich schon adb. Ist aber zugegebener-maßen für Nicht-Kommandozeilen-Nutzer nicht ganz trivial ...
Andere Methoden mittels geeignetem Fileexplorer auf TV/Fire-TV findest du bestimmt hier mit der Suche. Alleine schon auf [definition='2','1']advancedsettings[/definition] in meinem Beitrag zu klicken, sollte helfen.
-
Hätte ich das Spoiler genannt, wenn ich das nicht verstanden hätte?
Wobei ich ehrlich gesagt auch mal Probleme haben kann bei subtilem Humor ...
-
-
Spoiler zum vorigen Beitrag ...
Spoiler anzeigen
Cinch – Wikipedia (Farbcodierung)
-
Ich hoffe ja immer noch, das in Deutschland wegen der KI wieder mehr Geld in die Wiederansiedlung von Störchen investiert wird.
OT. Nach meiner Beobachtung hat sich die Anzahl der Störche (zumindest in meiner Umgebung) in den letzten Jahren vervielfacht. Ich komme gerade von einer kleinen Runde Radfahren nach Feierabend zurück. Auf einer Wiese waren 12 Störche, auf dem Foto (war aus großer Entfernung, hier kleiner Ausschnitt sehr weit hineingezoomt) sieht man 6 auf geringer Fläche. An mehreren anderen Stellen der Runde sah ich heute Störche (wie auch sonst immer) - oft auch ganz nah dran mit wenig Scheu. Die vielen Windräder hier scheinen der Population nicht zu schaden.
Aka: Genau so funktioniert diese Art KI. Korrelation als Kausation verkaufen.
Ernsthaft, dazu brauch man keine KI. Korrelation und Kausalität zu vermischen war schon immer das Talent jener, die von Statistik wenig verstehen, aber dennoch gerne darüber referieren.
-
also gibt es einen Fehler mit "0.8 %" ? Sehe ich das richtig?
Nein, da ist kein Fehler zu sehen. 0,8% ist der "Fragmentierungs-Grad" der Dateien (wie auch immer genau definiert). Dass halt mal ne große Datei auf der Platte nicht alle Bytes genau hintereinander abgespeichert hat, sondern in (wenigen) Blöcken mit was anderem dazwischen. Das ist während normalen Betriebs mit Schreib und Lösch-Aktionen nicht zu verhindern und nicht schlimm. Ich sag mal (nicht nur) bei SSD sowieso am besten ignorieren, insbesondere wenn der Wert niedrig ist.
-
Da Windows 11 das komplette HDR/SDR für alle Programme managed (also auch für KODi) sollte man die Option HDR Fähigkeit des Bildschirms nutzen ausschalten, da dies sonst mit dem Windows 11 internen Routinen in Konflikt gerät.
Möglicherweise hat das das Kodi Team als Bug anerkannt und auch gefixt. Aus den Kodi 20.2 Release Notes: Kodi 20.2 "Nexus" - Release | News | Kodi
ZitatWindows
- Fixes to HDR playback when windows was already in HDR mode.
Es ist allerdings keine weiterer Kontext in den Release-Notes drin (wie ein PR/Diskussion dazu), so dass mir nicht klar ist, ob es wirklich darum geht. lazar81, Paho, vielleicht wollt ihr das nochmals prüfen mit 20.2?
EDIT: Gibt doch noch etwas mehr Kontext, wenn man sich das direkt in github ansieht: [Backport][Windows] fix playback of HDR material when Windows is already in HDR mode (AMD) by CrystalP · Pull Request #23270 · xbmc/xbmc · GitHub
-
Trotzdem muss erstmal erkannt werden was dort durchgeleitet werden soll und dazu braucht es eben eine Lizenz.
Hast du hierfür eine Quelle, dass man zum Erkennen eine Lizenz braucht? Scheint mir absolut nicht plausibel.
Test - habe Mal paar Testdateien vom Kodi Wiki runtergeladen - Samples - Official Kodi Wiki
Keine Überraschung, beispielsweise ffprobe des ffmpeg-Pakets erkennt die ganzen DTS-Sachen. Z.B.:
Codeffprobe "DTS-HRA 7.1 Orchestra.mkv" [...] Stream #0:1(eng): Audio: dts (DTS-HD HRA), 96000 Hz, 7.1, fltp (default) [...]
dass die Hardware DTS-HD, DolbyTrueHD etc kann, musst du die Hardware halt darauf lizensieren lassen.
Darum ging es ja nicht in meiner Frage, auf du die geantwortet hast. Ich will nicht damit werben. Hier im Thread (und vielerorts anderswo hier im Forum) steht die Aussage, dass man für Passthrough von allen möglichen DTS-Formaten eine Lizenz braucht.
Weiter schreibst du
ZitatKodi liest den Stream, verwendet die darin enthaltenen Informationen für die GUI und leitet dann den Stream unverändert an das Endgerät weiter.
So würde ich es erwarten und hatte das auch geschrieben. Gibt allein schon in diesem Thread (und an anderen Stellen dieses Forums) offenbar schon widersprüchliche Aussagen dazu. Deine Antwort scheint auch irgendwie anzusetzen, als wolltest du mir widersprechen. Egal. Ich frag nochmal klarer -
Ist es wirklich so, dass Kodi ein "DTS-xxx" lizensiertes Gerät benötigt um DTS-Tonspuren per passthrough an ein angeschlossenes Gerät weiterzugeben? Wenn ja, habt ihr auch noch ne Quelle, wo man das nachlesen kann? (Wie gesagt, erschließt sich meiner Logik nicht).
[Ich habe hier auch schon gelesen, dass auf nicht lizensiertem Gerät Kodi von solchen Formaten nur PCM weitergeben dürfe. Das war andere Thread, wurde aber nicht bemängelt dort. Das scheint mir noch unlogischer. Das in PCM zu wandeln - dass das Lizenz/patentierten Algorithmus/... braucht scheint plausibel. Nicht dass ich es für gut fände ...]
-
Habe jetzt mal mehr oder weniger zufällig dein Zitat genommen, catshome, weil es grade passt in den Zusammenhang und für meine Frage. Habe das hier aber so ähnlich schon oft von verschiedenen Personen gelesen.
Deine beiden TV-Boxen sind unter "Android" nicht für DTS-HD MA spezifiziert. Deshalb wundert es mich, das unter Android DTS-HD MA Passthrough Ausgabe möglich sein soll,
Ich habe das hier im Forum schon mehrfach angemerkt und nachgefragt - aber bislang noch nie ne Antwort gekriegt. Ist für mich nicht wirklich logisch, dass man für *passthrough* Lizenzen/Zertifikate/kostenpflichtige Codecs/was auch immer brauchen sollte. Wird hier aber immer diskutiert und behauptet. Ich sag Mal - dann wird schon was dran sein. Aber wieso?
Vielleicht kann es (mir) jemand erklären. Ich hätte naiv angenommen, dass in dem Container mit Video/Audio-Spuren/Untertitel halt eine DTS-was-auch-immer Spur drin ist. Dass jetzt die TV-Box die Spur nicht dekodieren kann, wäre für mich nachvollziehbar. Aber Passthrough bedeutet doch wohl, dass es eben nicht auf der Box dekodiert / gewandelt wird sondern "unberührt" weitergeleitet wird, sagen wir an den AVR. Und der hat dann vielleicht die Lizenzen und Bibliotheken, das zu dekodieren und in analoge Signale zu wandeln und diese an die Lautsprecher zu übertragen.
Was ist an meiner Überlegung falsch?
Hört sich bisschen an, als dürfte ein Fileserver unter einem OS ohne HEVC Codecs keine entsprechend kodierten Video-Container ausliefern an ein Gerät, das diese abspielen kann ...