Beiträge von don

    Das macht dann direkt so viel Spaß, dass man das auch in einen ESP schieben kann und sich (weiter bin ich noch nicht) die Ausgabe in der Console anschauen kann.
    Als "features" hat der Code zumindest schon mal alles enthalten, außer "Komfort".
    Sprich: man muss alles im Code eingeben und dann flashen.

    Dann kann man aber Netzwerk, beide Apis, den Ort und auch beliebig viele Variablen für den Stil der Ausgabe, dessen Länge und die Wiederholungen angeben.
    Vorbereitend für ein Display habe ich auch noch einen Zeilenumbruch mit eingebaut für die Ausgabe. Wobei der noch etwas "hart" abschneidet.
    Vielleicht dann doch eher Fließtext. Aber ohne Display zum testen eh nur Theorie.
    Irgendwo habe ich auch noch ein Nextion hier liegen. Vielleicht damit einen Prototypen bauen?
    Ergebnisse:

    "Hofnarr"


    "Buzz Lightyear"


    "Sin City"


    Die ganzen Variablen über ein Webinterface eingebbar machen ist dann "next Level shit".
    Wobei auch der Code bisher nicht ohne Hilfe von Ki entstanden wäre. Locker 90% davon (mit perplexity)
    Wenn jemand Interesse hat, kann ich den hier (mache dann ein neues Thema auf) raufladen "wie er ist".
    Läuft bei mir auf einem ESP32.
    (Das Projekt ist in der Form "nur Software". Für mich gerade ideal, weil ich das dann per Fernwartung machen kann)

    Das hat sich dann bald auch erledigt, weil Amazon das Offline-Verwalten von Büchern unterbindet.

    "Über USB herunterladen/übertragen" wird entfernt.
    Für mich ist das schon echt blöd, weil ich meine Bücher alle auch über Calibre verwalte.
    Und da bekomme ich die nur vernünftig rein, wenn ich die vom DRM befreie.
    Evtl ginge es technisch noch, wenn man den Kindle an den PC anschließt und dann mittels Calibre die Bücher vom kindle zieht.

    Tja, dann noch schnell mal eben schauen, ob da noch Bücher sind, die ich noch nicht geladen habe und ab dann keine Bestellungen mehr direkt vom kindle aus.
    Das nervt einfach nur noch. Als zahlender Kunde nicht mit den eigenen Sachen machen dürfen, was man will.

    Nerdproblem. Aber auch nur, weil es dem Großteil mit "ist halt so" einfach egal ist.

    Meine hat sich gestern einfach so verabschiedet. Mag sein, dass die dann wohl doch nicht sooo gerne konstant am USB Kabel hängen sollte.
    Geht nicht mehr AN und auch ein Reset bringt die nicht zurück.
    Leider für "dann wollen mir mal sehen, was du für einer bist, mein kleiner Freund" gerade keine Zeit.
    Am PC habe ich die auch noch nicht angeschlossen, ob die nicht zumindest noch am USB erkannt wird.

    Tja, wie immer: brauche ich die überhaupt? Primär war es die Anzeige für Außentemp und Stromzähler, was mich interessiert hat.

    Ich habe auch noch mal "investiert". Unserer sehr gute Poolabdeckung wurde mit Stahlseil geliefert.
    Das ist, wer kann denn mit sowas rechnen, verrostet und gerissen. Mehrfach.

    Also ein ummanteltes Edelstahlseil bestellt. Das hat zwar generell weniger Zuglast, aber sollte gehen.

    Wir sind bei der norisbank mit den Angestelltenkonten
    Pro:
    Keinerlei Gebühren

    Contra:
    - Bargeld nur bei der Deutschen Bank oder im Supermarkt
    - Verpflichtung die Kontoauszüge als PDF abzurufen (sonst werden die kostenpflichtig zugeschickt per Post)
    - Nur 6 Monate online zurück abrufbare Umsätze
    - man kann in der App nur ein Konto hinterlegen (ich würde gerne beide Konten in der App sehen, wie bei der Sparkasse)

    Unsere Kleingewerbe sind bei der DKB. Aber als Privatkonto geführt. Mit eigener Kreditkarte.
    Und die "private" Kreditkarte ist bei Barclays.

    Unterm Strich:
    0cent für alle Konten. Da sind die Komfortfunktionen von "früher" halt nicht dabei, aber auch nicht wirklich ein Thema bisher gewesen.

    Du könntest mir eine Abzeichnung von der Seite machen.
    Also großes Papier auflegen (evtl die verschraubungen freischneiden) und dann mit dem Bleistift an der Kante entlang schraffieren.

    Davon kann ich dann eine 2D Skizze erstellen und auf der Basis dann ein 3D Objekt machen.
    Wäre auf jeden Fall dann erst mal kein großer Aufwand.
    Würden dann halt sauber bei 0 starten statt mit dem Scan.

    Irgendwie komme ich da nicht weiter.
    Ich habe einen ESP direkt am Server via ESPHome geflasht.

    test-Datei geflasht und danach dann am Ende einen Sensor wie im Beispiel hinzugefügt:

    Code
    ......
    binary_sensor:
      - platform: gpio
        name: "Living Room Window"
        pin:
          number: GPIO0
          inverted: true
          mode:
            input: true
            pullup: true

    Ich habe das auch mit anderen Beispielen probiert.

    Doch es werden keine Entitäten gelistet:

    Bleibt viel Arbeit. So oder so.
    An der Datei selbst kann man nicht viel machen. Also könnte man schon, ist aber auch nur mit sehr viel Geduld "formbar".
    Blender bringt da alles mit (und ist gratis). Aber die Lernkurve hat mich auch immer wieder abgeschreckt.

    Eine Nummerntafel könnte ich zb auch aus Metal fertigen.

    Abformen wäre ja super, aber du hast ja nur die "falsche" Seite zur Verfügung, oder?
    Würde es aus deiner Sicht mit dem Handmuster und zb Kunststoffkit möglich sein, den fertigen Druck in Form zu bringen, um diesen als Abformvorlage zu verwenden?
    Du hast ja schon einen guten Drucker. Da könntest du mit ABS und 100% infill arbeiten, wenn du der Meinung bist, dass man damit arbeiten kann.
    ABS Teile lassen sich gut schleifen, sägen, bohren.

    Mit Ki's in zich Varianten spiele ich ja schon seit langem herum.
    Und ja, es ist noch immer irgendwie cool, damit zu arbeiten.
    Aber es verreckt auch etwas. Langsam aber sicher.

    Menschen lieben Abkürzungen. Und je weniger Zeit man hat, desto mehr werden diese genutzt.
    Aber beim Schaffensprozess geht es um einen Kick im Gehirn, der entweder ein richtig gutes Essen ist, oder nur Fastfood ist.

    Und Ki ist genau das geworden: FastFood.
    Für mich ist das ein sehr zweischneidiges Schwert. 1000 Ideen im Kopf, aber wenig Zeit.
    Da ist der Griff zur Ki schon fast selbstverständlich.
    Aber selbst eine Skizze mit dem Bleistift für die Arbeit zu zeichnen löst mehr aus als jedes, noch so cooles Ki-generiertes Bild.
    Viele Ideen entstehen ja erst beim "machen" - das fällt komplett raus bei der Nutzung von Ki.
    Da sind einige Schalter im Kopf, die alles nur noch offline und möglichst stromlos machen wollen.

    Interessant ist dabei, dass Ki-Systeme exakt genau so funktionieren wie ein Spiel.
    Sie wollen "gewinnen", in dem sie auf jeden Fall eine Antwort liefern.
    Und der kurze Kick den das Ergebnis auslöst, ist bei einem selbst einem Gewinn bei einem Spiel recht ähnlich.
    Aber: der Kick ist erschummelt worden.

    Das ist nicht Echt. Nicht mal der Kick.

    Ich werde Ki-Systeme wohl nie wieder aus meinem Arbeitsalltag entfernen.
    Aber für meine eigenen Projekte hoffe ich, es auf ein Minimum zu reduzieren.
    Und zumindest in der "Grafik" auf annähernd null zu gehen.
    Beim Programmieren hingegen bleibt es. Das ist für mich dann ein notwendiges Werkzeug.

    Dann mal weitermachen. Ich habe da gerade ein Idee [ag]

    Das mit der Wetter-Api ist ansteckend :)
    Hier eine Ausgabe von einem Kollegen:


    Fifty Shades of Großwetterlage der Wetterjäger Südwestfalen (Stand gestern):

    Nacht war eisig, gnadenlos, und ließ uns mit Temperaturen bis -13 Grad erzittern – ein kalter Liebhaber, der uns nicht losließ.
    Doch das Spiel ändert sich bald. Heute zeigt sich der Himmel makellos, wolkenlos, fast schamlos in seiner Klarheit.
    Nur im Westen legen sich zarte Schleierwolken wie ein Hauch von Seide darüber.
    Die Kälte bleibt jedoch unerbittlich: 0 bis 3 Grad, in höheren Lagen um -3 Grad. Ein kalter Ostwind streicht uns rau über die Haut – fordernd, unnachgiebig.

    Morgen wird es verführerischer: Noch immer Sonne, doch dichtere Schleierwolken kündigen die milde Luft an – ein sanfter Vorbote von Wärme, die uns langsam umfängt.
    Mit 2 bis 6 Grad wird es spürbar wärmer, ein zartes Vorspiel zur kommenden Veränderung.

    Donnerstag drängt eine Warmfront heran, Wolken verdichten sich wie schwere Samtvorhänge.
    Erste Regentropfen fallen – sanft, doch bestimmt. Am Nachmittag steigen die Temperaturen auf 6 bis 11 Grad, die Kälte weicht einer sinnlichen Wärme.
    Freitag dann der Höhepunkt: Frühlingshafte 12 bis 17 Grad lassen uns aufatmen.
    Nördlich der Berge treiben Föhneffekte die Temperaturen sogar auf heiße 18 Grad – eine Einladung zur Hingabe.

    Das Wochenende bleibt mild, doch Wolken dominieren den Himmel wie ein eifersüchtiger Wächter.
    Der Wind könnte am Sonntag wilder werden – ein stürmischer Tanz, der uns packt und nicht mehr loslässt.

    In der neuen Woche wird das Wetter ungestüm: Sturmtiefs nehmen uns ins Visier, nass und wild.
    Der Wind wird fordernd, vielleicht stürmisch – eine ungezähmte Affäre mit der Natur.