Beiträge von MaxRink

    Es geht mit ein paar tricksereien, ist aber sowieso bullshit. Level changes bringen so viele probleme mit ( huge workload fur die platten, massiver perfeinbruch etc.), das man das auf produktiv Systemen schlicht nicht macht. Zfss ansatz ist da schlicht besser, da weder downtime noch sonst irgendwelche nachteile bei cap upgrade.

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    ZFS ist nett, krankt aber für mich daran, dass man bestehende Z-RAIDs nicht durch zusätzliche Festplatten erweitern kann. Man kann das Volume dann nur durch den Austausch durch größere Festplatten erweitern, nicht aber durch weitere Platten.
    Damit ist ZFS für mich gestorben.


    Ihm, falsch. Du kannst das volume jeder zeit durch ein weiteres vdev erweitern (aka platten zu stecken)

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    Na ja, für ReFS gilt wie für ZFS auch: http://open-zfs.org/wiki/Hardware#Hardware_RAID_controllers
    Nur mit dem Unterschied, dass ohne SS halt ein großteil der Data protection features nichteinmal nutzbar sind.
    Nebeinbei: es hat seinen Grund, warum du zu ReFS außerhalb vom Technet wenig findest. Aufbgrund der recht miesen Perf unter WS2012 hat es dort fast niemand auf produktivsystemen eingesetzt und da sich das mit 2016 nur marginal gebessert hat, dürfte sich daran auch wenig ändern.
    z.b. rät MS Firmenkunden aktuell eher zu CSVfs und S-O-FS als zu ReFS.

    Btw, versuch mal professionelle Soragesolutions mit HW-Raid zu bekommen ;)

    Hi Leute,
    SEP ist nix für Tante Emma oder euch zu Hause.
    Das ist eine Suite, die zentral von einem SEP-Manager verwaltet wird.
    Es ist nicht mal was für kleine Firmen, obwohl ich das Teil in vielen KMUs laufen habe.
    Es besteht auch nicht nur aus Antivirus, sondern beinhaltet eine gut zu konfigurierende Firewall, eine Device- und Application-Control, etc.
    Damit lege ich fest, welche Programme auf dem Firmen-PC laufen dürfen, ob bspw. USB-Sticks (und wenn ja, welche) genutzt werden dürfen.

    Ändert nichts an dem Fakt, das Personal FWs, "AV-Lösungen" etc. Snakeoil sind.
    Glaubst du nicht?
    Na ja, dann fang mal an deine Tools zu fuzzen. 99% aller vollmunding angepriesenen Lösungen sind so schlecht umgesetzt, das sie selbst die beste Backdoor ins System sind.
    Bestes Beispiel: alle AV-Scanner die ich schon mal in meinen decompiler geladen habe nutzten einen Kerneltreiber, der peeknpoke ausm userland macht. Perfect to pwn smth, aber halt einfach und billig in der entwicklung und wartung für die Hersteller.
    Und alles andere kann ich mittlerweile über AD-policies an Geräte verteilen. Von USB-blocking, app whitelisting e.g.
    Da brauch ich keine Snakeoilsuite, nur einen im AD integrierten Webproxy der meine rules enforced.

    Schau bezüglich ReFs und ss in die technet doku oder auch ms blogs, speziell die vom PFE.
    Bezüglich hw-raid ist die erklärung recht lang, zu lang um sie schnell am handy zu tippen.
    Tl;dr des ganzen ist, das HW-Raidkarten es dir schlicht nicht erlauben, bit rot zuverlässig zu erkennen und zu reparieren, da der prozess ein compare-with-paritydata beinhaltet, was mit einem HWRAID schlicht so nicht möglich ist

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    Edit: ich hab grad mal ReFS mit Storagespaces sowie mit nem wieder auf RAID-mode geflashten LSI "HBA" getestet.
    Holy shit, ist die Performance schlecht, wenn Integrity streams an sind (die braucht ReFS für data corruption protection). Selbst mit ner PCIe-SSD als SSD-cache ist das System extrem lahm. Da muss MS nochmal stark nacharbeiten, ich krieg ja noch nicht einmal ne 10gbit verbindung ausgelastet, von Workloads mit VMs mal zu schweigen.
    Ich bin zwar ZFS-RAM_readcache verwöhnt, aber das ist echt lahm ohne ende.

    Edit2: Testsetup ist ein serverim Homelab mit Intel Xeon E3-1240 v5, 32GB ECC-RAM und 8 6TB-Platten.

    [quote='SLiX','https://www.kodinerds.net/index.php/Thre…7809#post357809']
    Oder als Kurzfassung: Ich habe einfach ein doppeltes Netz! ;)


    Nein, leider nicht wirklich.
    ReFS ohne storagespaces ist von MS nicht empfohlen. Das hat unter anderem Folgende Gründe:
    -ReFS hat auf HWRAID schlicht beschissene writeperf
    - die Hauptzahl aller self-heal features braucht storagespaces damit die benötigen Metadaten geschrieben werden. Auf HW-RAID lässt sich z.b. schlicht keine bitrot protection in sw bauen, da du dafür die Rohdaten brauchst

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    Edit: und dein "doppeltes Netz" ist realistisch gesehen eher ein doppelter point oft failure

    das stimmt so nicht pauschal, gibt bereiche da ist NFS weit schneller als SMB und umgekehrt
    Kodi nimmt übrigens SMB1 (unter Linux) - deswegen ist es eine ganz schlechte Idee Kodi via SMB zu verbinden.

    OK, mein fehler. Hatte gehofft Kodi würde den SAMBA-client des OS nutzen, aber das ist ja nicht der Fall.
    Sollte man aber auf jeden Fall mal ändern.
    Wobei KODi da aufn ersten Blick in den code nen leicht komischen Ansatz hat.

    Eben gar nicht. SMB3 gibts erst ab server 2012 win 8 aufwärts.
    Halt MS Produktpolitik

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    a) Kann mulipath in einem kleinen Homenetzwerk (im Vergleich zu einem großen Firmennetzwerk) überhaupt mehrere Verbindungen nutzen?b) Trifft Dein Geschwindingkeitsaussage auch für native Linux-Clients zu? (Libreelec oder auch osmc sind ja linuxbasierte Kodi-Clients, daher die Frage.)

    ja, selbst mit nur einer gig e verbindung sind ein paar % drinnen. Wirklich nützlich wirds z.b. bei Laptops, wenn WiFi und Kabel gleichzeitig genutzt werden.
    Und ja, das trifft auch auf halbwegs aktuelle Linuxe zu, SMB 3 kann Samba ab 4.1 aufwärts. IIRC muss, wie auch für SMB 2, ein client max protocol = SMB3 in die smb.conf des clients
    Samba 4.1 gibt es seit mitte 2013, das sollten eig. die meisten Distris ausliefern.

    SMB 3 ist erst in neueren Serverversionen drinnen.
    Und multipath lastet schlicht leitungen besser aus, da mehrere Verbindungen gleichzeitig aufgebaut werden. Senkt bei großen Frames die Latenz und steigert den durchsatz.
    ZFS ist ein Filesystem / Festplattenverwaltungstool / noch mehr, das aus solaris stammt.

    na ja speedtechnisch gilt SMB 3 > NFS 4 > SMB 2 > NFS 3 > SMB 1, featuremäßig ist SMB meist eig auch vorne.
    WHS 2011 ist ein abgespeckter 2008 R2, also iirc SMB2.1. Wenn dann auch nichts optimiert wurde, kann NFs ootb schneller sein, optimiert ist aber spätestens SMB 3 deutlich schneller (multipath sei dank)
    Statt ner externen DB könnte man auch auf emby setzten, der server läuft auch unter freenas.
    Solarish geht auch, über KVM oder container https://omnios.omniti.com/wiki.php/LXZones

    Zitat

    Unsupported major.minor version 52.0

    ist ein Java version error, im normallfall tritt der auf, wenn du mit ner höheren JDK version kompilierst, als die jre version hat, die das ganze ausführen soll.
    mach mal ein

    Zitat

    java -version

    jop, die mi box ist nicht schlecht.
    Mittlerweile recht bugfrei, HD Passthrough klappt auch und widevine sowie playready sind auch vorhanden.
    Ethernet lässt sich bei bedarf via USb nachrüsten, effektiver durchsatz liegt auch bei über 100mbit, was für filme eig reicht. Allerdings arbeiten realtek usb-phys nicht mit der mi box.
    Hintergrundbild ändern geht mit dem leanback launcher nicht, aber man kann ja schlicht nen anderen launcher installieren. https://androidtv.news/2016/10/hands-…y-tv-launchers/

    atmos ist auf front height eig. nicht ausgelegt.
    Sondern schlicht auf Overhead. Und der Decoder macht meist keinen besonders guten Job mit normalen heights.
    Bei DTS:x ists andersrum, allerdings kommt der dekoder besser mit den deckenlaustrechern klar als atmos mit heights.
    Nen kompletten guide zu atmos gibts hier: https://www.dolby.com/us/en/technolo…-guidelines.pdf
    Auro baut je nach setup auf beiden elementen auf: http://www.auro-3d.com/wp-content/upl…lines_lores.pdf