Beiträge von d00dl3

Zitat von Snickers

Docker ist auch extrem einfach zu verwalten nur habe ich ab und zu das Problem das bei übermäßiger Last oder Fesplatten Beanspruchung ich nich mehr auf meinen Docker zugreifen kann aber anscheinend liegt das Problem bei mir

mit dem Problem bist du nicht allein. Ich habe vor allem das Problem, wenn ich auf das Array schreibe und einen Docker Container nur restarten will, bleibt der Restart hängen bis der Datentransfer zu Ende ist.
An meinem System kann es nicht liegen. Ich habe einen dicken Xeon und 32GB ECC Ram. Unter Cache Disk Schreib- und Lesezugriffen hatte ich das Problem nicht, obwohl Docker auf der Cache Disk liegt

Der Paketverlust ist normal, hat aber 0 Auswirkungen auf das Bild. Nutzt du nur den Octopus Switch bist du fein raus. Zu Problemen kommt es erst wenn du Switches kaskadierst.

zu deiner Cache Disk Sache. Diese sollte bei Move nur bei Prefer vollaufen, da hier der Cache führend ist. Dies nutze ich nur für meinen docker und VM Kram. Alles andere mache ich mit First. Dort schiebt der Mover alles in das Array. Ob man das jetzt manuell anstößt oder per Job 1x am Tag sollte keine Rolle spielen

Hi Leute,
mein Unraid Server läuft soweit prima. Jedoch macht mir die Geschwindigkeit meines Arrays Sorgen. Die Cache Disk läuft super schnell nur auf meinem XFS Array bekomme ich nur ca. 50MB/s Datendurchsatz. Wie schaut es bei euch aus?
Laste ich das Array voll aus Starten und Stoppen meine Docker Container auch nicht mehr ordnungsgemäß.(obwohl Docker auf der cache Disk liegt)

Welchen Cache Mode würdest du denn benutzen? Wenn 1x mal am Tag alles in das Array geschrieben wird, wäre das für mich okay, besser natürlich wenn immer alles doppelt vorhanden wäre, Array und Cache (geht wohl leider nicht).
Danke für das Video. Das schaue ich mir nachher mal an.

Hallo zusammen,

ich nutze seit ein paar Tagen auch Unraid auf meinem Testserver. Mit 2 Dingen komme ich derzeit noch nicht so klar.

1. Cache Disk: Ich wollte mein Docker komplett im Cache laufen lassen (Ordner appdata) und 1x am Tag mit Mover auf das Array ziehen lassen (Disk1). Mir ist nur der Unterschied zwischen den Cache Einstellungen nicht klar:
Use cache disk: Yes (verstehe ich so das alles im Cache landet und einmal am Tag in das Array geschoben wird)
Use cache disk: Prefer (verstehe ich so das alles erstmal im Array landet und einmal am Tag in den Cache geschoben wird)
Diese Logiken klappen bei mir null. Derzeit habe ich die Einstellungen auf Prefer und es wandert nix so wirklich in das Array. Zu einem Docker Container liegen die Configs im Array, der Rest ist auf dem Cache. Mover schiebt nix in das Array. würde jetzt mein Cache ausfallen, wäre alles weg.Mir ist daher noch nicht so ganz klar wie der Cache arbeitet und welche Einstellung die Beste ist.
Mein Idealfall wäre, alles landet im Cache und gleichzeitig im Array. Somit hätte ich keinen Datenverlust zu befürchten.
2. Array und Parity: Ich verstehe nicht wie bei Unraid die Parität funktioniert. Klar das Prinzip ist überall beschrieben aber es ist für mich unlogisch. Wenn nicht wie bei einem normalen Raid die Parität auf die einzelnen Platten verteilt ist, sondern alles auf einer liegt, wie kann das dann Ausfallsicherheit für alle restlichen Platten bringen.
Beispiel:1. 4TB Parität2. 4TB Daten3. 4TB Daten4. 4TB Daten
Fällt jetzt zb. HDD 3 aus. Woher hat die Parität die kompletten Daten von HDD 3. Es könnte genauso gut auch HDD 2 oder 1 aus fallen. Es müsste ja von allen Platten die Daten haben.
So das musste ich mal los werden Ich freue mich schon auf eure Antworten

Zitat von Justray2k

Das ging schnell... hab mir grad die Harmony Elite bestellt

Gute Wahl

Zitat von horschte

das bringt aber den nachteil das man weitaus weniger tasten zur verfügung hat.für mich, der einiges "spezialtasten" haben möchte um diverse aktionen zu automatisieren wäre das keine option.

das kann gut sein. Brauch ich als Otto-Normal User zum Glück nicht. Dann bevorzuge ich doch lieber die kurze Eingabeverzögerung im Vergleich zu Harmony-Infrarot.

Mit ner harmony hub könntet ihr Bluetooth nutzen. Das hätte den Vorteil, dass ihr keine eingabeverzögerungen von harmony infrarot mehr habt.
Ich benötige daher auch kein cec mehr, da alles über meine harmony elite läuft.

du musst Astra erst unter Networks anlegen. Danach kannst du diesen dem Tuner zuweisen.

laut Jacob erst wieder Ende Februar lieferbar.

Ich bin mit dem addon auch mehr wie unzufrieden. Daher kann ich dir TVH nur ans Herz legen. Läuft bei mir auch einwandfrei, auch wenn man wie im Octopus Thread schon beschrieben, auf seine Netzwerkkonfiguration achten sollte.

Du warst schon eine Hilfe. Es ist immer schön zu hören wie andere ihre Infrastruktur aufsetzen. Gerne mehr davon
Mein TVH läuft im Docker finde Docker recht genial, und verfahre auch so mit anderen Applikationen.
Ist aber Ansichtssache. Ich könnte auch eine VM nehmen, leider gibts auf der Synology "nur" Docker als Alternative.
Es sind in der Tat 2x1Gbit aber der Traffic verhält sich wie bei einer 2Gbit Leitung bzw. einem Kabel. Wenn ich volle 1Gbit auf den Server gebe, gibt es überhaupt keine Probleme. Daher verwendete ich den Begriff 2Gbit. Machst du 3,4fach Link Aggregation wird es entsprechend mehr. Anders ist es bei Adaptive Load Balancing, hier verhält es sich bei mir wie 2x 1Gbit, also 2 getrennte Kabel. Und es kommt auch schon bei einer 1Gbit Auslastung zu Problemen.

Hallo luetty,

die Anzahl der Clients spielen eine eher untergeordnete Rolle. Viel entscheidender ist es, ob noch anderer Netzwerktraffic dem Traffic des Octopus "in die Quere kommt".
z.B. sendet der Octopus an dein NAS. Gleichzeitig sendet aber auch noch eine weitere Verbindung mit voller Speed an dein NAS. Jetzt wird es ohne QOS schwierig das ganze zu priorisieren bzw. die Speed der anderen Verbindung zu drosseln.
Ich lebe derzeit mit der Lösung von Link Aggregation. TVH läuft im Docker. Ich würde jedoch auch wieder Probleme bekommen, sobald meine 2Gbit Leitung voll ausgelastet ist. Kam bisher nicht vor und ist derzeit nicht absehbar. Richtig rund wäre dennoch ein optimiertes QOS Setup.
Kurzum:
solange die Verbindung Octopus -> Server -> Client nicht gestört bzw. "überlastet" wird, ist alles in Butter.
Dein Port Trunk rettet dir wahrscheinlich erstmal die Verbindung. Wichtig ist aber hier richtiges Dynamic Link Aggregation zu nutzen. Normales Adaptive Load Balancing hilft nicht.

Ja schade, wäre eine tolle alterntive auch zum odroid gewesen.

Klingt interessant. Jedoch ist noch unklar wann dieser für DE lieferbar ist, ob auch 10bit unterstützt werden (sollten bei HDMI 2.0) und ob libreelec bzw kodi das teil auch treibermässig zum laufen bekommt.
Edit: richtiges 4k soll nicht gehen:
https://m.heise.de/forum/heise-on…-29826016/show/

Der Switch hat doch aber mehr Ressourcen als nur 1Gigabit.
Wichtig ist doch nur die Verbindung Octopus->NUC->Switch->Client

Schaue ich dann einen Film auf einem andren Client würde es keine Probleme geben da die Verbindung Server->Switch->Client nicht die Verbindung zum Octopus stört.
Selbst wenn ich auf einem Client TV und Film gleichzeitig hätte (nicht praxisrelevant) würde es meine Verbindung nicht voll auslasten.

Ich werde die Anleitung mal durcharbeiten, mal sehen wie weit ich komme. Das mit der Bandbreitenbegrenzung wird aber etwas kniffelig sein.

Wenn ich jedoch so drüber nachdenke und mal um die Ecke denke, würde es nicht noch besser funktionieren, wenn ich einfach eine kleine Intel Kiste mit TVH (NUC) an den Octopus anschließe und dann den Octopus mit dem Switch verbinde? Dann könnten doch niemals Pakete in die Quere kommen, da zwischen Octopus, NUC und Clients kein Traffic voll auslasten kann?
Nachteil wäre ein zusätzliches Gerät.
Mein Ziel ist es einfach die Netzlast zwischen Octopus und den Clients absolut zu minimieren, dann könnte ich mir die QOS Einstellungen sparen?

Kannst du mir wenigstens einen Tipp geben nach was ich suchen soll damit eine Priorisierung der Octopus Streams möglich ist?
Ich habe mir ja die Konfiguration schon angeschaut. Ich kann nur Bandbreiten limitieren (hab ich versucht, das klappt). Ich kann den Switch Ports Klassen anlegen, Richtlinien vergeben aber explizit dafür sorgen das der Octopus UDP Stream höchste Priorität hat, habe ich nicht gefunden.
Aber wie gesagt das meiste ist auf Switchport Ebene und nix mit Hadern bzw Paketen....

Das Dell Dingen sollte eigentlich viel können, habe es mir extra deswegen gekauft
sehr gut, dass du die Anleitung hast, ich schick dir mal nen screenshot von den Settings. Ich weiss nicht wie ich bei QOS das entsprechend priorisieren soll.
Ich habe ohne Link Aggregation Ausfälle wenn ich vollen Traffic an den Server sende und gleichzeitig vom Octopus einen Videostream zum Server sende.(kommen sich dann ohne QOS in die Quere und es laggt fürchterlich) Nur Linkaggregation behebt das Problem da ich dann mehr Bandbreite habe. Super wäre es wenn ich das zusätzlich über QOS lösen könnte.

Hmm! Also sollte ich besser meinen server über den Octopus Switch laufen lassen? Ich weiss nämlich nicht wie ich sonst meinen switch konfigurieren soll, dass in 100% der Fälle nix in die Quere kommt. Der Octopus switch scheint irgendwas wirklich richtig zu machen, da ich hier auch nie errors hatte als mein server direkt angeschlossen war.
Vom server zu den clients wäre die Verbindung dann jedoch wieder Server->OctopusSwitch-> normaler switch -> clients.
Nur da gehts dann per tvh und wohl per tcp zu den clients, also wie bei einer internen Karte