Beiträge von buers

Machst du die Anzeige über Filme oder gehst du evt. über Videos->Dateien rein. Mir ist bei Nachstellen eines hier im Forum berichteten Problems schon mal aufgefallen, dass (bei gescratchten Filmen) unter "manchen" Umständen die Coveranzeige sehr langsam sein kann. Ich meine, das war nur bei Androidi Client der Fall, nicht bei Windows Client. (Allerdings nutze ich keine externe DB - dein Problem könnte schon unabhängig davon sein.)

In deiner Signatur stehen verschiedene Clients - ist das Problem auf allen Clients? Hast du einen PC, und da ist es auch?

Ansonsten, bei normalem DB-Design, auch bei mehreren Zehntausend Einträgen, sollte die Geschwindigkeit der DB selbst nicht limitierend sein, bei der Coveranzeige. Und schon gar nicht die Bandbreite zur Datenbank.

Hast du die Thumbnails auf NAS ausgelagert? Schuss ins Blaue: Mal statfiles auf false setzen: advancedsettings.xml - Official Kodi Wiki

Du kannst auch mal ein top-Befehl aufmachen auf deinem NAS, und schauen, ob du während der langsamen Coveranzeige ein Ressourcen-Problem siehst. Ich habe vergessen, was Synology so per Default an Tools mitbringt, aber auch Tools wie iostat und ifstat.

Auf der Client Seite kann man auch top probieren, z.B. unter adb shell. Oder einfach auch Mal debug logging einschalten, und sehen, ob da was auffällig ist in der Bildschirmanzeige (z.B. bzgl. CPU Nutzung) und im Log selbst, wenn man sich den genauen Zeitstempel merkt, wann du auf die Anzeige des Covers wartest.

Issues · xbmc/xbmc · GitHub und HOW-TO:Submit a bug report - Official Kodi Wiki

kennst du? Man benötigt (nach meinem Gedächtnis) nur github account.

Die elektrischen Grenzen des Generators kann ich nicht beurteilen. Aber deine Fragestellung hat mich doch bisschen inspiriert - man könnte daraus Physik-Abiturs-Aufgabe basteln. Meine Formel (hier ohne Herleitung) für die Leistung P (basierend auf der kinetischen Energie) des Windstromes, der durch die Rotorfläche A strömt in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit v:

P = 1/2 * A * Rho_Luft * v*v*v

Rho_Luft ist die Dichte der Luft, ca. 1,2 kg/Kubikmeter. Setzt man die Geschwindigkeit in m/s ein und die Fläche in qm, erhält man die Leistung in Watt. Meine Schätzung für die Fläche des Rotors (ganz grob über den Daumen gepeilt aus dem Video) 0,1 qm. Bei 10 m/s Geschwindigkeit (36 km/h, das ist an der oberen Grenze von 5 Beaufort, also fast 6 Beaufort - schon ein "sehr ordentlicher" Wind) erhalte ich 60 Watt.

Für die Elektrische Leistung muss man das mit dem Wirkungsgrad der Maschine multiplizieren. Den kann ich kaum schätzen, nehme aber sehr deutlich unter 10% an. (Kommerzielle Windräder können wohl 40% schaffen, nach schnellem Google. Wobei der Wirkungsgrad des Generators selbst sehr hoch ist, die Verluste entstehen primär durch die Aerodynamik - theoretisches Maximum liegt bei knapp 60%).

Plausibilität der Formel/Berechnung habe ich geprüft mit Daten für neues riesiges Windrad, das hier um die Ecke projektiert ist. Rotordurchmesser 162 m, maximale Leistung wird mit 6,2 MW angegeben. Bei 10 m/s Windgeschwindigkeit und 40% Effizienz komme ich auf 4,9 MW. Scheint mir plausibel.

Da du unter Android postest - hast du mit einem anderen Programm (z.B. VLC) versucht die Testfiles abzuspielen, und dort ist alles wie erwartet? BZW. auf anderem Gerät mit gleichem AVR gegengetestet? (Selbst kann ich im Moment 7.1 nicht prüfen, sonst hätte ich nach Quelle der Testfiles gefragt - aber vielleicht kann das sonst jemand)

Zitat von Neupro

Meine FB ist doch per benutzer und PW geschützt.

Das schon, soweit ich das gesehen habe. Dennoch konnte ich Verbindung öffnen zu deinem Server (ftp Kommando open). Ich habe nicht versucht, mich zu authentifizieren (das hatte ich auch nicht geschrieben).

ftp gilt als unsicher, sowohl Daten als auch (noch schlimmer) Authentifizierungs-Informationen werden unverschlüsselt über das Netz übertragen. Selbst wenn das nicht der Fall wäre - so einen Service in seinem Heimnetz nach außen anzubieten öffnet Angriffsszenarien. Möglicherweise siehst du meine Verbindung in deinem Log.

So wie dein Server jetzt im Netz steht ist bisschen die Methode von vor 35 Jahren, als ich mit Internet anfing. Heute wird ein im Internet angebotener Service typischerweise geschützt über Firewalls, DMZ, Intrusion-Detection Systeme und Nutzung von unverschlüsselten Authentifizierungs-Informationen sind selbstverständlich ein No-Go.

Der Effekt nennt sich Banding.

Colour banding - Wikipedia

Posterisation – Wikipedia

Bei HDR / Farbauflösung > 8bit und wenn alle beteiligten Komponenten die hohe Farbauflösung unterstützen, sollte der Effekt kaum sichtbar sein, bei typischer 8bit Farbtiefe schon.

(Verstellte) Bildeinstellungen könnten den Effekt verstärken (Gamma, Kontrast, Farbkontrast, ...)

Eine Alternative könnte für dich, hansiii, auch sein für einen Monat ein kommerzielles Angebot wie Magenta TV zu nutzen, mit doch einigen Vorteilen in einer Urlaubssituation für grade 10 €. Funktioniert im EU Ausland ohne VPN. Qualität kann sich dynamisch an die Empfangssituation anpassen, zu Hause brauchst du keinen evt. teueren schnellen Upload und auch sonst nicht extra Gerätschaften durchlaufen zu lassen (was von den Stromkosten alleine nahe kommen kann), auch private Sender (in hoher Bildqualität), und so paar Features wie Restart/Timeshift ohne eigene Zwischenspeicherung. Gerade die dynamische Bandbreiten-Ausnutzung kriegt man selbst ja nicht so leicht hin. Dann halt nicht unbedingt über Kodi, sondern (meines Erachtens) bequem über App des Streaming-Anbieters oder Browser.

Neupro, hast du den Hinweis von noob_at_pc wahrgenommen? Wenn du nicht sehr genau weißt, was du tust, hört sich das sehr gefährlich an. Es scheint z.B. so, dass ich eine Verbindung auf deinen ftp-Server öffnen kann. Wie kommt es, dass du da eine öffentliche IP-Adresse (aus dem Telekom Bereich) für deinen ftp-Server nutzt?

Deine Beiträge legen nahe, dass du da nicht der absolute IT-Spezi bist, und du da deine Konfiguration/Öffnung der Ports nach außen umgehend korrigieren solltest. Vielleicht ein Missverständnis deinerseits bzgl. der Adresse der Fritzbox. Normalerweise fängt die IP mit 192.168 an. Die kann man dann auch nicht von außen erreichen. Bei Standard-Konfig sollte aber auch deine öffentliche IP von außen nicht erreichbar sein.

derMaik, da hattest du mich missverstanden. Ich hatte ja nicht daran gezweifelt, dass das Überschreiben bei guisettings.xml passiert, sondern dass es (deine Aussage) nur bei guisettings.xml passiert. Hatte dann aber auch schon rausgefunden, dass das wohl auch bei profiles.xml passieren kann. Das ungute Gefühl bleibt bei mir halt, mit Kodi Dateimanager (mangels Alternative) Kodi Konfig-Dateien auszutauschen, während Kodi läuft. Normalerweise würde man sowas bei gestopptem Prozess tun, um von vorne herein Konflikten aus dem Weg zu gehen. Ich meine, ich hatte schon Mal Emby-Addon analysiert, das (u.U.) schreibend auf advancedsettings.xml zugreift. Praktisch funktionierte aber advancedsettings-Austausch bei mir verlässlich.

Zitat von Hustler

Da fällt mir noch was aus alten Zeiten ein.

Mir auch, aber bisschen anders Leicht OT.

Zitat von Hustler

Unter Linux beendet man den Dienst dessen Konfiguration man ändert und starte diesen dann wieder ohne Linux neu booten zu müssen, was bei Unix-Systehmen eh unüblich ist. Mein Halbwissens nach startet der geänderte Dienst ohne diesen erst zu beenden dann erst nach einem Neustart mit der neuen Konfiguration.

Traditionelle Unix Dienste (daemons) hatten das normalerweise anders implementiert. Diese Dienste sind ja i.d.R. nicht-interaktiv und ihre Konfigurations-Dateien sind aus Sicht des Dienstes selbst Read-Only. Da gab es schon seit Jahrzehnten die Konvention, dass solche Dienste (wenn sie kein Terminal benötigen) auf das Signal "Hangup" reagieren (SIGHUP), und daraufhin ihre Konfig neu einlesen. Signal (IPC) - Wikipedia Eine zufällige Beispiels-Manpage zu sshd: sshd(8): OpenSSH SSH daemon - Linux man page (die.net)

Aber Kodi ist natürlich kein traditioneller Unix Dienst, sondern (auch) ein interaktives Programm, das Konfig-Dateien (zumindest teilweise) sowohl schreibt als auch liest. Ich frage mich

Zitat von derMaik

[Konfig wird am Ende geschrieben] Stimmt meines erachtens aber nur für Kodis z.B guisettings.xml.

ob das verlässilich ist? Sprich, ist das deine Erfahrung derMaik? Oder vielleicht offiziell so dokumentiert? Oder Ergebnis einer Quelltext-Analyse? Will da nicht zu pedantisch klingen - es interessiert mich in der Tat. Hintergrund: bei modernen ATV-Versionen kommt man ja nicht mehr leicht an das Kodi-Verzeichnis. Abhilfe ist meist den Kodi-Dateimanager zu nehmen. Dazu muss Kodi laufen - was ein ungutes Gefühl hinterlässt. Oder gar eine Situation a la Kodi startet nicht richtig - ich will von mir aus Debug-Logging einschalten über advanced-settings, komme da aber ohne laufendes Kodi gar nicht ran ... Unabhängig von der Situation, wäre es nützlich verlässlich zu wissen, welche Konfig-Dateien man "gefahrlos" bei laufendem Kodi ändern kann (mithilfe Kodis Datei-Manager).

[Workaround, aber meines Erachtens auch nicht wirklich schön: HOW-TO:Change data location for Android - Official Kodi Wiki]

EDIT: Habe mir mal interessehalber unter Windows den Kodi-Prozess genauer angesehen. Während er läuft (in der Bedienoberfläche, ohne Medien, die abgespielt werden) hatte der Prozess kein .xml File geöffnet. Schreibender Zugriff im Kodi-Verzeichnis war (wenig überraschend) für das Logfile und für die .db Files, lesender Zugriff auf textures.xbt. Dass am Ende nochmals guisettings.xml geschrieben wird, sehe ich natürlich durch so einfache Betrachtung nicht. Laut Datums-Stempel im File-System wurde neben guisettings.xml noch profiles.xml beim Beenden geschrieben.

Schön das zu lesen. Was das angeht:

Zitat von don

Der Großteil wissenschaftlicher Abhandlungen ist in der Times verfasst worden.

Zumindest für Naturwissenschaften, Informatik, Mathematik ist eine ganze Zeit lang eine der wichtigsten Schriften die von Turing-Preisträger Donald E Knuth entwickelte Computer Modern Schriftenfamilie gewesen. Meist wurde für Text die Times Variante verwendet, nicht unähnlich Times New Roman, auch mit den von dir genannten Ligaturen, die bei Nutzung von TeX zum Satz automatisch ausgewählt wurden. Unzählige Doktorarbeiten, Habilitationsschriften, Diplomarbeiten, wissenschaftliche Journale nutzten diese Schriftfamilien (und das Satzsystem Tex und das Programm Metafont zum Erstellen der Schriften/Berechnen der Bitmaps optimiert auf die spezifische Drucktechnik). Es ist Jahrzehnte her, aber damals war es interessant und kurzweilig für mich die Bücher von Knuth zu Schriften und Satz zu lesen ("Computers and Typesetting").

Zitat von don

Denn der Job der TNR war, im Zeitungsdruck möglichst viel Text auf die Fläche zu bringen.

Ich habe in Erinnerung (ohne das jetzt erneut zu überprüfen), dass weitere wichtige Punkt die schnelle und eindeutige Lesbarkeit waren und auch die Ästhetik - nicht nur was die Schrift selbst angeht, sondern auch den Satz, den Umbruch, und vieles mehr. Knuths Programm TeX optimierte den Umbruch nicht zeilenweise, sondern seitenweise, um ein ausgewogenes Bild zu kriegen. (Z.B. sollten Zeilen mit relativ langen Leerzeichen nicht auf Zeilen mit relativ kurzen Leerzeichen folgen. Die Länge der Leerzeichen/Wortzwischenräume variiert ja im Blocksatz).

Ein Treiber für Tex/Computer Modern Schriften war damals, lange vor allgemeiner Verfügbarkeit von Unicode, die unglaubliche Zeichenvielfalt für mathematische Formeln, Operatoren, etc. (und die Möglichkeit, die auch zu Papier zu bringen, ohne einen sehr spezialisierten Profi-Schriftsetzer und die damit zusammenhängenden Fehlerquellen).

Viele erinnern sich vielleicht noch an das Vermeiden von Ligaturen mit TeX. Ein Wort wie "fliegt" wurde ja automatisch mit fl-Ligatur gesetzt. Bei zusammengesetzten Worten wie "Auflage", sollte zwecks besserer Lesbarkeit, die fl-Ligatur verhindert werde ("Auf\|lage").

Computer Modern - Wikipedia (und dort verlinkte Artikel zu TeX und Metafont)

Zitat von te36

Ich dachte halt an streaming media kisten, z.b. mit Android TV - statt nur dem Android TV was im Fernseher eingebaut ist.

Habe ich nicht. Mein FireTV 4k Max Stick der neuesten Generation bietet mir Full HD an bei den MagentaTV Fussballsenderb, kein UHD. Auch auf FireTV nutze ich Magenta TV 1.Gen (was ja perfekt zu meinen Bedingungen passt)

Zitat von te36

Was hast Du denn fuer nicht-TV Android Kisten @home ?

Ist das wichtig. Deine Aussage bezog sich auf Ronny, der über Nvidia Shield schrieb, und das ist ATV. In der Tat hätte ich Android Smartphone und Tablet, da ist es mir nicht so wichtig, und da habe ich es auch nicht so genau geprüft. Mein Tablet kann eh nur Full HD, das Smartphone eigentlich mehr - aber da sind meine Augen das limitierende Element ... Und damit sind die Details nicht so wichtig ... Auf meinem Windows Computer wird über Browser kein UHD angeboten auf den Magenta TV Fußball-Sendern (4k Monitor angeschlossen). Daher wundert mich weiterhin, wieso/unter welchen Umständen andere UHD angeboten wird. Oder vielleicht ein Missverständnis? Wer meint, UHD auf nicht Magenta Geräten zu kriegen - Mal genutzte Bandbreite gemessen? War die wirklich 20 Mbit/s oder mehr?

Zitat von Nirvana777

Auf Magenta1 funktioniert es auf Magenta2 nicht.

Und auch da, die ähnliche Frage. Auf Nicht-Magenta Gerät kriegst du unter Kodi UHD-Qualität mit >= 20 Mbit/s Bandbreite? Selbst kriege ich das halt bei mir unter den von mir (durchaus sorgfältig geprüften) genutzten Bedingungen nur auf der Magenta-HW, so wie ich es auch erwarten würde, aus den Aussagen von der Magenta Webseite. (Nicht dass ich das guthieße ...)

Zitat von goscho

Sie hat das Spiel auch mal eingeschaltet (ÖR per SAT-Empfang). Ich bekam durchs Telefon mit, dass das Tor gefallen war und das dauerte bei mir noch ungefähr 30 Sekunden, bis ich es auch zu sehen bekam.

goscho, du scheinst an meiner Darstellung zu der Verzögerung zu zweifeln. Ich zweifle übrigens nicht an deiner Darstellung, hatte selbst ähnliche Zahlen (du sagst 30 s, ich nannte 25) bei "normaler" Magenta TV App auf ATV Gerät genannt (die von dir zuvor genannten 60 s sah ich allerdings nie, als ich das prüfte). Mit Magenta TV MR 401 sehe ich aber wirklich nur 4-5 Sekunden Verzögerung zur Echtzeit bei den Magenta TV Fußball Sendern, bei ÖR wenige Sekunden mehr. Hier ein Foto von gerade eben, Countdown für den Anpfiff des Halbfinales Niederlande - England (Anpfiff 21:00) steht auf 50:28. Meine DCF77 Funkuhr zeigt 20:09:36, also 50:24 Minuten bis zum Anpfiff. Verzögerung 4 s (bei ähnlichem Versuch sah ich 5 s, ist natürlich etwas Zufall, zu welchem Sekunden-Bruchteil ich genau knipste). War übrigens mit AVR dazwischen, der auch etwas Verzögerung kosten kann.

"Beweisfoto" ist leider von der Belichtung nicht optimal, aber mit Zoomen kann man die Zahlen eindeutig sehen. Die Funkuhr habe ich auf den Fernseher gestellt.

Ohne Beweisfoto, bei ARD sah ich gerade 9 s Verzögerung zur Echtzeit (sah aber auch schon etwas weniger).

Zitat von te36

Immer diese Priviligierten mit altem Magenta 1 Anschluss, bei denen UHD noch auf nicht-Magenta-HW funktioniert.

Bei mir ist das nicht der Fall. Ich habe altes Magenta TV 1 (wo auch noch die meines Erachtens überlegene Multicast Technologie funktioniert im heimischen LAN). Beispiel Magenta TV App (explizit benannt als Version 1) auf relativ neuem Sony TV mit ATV (BJ 2023) - die Magenta TV Fußball Sender werden in Full HD dargestellt, UHD Auswahl ist nicht möglich. Auf meinem Magenta TV Receiver (natürlich) UHD. Auf dem Sony gibt es nicht die Möglichkeit die UHD Qualität auszuwählen.

Frage mich schon, wieso offenbar manche Leute ( Ronny ?) auf nicht Magenta Geräten UHD kriegen, andere nicht. Umgeht da dein Addon, Nirvana777 777, eine Restriktion? Ehrlich gesagt, selbst als langjähriger Nerd hier, habe ich das Addon nicht getestet (da mir das "TV-Erlebnis" außerhalb von Kodi grundsätzlich etwas besser gefällt. Ansonsten finde ich das natürlich toll, dass so ein Addon entwickelt und gepflegt wird. Selbst hatte ich auch eine Weile lang Simple IPTV Listen für Magenta basierend auf den Multicast-Streams gepflegt).

Zitat von Nirvana777

Das Bild von Magenta ist um Klassen besser.

Was auch allein wegen der technischen Daten plausibel und zu erwarten ist. Gut 20 Mbit/s Bandbreite bringt einfache bessere Qualität (wenn die Verarbeitungskette stimmt) als unter 10 Mbit/s (selbst etwas bessere Codecs könnten das nicht wettmachen). Ich hatte mir da schon (auch unabhängig von Magenta TV Fußballsendern) schon viele Beispiele sehr sorgfältig im Detail angesehen. Grade bei schnellen Bewegungen oder bei klitzekleinen Details (Haare, Fältchen im Gesicht) sieht man eindeutig Unterschiede, und beispielsweise ÖR Streams mit 4 Mbit/s zeigen das. Selbst bei DVB-T2 mit 1080p50 in HEVC fehlt nach meiner Beobachtung Bandbreite, und ist nicht besser als Kabel/SAT mit 720p50, trotz teilweise echten 1080 Rohmaterials. Ich sag Mal, deutlich unter 10 Mbit/s Bandbreite zeigt bei 1080er Auflösung sichtbar (zumindest geringfügige) Abstriche bei der Qualität.

Zitat von Argonaut

In den Audio-Einstellungen von Kodi habe ich alle Optionen ausprobiert

Hast du auch mit und ohne Passthrough probiert? Ich kenne das Phänomen, dass bei manchen Filmen die Hintergrundgeräusche (insbesondere im Vergleich zu Sprache) viel zu laut sind, als bei Kodi auf FireTV eine Zeit lang Passthrough nicht funktionierte. Nach Patch und wieder funktionierendem Passthrough trat das Problem nicht mehr auf.

Zitat von Weri

Die Achtelfinal-Partie Österreich gegen die Türkei gibt es hier im Livestream.

Hintergrund: EM 2024: Warum das EM-Achtelfinale zwischen Österreich und Türkei nicht im Free-TV zu sehen war, aber auf YouTube kostenlos verfügbar ist - DER SPIEGEL

Zitat von rols1

laut ffprobe-Check unterstützt der Stream keine UT (Auszug):

Ist das wirklich so? Oder heißt das nicht vielmehr, dass ffmpeg/ffprobe das verwendete UT-Format nicht unterstützt. Beispielsweise finde ich im Master-Manifest

#EXT-X-MEDIA:TYPE=SUBTITLES,NAME="Deutsch",DEFAULT=YES,AUTOSELECT=YES,FORCED=NO,LANGUAGE="de",GROUP-ID="subs",URI="mastersubs.m3u8"

Und wenn ich mir mastersubs.m3u8 ansehe

[...]
#EXTINF:2,
mastersubs/00038/mastersubs-A-20240702T134216_01398.vtt
#EXT-X-PROGRAM-DATE-TIME:2024-07-02T15:42:17.400+02:00
#EXTINF:2,
[...]

Sieht für mich also so aus, als hätte der Stream UT. Aber kann mich da natürlich schon täuschen ...

Zitat von sCorporation

Netzwerkfreigabe: Movies/Bluray

Das ist falsch (und auch leicht falsch zu verstehen). Die Netzwerkfreigabe (zumindest in der Terminologie hier) ist ein einzelnes "Wort", also bei dir Movies. Bluray dann später als Verzeichnis auswählen. Unter Windows kannst du die Netzwerkfreigaben sehen, z.B. auf der Kommandozeile eingeben net share - das was unter Name steht.

Neben dem von darkside40 Gesagten:

Zitat von jan63

"Die Verzeichnisstruktur konnte nicht gelesen werden, soll die Quelle trotzdem hinzugefügt werden ?".

Hört sich nach einem Berechtigungsproblem an. Bist du in diesen Themen firm und hast Berechtigungen der Medien-Verzeichnisse und Dateien auf Dateiebene geprüft? (auf Flatpak wurde schon hingewiesen, da ist die Situation u.U. nochmals anders)

Zitat von jan63

Wenn ich nun das gleiche im FireTV Stick einrichte funktioniert alles.

Für mich unklar, wie das gemeint ist. Der FireTV Stick greift auf die Daten des Linux PC per SMB zu? Per NFS? Per ...? Vielleicht wird dafür ein anderer User verwendet, bei dem die Berechtigungen passen.

Bin nicht sicher, ob ich "Blood" im Titel hier richtig verstehe. Immerhin der erste Vorschlag hat eine Verbindung ...

Fun Boy Three - Murder She Said (Ron Goodwin, Filmmusik zu Miss Marple)

Grace Jones - La Vie En Rose (Édith Piaf)

Edit: Nochmals ausgetauscht:

Tom Tom Club - Under the Boardwalk (The Drifters)

Siouxsie and the Banshees - Helter Skelter (The Beatles)
Schon das Original klingt wie Punk. Youtube Link leider in bescheidener Qualität.

- YouTube

Alle drei bei mir in Vinyl im Regal.