Das macht dann direkt so viel Spaß, dass man das auch in einen ESP schieben kann und sich (weiter bin ich noch nicht) die Ausgabe in der Console anschauen kann.
Als "features" hat der Code zumindest schon mal alles enthalten, außer "Komfort".
Sprich: man muss alles im Code eingeben und dann flashen.
Dann kann man aber Netzwerk, beide Apis, den Ort und auch beliebig viele Variablen für den Stil der Ausgabe, dessen Länge und die Wiederholungen angeben.
Vorbereitend für ein Display habe ich auch noch einen Zeilenumbruch mit eingebaut für die Ausgabe. Wobei der noch etwas "hart" abschneidet.
Vielleicht dann doch eher Fließtext. Aber ohne Display zum testen eh nur Theorie.
Irgendwo habe ich auch noch ein Nextion hier liegen. Vielleicht damit einen Prototypen bauen?
Ergebnisse:
Die ganzen Variablen über ein Webinterface eingebbar machen ist dann "next Level shit".
Wobei auch der Code bisher nicht ohne Hilfe von Ki entstanden wäre. Locker 90% davon (mit perplexity)
Wenn jemand Interesse hat, kann ich den hier (mache dann ein neues Thema auf) raufladen "wie er ist".
Läuft bei mir auf einem ESP32.
(Das Projekt ist in der Form "nur Software". Für mich gerade ideal, weil ich das dann per Fernwartung machen kann)